09.01.2005, 16:37
Eigentlich wollte ich in die Yves-Klein-Ausstellung, aber irgendwie war ich auf einmal im BHV... 
Vermutlich wollte ich noch einmal Anschauungsunterricht nehmen, um die Anthropometrien richtig würdigen zu können. Tja, war noch nicht viel los und so bin ich bei Ying gelandet, die noch bis 18.02. im Zimmer 11 ihr Gastspiel gibt.
Keine besonderen Vorkommnisse, für 30 EUR gab es FO (O aber erst, nachdem ich sie daran erinnerte, dass sie es das letzte Mal auch so gemacht habe) und GV in diversen Stellungen. War ganz nett, muß jetzt aber kein drittes Mal wiederholt werden. Halt wenn man mal eine Thai-Frau (Betonung liegt auf "Frau") mit Monstersilikontitten ficken will.
Bin dann noch in die Yves-Klein-Ausstellung geschlendert. Ying hätte wirklich einen idealen menschlichen Pinsel für eine Anthropometrie abgegeben. Gefiel mir gut, wie schwarzbebrillte Kunsthistorikerinnen mit versteinertem Gesicht sich selbst dazu zwangen, Interesse an den Bildern zu heucheln, die im Wesentlichen den Farbabdruck nackter Frauenkörper (durch die "Maltechnik" auf das Wesentliche reduziert: pralle Schenkel, gebärfähiges Becken, dicke Titten) zeigten.
Auch nicht schlecht waren die blauen Monochrome: Man stelle sich ein halbes Dutzend Bilder identischer Größe und identischen "Inhaltes", nämlich einfach die gleiche blaue Farbe und sonst nix, vor. Die Bilder sind ok, zumindest das dahinter stehende Konzept, aber es ist herrlich zu sehen, wie dann vor all diesen inhaltsleeren identischen Bildern die ganzen "Kunstfreunde" minutenlang stehen und auf dieses blaue Nichts starren, als erwarteten sie, dass gleich Neptun persönlich aus dem Blau aufsteigt.Und dann nach 3 Minuten zum nächsten, praktisch völlig identischem Bild gehen und wieder 3 Minuten drauf starren. Hier waren wirklich die Besucher eine gleichberechtigte Attraktion, wenngleich durch die Bilder zu dieser gemacht.
Mark, der angesichts diverser gehörter Mundejakulationen manchen Besuchern das Motto von Kleins Symphonie der Stille empfohlen hätte (Silence is Gold)
Vermutlich wollte ich noch einmal Anschauungsunterricht nehmen, um die Anthropometrien richtig würdigen zu können. Tja, war noch nicht viel los und so bin ich bei Ying gelandet, die noch bis 18.02. im Zimmer 11 ihr Gastspiel gibt. Keine besonderen Vorkommnisse, für 30 EUR gab es FO (O aber erst, nachdem ich sie daran erinnerte, dass sie es das letzte Mal auch so gemacht habe) und GV in diversen Stellungen. War ganz nett, muß jetzt aber kein drittes Mal wiederholt werden. Halt wenn man mal eine Thai-Frau (Betonung liegt auf "Frau") mit Monstersilikontitten ficken will.
Bin dann noch in die Yves-Klein-Ausstellung geschlendert. Ying hätte wirklich einen idealen menschlichen Pinsel für eine Anthropometrie abgegeben. Gefiel mir gut, wie schwarzbebrillte Kunsthistorikerinnen mit versteinertem Gesicht sich selbst dazu zwangen, Interesse an den Bildern zu heucheln, die im Wesentlichen den Farbabdruck nackter Frauenkörper (durch die "Maltechnik" auf das Wesentliche reduziert: pralle Schenkel, gebärfähiges Becken, dicke Titten) zeigten.
Auch nicht schlecht waren die blauen Monochrome: Man stelle sich ein halbes Dutzend Bilder identischer Größe und identischen "Inhaltes", nämlich einfach die gleiche blaue Farbe und sonst nix, vor. Die Bilder sind ok, zumindest das dahinter stehende Konzept, aber es ist herrlich zu sehen, wie dann vor all diesen inhaltsleeren identischen Bildern die ganzen "Kunstfreunde" minutenlang stehen und auf dieses blaue Nichts starren, als erwarteten sie, dass gleich Neptun persönlich aus dem Blau aufsteigt.Und dann nach 3 Minuten zum nächsten, praktisch völlig identischem Bild gehen und wieder 3 Minuten drauf starren. Hier waren wirklich die Besucher eine gleichberechtigte Attraktion, wenngleich durch die Bilder zu dieser gemacht.
Mark, der angesichts diverser gehörter Mundejakulationen manchen Besuchern das Motto von Kleins Symphonie der Stille empfohlen hätte (Silence is Gold)