19.04.2011, 21:26
… Bayern hatte bereits gewonnen, Dortmund führte bereits 2:0.
Die Eintracht hatte bereits am Tag zuvor
… und auch das FMH präsentierte sich wie ein Abstiegskandidat.
Der67er nahm seinen Getränkebon entgegen, und schlenderte durch die Räumlichkeiten, vorbei an leeren Zimmern, einem menschenleeren Kino, einem verwaisten Wellnessbereich, dem verlassenen Bistro.
Dabei waren ca. 20 CDL vor Ort. Sechs bis sieben davon auf einem Haufen, mit sich selbst beschäftigt. Der Rest verteilte sich unauffällig in den Weiten des Raumes, vielleicht 10 Kollegen, brummelige Gesichter, den Blick vorzugsweise auf den Boden gerichtet.
Na Bravo. Noch sind wir nicht abgestiegen.
Optischer Lichtblick allein die zweite Thekenschicht.
Und so machte sich auch im 67er so etwas wie Verzweiflung breit. Er dachte an so manches nette Erlebnis, seinen ersten Dreier, hier im Kino, und, in Erinnerung an bessere Zeiten, begab er sich erneut nach oben.
Der Kurzfilm begann gerade zum Dritten Mal von vorne!
O.K. die nächste wird gefickt, egal was kommt …
… es kam Stella.
Alle Hühner vor Augen, alle auf einer Stange, eine müsste gewählt werden – Sie wäre nicht die erste Wahl gewesen, Sie war aber auch nicht die schlechteste …
Zu klein, um groß zu sein, zu hübsch, um hässlich zu sein, zu … pummelig, um schlank zu sein, zu blond, um Bulgarin zu sein, zu dunkel, um wirklich blond zu sein, zu jung, um alt zu sein ….
Aber lieb war Sie, zu nett, zu freundlich, zu höflich, zu unaufdringlich, um Sie weg zu schicken.
Ihr Deutsch zu gut, um sich nicht mit Ihr unterhalten zu können, Ihr Französisch, sehr zu sanft, um wirklich gut zu sein wobei Ihre Zunge zu neugierig und spielerisch war, um schlecht zu sein.
Ihre Küsse zu neckisch, um leidenschaftlich zu sein – aber Sie hatte Titten!. Schöne, volle, pralle, schwere, naturbelassene C’s, zu … lassen wir das.
Es endete in einer 50,00 Euro
Kuschel-Sex-Nummer …
… und mehr gibt es diesmal von fünf Stunden nicht zu erzählen.
Schon traurig.
Gruß der67er
Die Eintracht hatte bereits am Tag zuvor


Der67er nahm seinen Getränkebon entgegen, und schlenderte durch die Räumlichkeiten, vorbei an leeren Zimmern, einem menschenleeren Kino, einem verwaisten Wellnessbereich, dem verlassenen Bistro.

Dabei waren ca. 20 CDL vor Ort. Sechs bis sieben davon auf einem Haufen, mit sich selbst beschäftigt. Der Rest verteilte sich unauffällig in den Weiten des Raumes, vielleicht 10 Kollegen, brummelige Gesichter, den Blick vorzugsweise auf den Boden gerichtet.

Na Bravo. Noch sind wir nicht abgestiegen.
Optischer Lichtblick allein die zweite Thekenschicht.

Und so machte sich auch im 67er so etwas wie Verzweiflung breit. Er dachte an so manches nette Erlebnis, seinen ersten Dreier, hier im Kino, und, in Erinnerung an bessere Zeiten, begab er sich erneut nach oben.
Der Kurzfilm begann gerade zum Dritten Mal von vorne!
O.K. die nächste wird gefickt, egal was kommt …
… es kam Stella.
Alle Hühner vor Augen, alle auf einer Stange, eine müsste gewählt werden – Sie wäre nicht die erste Wahl gewesen, Sie war aber auch nicht die schlechteste …
Zu klein, um groß zu sein, zu hübsch, um hässlich zu sein, zu … pummelig, um schlank zu sein, zu blond, um Bulgarin zu sein, zu dunkel, um wirklich blond zu sein, zu jung, um alt zu sein ….

Aber lieb war Sie, zu nett, zu freundlich, zu höflich, zu unaufdringlich, um Sie weg zu schicken.

Ihr Deutsch zu gut, um sich nicht mit Ihr unterhalten zu können, Ihr Französisch, sehr zu sanft, um wirklich gut zu sein wobei Ihre Zunge zu neugierig und spielerisch war, um schlecht zu sein.
Ihre Küsse zu neckisch, um leidenschaftlich zu sein – aber Sie hatte Titten!. Schöne, volle, pralle, schwere, naturbelassene C’s, zu … lassen wir das.

Es endete in einer 50,00 Euro


… und mehr gibt es diesmal von fünf Stunden nicht zu erzählen.

Gruß der67er