25.04.2011, 00:12
zu 2.)
Zu meiner Anfrage vor einigen Wochen habe ich einige Tipps zu clubartigen Etablisements von euch bekommen; die habe ich der Reihe nach alle ausprobiert und noch einen weiteren, auf den ich selbst gestoßen bin. Meine Einteilung in "clubartig (Pkt2)" und "Absteigen (Pkt3)" beruht auf folgender Logik:
Clubartig bedeutet, das Etablisement hat einen Empfangsraum, einen des Englischen einigermaßen mächtigen "Manager", abgetrennte Wartezonen in Form von kleinen Wohnzimmern mit Couch, Tisch und Fernseher, eine Art Service mit Bier (Blue Girl!) und Tee und mehr oder weniger geräumige, saubere Zimmer; man kann sich dort theoretisch länger aufhalten (was ich auch getan habe) und z.B. zwischen den Nummern eine Zigarre rauchen. Man muss nicht unbedingt im Zimmerchen bleiben, man kann auf Nachfrage auch draußen im Empfangsraum an einer Art Bar seine Auszeit nehmen, was viel abwechslungsreicher ist, weil erst so klar wird, welche Mädchen der Club eigentlich vorhält.
Die genannten Clubs kann man mit einiger Übung ganz gut erkennen; irgendwo in der Fülle der (stets) gelben Schriftzeichen ist entweder ein "O" oder ein "OK" oder "KTV" oder der Hinweis "Mens paradise" oder "enjoy yourself" versteckt; manchmal muss man zweimal hinschauen, weil die europäischen Schriftzeichen aufpoppen und wieder verlöschen. Manchmal ist von "Massage" die Rede; die Differenzierung zu einer wirklichen (medizinischen) Massage klappt m.E. für Menschen ohne Chinesischkenntnisse nur mit den o.g. versteckten Hinweisen, zumal die Läden z.T. direkt nebeneinander liegen; immerhin bin ich auf diese Weise zweimal ungeplant zu einer "richtigen" Massage gekommen...
Dem "Chef" muss man gleich sagen, was man sucht; ihn auswählen lassen, ist keine gute Idee, bestenfalls eine gute Tat. Er führt einen in den beschriebenen Warteraum (das Zimmerchen) und man sagt z.B.: "Ich suche ein junges, schlankes Mädchen aus China, das küsst" (natürlich auf englisch); insbesondere der Hinweis auf Küssen ist nötig, das machen nicht alle, küssen scheint für Chinesen der Gipfel der Intimität zu sein, alles andere war nie ein Problem.
Dann bringt er erst das "Blue Girl" (Bier) und dann das "Yellow Girl" und läßt einen mit ihr allein. Jetzt beginnt eine Art "Inspektion", wie man es aus den Clubs kennt, nur ergebnisorientierter; nach einiger Zeit kommt der Chef wieder und fragt, ob es passt; man kann ablehnen, dann fragt er, was anders sein soll und bringt etwas Passenderes; ich habe einmal 3x hintereinander abgelehnt, dann wird das System geändert, dann bringt er immer 3 Mädchen auf einmal, bleibt aber dafür mit dabei. Zugeschlagen habe ich immer, was passiert, wenn man dann doch nicht will, weiß ich also nicht.
Nachdem man seine Wahl getroffen hat, holt einen das Mädchen nach ein paar Minuten ab und begleitet einen ins Zimmer (in aller Regel ein Stock höher). Dort beginnt dann das "Waschritual", eine Mischung aus Einseifen, Massieren, gegenseitigem Fummeln, Küssen und Blasen; in einem Fall sogar mit Eiswürfeln im Mund, das war irgendwie komisch, gehörte aber offensichtlich zum Standard und wurde anschließend auch abgefragt (ob erfolgt). Dann folgt, was überall folgt; die abgesprochenen Leistungen wurden bis auf einen Fall immer korrekt eingehalten, häufig entwickeln die Chinesinnen nach anfänglicher Scheu ein reges Interesse an europäischen Körpern; v.a. die Brustbehaarung und die Größe des Penis erregen viel Aufmerksamkeit; es ist nicht schwer, sie dann auch wirklich zum Orgasmus zu bringen, es wird sogar erwartet. 45Min. hat man Zeit, gemessen ab Betreten des oberen Stockwerks (Lichtschranke/akkustisches Signal), dann klingelt das Telefon und man kann entscheiden, ob man verlängert oder gemeinsam duscht und wieder runterkommt. Alles in allem also eine knappe Stunde. Was man in den 45 Min. macht, ist nicht reglementiert, d.h. man kann sooft kommen, wie man will, man kann sich aber auch "nur" massieren lassen (was alle perfekt können!). Die erste 45 Min. kosten je nach Club zwischen 480 und 500 HKD (48-50€), danach bekommt man einen Mengenrabatt (350-400HKD). Man kann auch gleich 2 Mädchen aussuchen, das macht dann 900HKD in der ersten Runde.
ALLE Mädchen haben ein sehr dichtes und langes Schamhaar; mich stört das nicht, nachdem man das bei uns kaum mehr vorfindet, fand ich es sogar exotisch. Für die chinesischen Männer ist der Schamhaarbewuchs einer Frau angeblich der zentrale sexuelle Stimulus und das Zeichen für Weiblichkeit (die Chinesen haben sonst wenig Körperbehaarung!), deswegen wird auch niemals rasiert werden (wie mir ein Chinese erklärte). Wer damit nicht zurecht kommt, muss unbedingt woanders hinfahren.
Ich gehe jetzt die "getesteten" Clubs der Reihe nach durch, schildere aber nur die Besonderheiten oder "Highlights":
1) Club an der Ecke Jordan Rd.- Woosong Str., ganz nah an der Metro; den Tipps zufolge als "K-Pressure" bekannt; aber offensichtlich nur in Europa; nicht einmal der Portier wusste mit dem Namen etwas anzufangen, ich hätte ewig gesucht, wenn ich nicht einen der o.g. versteckten Hinweise auf dem rießigen gelben Schild entdeckt hätte.
Ausprobiert habe ich dort insgesamt 3 Mädchen; nachdem keine davon englisch sprach, kann ich auch keinen Namen sicher zuordnen; also unter Vorbehalt:
"SinSin", ca. 25J; sehr klein; Konf. 34; A+; ZK super, fingern super, GV leidenschaftlich incl. anal, hinterher eine gekonnte Massage; sehr empfehlenswert;
"Mia", ca. 25 J.; etwas größer; Konf. 34+, A+ mit puffy-Nippeln; identische Leistungen wie oben, zusätzlich oral ad finem;
"Luki", ca. 25 J. sehr zierlich, Konf. 32; A-; tropfnass; hätte am liebsten ohne Kondom; identische Leistungen wie oben, zusätzlich fisten (zum ersten Mal in meinem Leben).
Fazit zu diesem Club: Gute Leistung, habe mich wohlgefühlt, die Zimmer sind aber etwas eng, der Kontaktraum etwas zu dunkel; der Chef ist eine Frau.
2) Club in der Dundas Street 37; leicht zu finden, Nathan Rd. hoch bis zu einer Queerstrasse (Dundas Str.); "spannender" ist der Weg über den Strassenstrich, immer 1-2 Blocks links der Nathan Rd., 1-2 Blocks rechts der Shanghai Street. Im 1. Stock; am Eingang der "Hinweis" 390 HKD; Chefin ist eine Frau; Gesammtpreis aufgerundet wieder 500 HKD, identisches Rabattsystem.
Ausprobiert habe ich 2 Mädchen; Namen wieder unter Vorbehalt.
"MamMam", ca. 27 J, aus HK, konnte etwas englisch(!), typische chinesische Gesichtszüge, B+, Konf. 34, guter Service (ZK+, fingern +, GV+).
"Getilgt", erstens Kommunikation verweigert, zweitens vereinbarte Leistung verweigert; die Chefin hat offensichtlich nicht nach meinen Vorgaben ausgewählt; habe mich dann eben "nur" massieren lassen (war O.K.);
Fazit: Der erste und eigentlich einzige Reinfall; die Chefin, der ich meine Kritik mitgeteilt habe (Chinesen scheinen komplett kritikunfähig zu sein) war am Boden zerstört; die erste Nummer war eigentlich gut, der Laden hat aber einen Systemfehler, der mir aufgefallen ist, als ich draußen im Empfangsraum eine Zigarre geraucht und so Gelegenheit zum Analysieren hatte; die jüngsten und hübschesten Mädchen verweigern konsequent Europäer (nicht nur mich), werden sofort Asiaten zugeteilt; für uns bleiben nur die älteren Semester übrig; wenn sie von der Chefin dann doch "überredet" werden, dann kommt "getilgt" dabei heraus. Das war auch der Eindruck eines Australiers, der mir beim Rauchen/Bierchen Gesellschaft geleistet hat. Außerdem sind die Räume sehr klein, ich habe kaum ins Bett gepasst (Länge). Ich bin nicht mehr hingegangen.
3) Club an der Ecke Nathan Rd. und Man Ming Lane; habe ich selbst "entdeckt"; Hinweis "390HKD";
Kontaktraum wie bei den anderen Clubs, gleiche Organisation, etwas billiger (insgesamt 460 HKD), Chef ist ein Mann, der leider im Vergleich noch schlechter englisch spricht.
Die Zimmer sind nur überein verwahrlostes Treppenhaus zu erreichen, sind dann aber erstaunlich gut (besser als Dundas).
Ausprobiert habe ich ein Mädchen, deren Namen ich beim besten Willen nicht herausfinden konnte; sie kam offensichtlich ganz "frisch" aus der VR China; ca. 22 J., klein, sehr "chinesisch" in allen Merkmalen (Gesicht, Körperbau, Schamhaar). Aus ihrem Schamhaar hätte man definitiv einen Zopf flechten können!; anfangs sehr scheu, dann (für iher Verhältnisse) geradezu "frech"; sie hat mich ca. 20% meiner Brusthaare gekostet, so fasziniert war sie von dem Anblick, hat dann eines nach dem anderen genüßlich rausgerissen, was mich nicht gerade erregt hat, aber sie hatte so einen Spass...; ZK++, GV++,- aber kein anal (oder nur gegen weitere 50 Haare, ich weiß nicht...).
Fazit: Der Club hat vorher noch nicht so viele Europäer gesehen, bedient wohl eher den Mann von Nebenan; nicht schlecht, würde wieder hingehen.
Fortsetzung folgt.
Zu meiner Anfrage vor einigen Wochen habe ich einige Tipps zu clubartigen Etablisements von euch bekommen; die habe ich der Reihe nach alle ausprobiert und noch einen weiteren, auf den ich selbst gestoßen bin. Meine Einteilung in "clubartig (Pkt2)" und "Absteigen (Pkt3)" beruht auf folgender Logik:
Clubartig bedeutet, das Etablisement hat einen Empfangsraum, einen des Englischen einigermaßen mächtigen "Manager", abgetrennte Wartezonen in Form von kleinen Wohnzimmern mit Couch, Tisch und Fernseher, eine Art Service mit Bier (Blue Girl!) und Tee und mehr oder weniger geräumige, saubere Zimmer; man kann sich dort theoretisch länger aufhalten (was ich auch getan habe) und z.B. zwischen den Nummern eine Zigarre rauchen. Man muss nicht unbedingt im Zimmerchen bleiben, man kann auf Nachfrage auch draußen im Empfangsraum an einer Art Bar seine Auszeit nehmen, was viel abwechslungsreicher ist, weil erst so klar wird, welche Mädchen der Club eigentlich vorhält.
Die genannten Clubs kann man mit einiger Übung ganz gut erkennen; irgendwo in der Fülle der (stets) gelben Schriftzeichen ist entweder ein "O" oder ein "OK" oder "KTV" oder der Hinweis "Mens paradise" oder "enjoy yourself" versteckt; manchmal muss man zweimal hinschauen, weil die europäischen Schriftzeichen aufpoppen und wieder verlöschen. Manchmal ist von "Massage" die Rede; die Differenzierung zu einer wirklichen (medizinischen) Massage klappt m.E. für Menschen ohne Chinesischkenntnisse nur mit den o.g. versteckten Hinweisen, zumal die Läden z.T. direkt nebeneinander liegen; immerhin bin ich auf diese Weise zweimal ungeplant zu einer "richtigen" Massage gekommen...
Dem "Chef" muss man gleich sagen, was man sucht; ihn auswählen lassen, ist keine gute Idee, bestenfalls eine gute Tat. Er führt einen in den beschriebenen Warteraum (das Zimmerchen) und man sagt z.B.: "Ich suche ein junges, schlankes Mädchen aus China, das küsst" (natürlich auf englisch); insbesondere der Hinweis auf Küssen ist nötig, das machen nicht alle, küssen scheint für Chinesen der Gipfel der Intimität zu sein, alles andere war nie ein Problem.
Dann bringt er erst das "Blue Girl" (Bier) und dann das "Yellow Girl" und läßt einen mit ihr allein. Jetzt beginnt eine Art "Inspektion", wie man es aus den Clubs kennt, nur ergebnisorientierter; nach einiger Zeit kommt der Chef wieder und fragt, ob es passt; man kann ablehnen, dann fragt er, was anders sein soll und bringt etwas Passenderes; ich habe einmal 3x hintereinander abgelehnt, dann wird das System geändert, dann bringt er immer 3 Mädchen auf einmal, bleibt aber dafür mit dabei. Zugeschlagen habe ich immer, was passiert, wenn man dann doch nicht will, weiß ich also nicht.
Nachdem man seine Wahl getroffen hat, holt einen das Mädchen nach ein paar Minuten ab und begleitet einen ins Zimmer (in aller Regel ein Stock höher). Dort beginnt dann das "Waschritual", eine Mischung aus Einseifen, Massieren, gegenseitigem Fummeln, Küssen und Blasen; in einem Fall sogar mit Eiswürfeln im Mund, das war irgendwie komisch, gehörte aber offensichtlich zum Standard und wurde anschließend auch abgefragt (ob erfolgt). Dann folgt, was überall folgt; die abgesprochenen Leistungen wurden bis auf einen Fall immer korrekt eingehalten, häufig entwickeln die Chinesinnen nach anfänglicher Scheu ein reges Interesse an europäischen Körpern; v.a. die Brustbehaarung und die Größe des Penis erregen viel Aufmerksamkeit; es ist nicht schwer, sie dann auch wirklich zum Orgasmus zu bringen, es wird sogar erwartet. 45Min. hat man Zeit, gemessen ab Betreten des oberen Stockwerks (Lichtschranke/akkustisches Signal), dann klingelt das Telefon und man kann entscheiden, ob man verlängert oder gemeinsam duscht und wieder runterkommt. Alles in allem also eine knappe Stunde. Was man in den 45 Min. macht, ist nicht reglementiert, d.h. man kann sooft kommen, wie man will, man kann sich aber auch "nur" massieren lassen (was alle perfekt können!). Die erste 45 Min. kosten je nach Club zwischen 480 und 500 HKD (48-50€), danach bekommt man einen Mengenrabatt (350-400HKD). Man kann auch gleich 2 Mädchen aussuchen, das macht dann 900HKD in der ersten Runde.
ALLE Mädchen haben ein sehr dichtes und langes Schamhaar; mich stört das nicht, nachdem man das bei uns kaum mehr vorfindet, fand ich es sogar exotisch. Für die chinesischen Männer ist der Schamhaarbewuchs einer Frau angeblich der zentrale sexuelle Stimulus und das Zeichen für Weiblichkeit (die Chinesen haben sonst wenig Körperbehaarung!), deswegen wird auch niemals rasiert werden (wie mir ein Chinese erklärte). Wer damit nicht zurecht kommt, muss unbedingt woanders hinfahren.
Ich gehe jetzt die "getesteten" Clubs der Reihe nach durch, schildere aber nur die Besonderheiten oder "Highlights":
1) Club an der Ecke Jordan Rd.- Woosong Str., ganz nah an der Metro; den Tipps zufolge als "K-Pressure" bekannt; aber offensichtlich nur in Europa; nicht einmal der Portier wusste mit dem Namen etwas anzufangen, ich hätte ewig gesucht, wenn ich nicht einen der o.g. versteckten Hinweise auf dem rießigen gelben Schild entdeckt hätte.
Ausprobiert habe ich dort insgesamt 3 Mädchen; nachdem keine davon englisch sprach, kann ich auch keinen Namen sicher zuordnen; also unter Vorbehalt:
"SinSin", ca. 25J; sehr klein; Konf. 34; A+; ZK super, fingern super, GV leidenschaftlich incl. anal, hinterher eine gekonnte Massage; sehr empfehlenswert;
"Mia", ca. 25 J.; etwas größer; Konf. 34+, A+ mit puffy-Nippeln; identische Leistungen wie oben, zusätzlich oral ad finem;
"Luki", ca. 25 J. sehr zierlich, Konf. 32; A-; tropfnass; hätte am liebsten ohne Kondom; identische Leistungen wie oben, zusätzlich fisten (zum ersten Mal in meinem Leben).
Fazit zu diesem Club: Gute Leistung, habe mich wohlgefühlt, die Zimmer sind aber etwas eng, der Kontaktraum etwas zu dunkel; der Chef ist eine Frau.
2) Club in der Dundas Street 37; leicht zu finden, Nathan Rd. hoch bis zu einer Queerstrasse (Dundas Str.); "spannender" ist der Weg über den Strassenstrich, immer 1-2 Blocks links der Nathan Rd., 1-2 Blocks rechts der Shanghai Street. Im 1. Stock; am Eingang der "Hinweis" 390 HKD; Chefin ist eine Frau; Gesammtpreis aufgerundet wieder 500 HKD, identisches Rabattsystem.
Ausprobiert habe ich 2 Mädchen; Namen wieder unter Vorbehalt.
"MamMam", ca. 27 J, aus HK, konnte etwas englisch(!), typische chinesische Gesichtszüge, B+, Konf. 34, guter Service (ZK+, fingern +, GV+).
"Getilgt", erstens Kommunikation verweigert, zweitens vereinbarte Leistung verweigert; die Chefin hat offensichtlich nicht nach meinen Vorgaben ausgewählt; habe mich dann eben "nur" massieren lassen (war O.K.);
Fazit: Der erste und eigentlich einzige Reinfall; die Chefin, der ich meine Kritik mitgeteilt habe (Chinesen scheinen komplett kritikunfähig zu sein) war am Boden zerstört; die erste Nummer war eigentlich gut, der Laden hat aber einen Systemfehler, der mir aufgefallen ist, als ich draußen im Empfangsraum eine Zigarre geraucht und so Gelegenheit zum Analysieren hatte; die jüngsten und hübschesten Mädchen verweigern konsequent Europäer (nicht nur mich), werden sofort Asiaten zugeteilt; für uns bleiben nur die älteren Semester übrig; wenn sie von der Chefin dann doch "überredet" werden, dann kommt "getilgt" dabei heraus. Das war auch der Eindruck eines Australiers, der mir beim Rauchen/Bierchen Gesellschaft geleistet hat. Außerdem sind die Räume sehr klein, ich habe kaum ins Bett gepasst (Länge). Ich bin nicht mehr hingegangen.
3) Club an der Ecke Nathan Rd. und Man Ming Lane; habe ich selbst "entdeckt"; Hinweis "390HKD";
Kontaktraum wie bei den anderen Clubs, gleiche Organisation, etwas billiger (insgesamt 460 HKD), Chef ist ein Mann, der leider im Vergleich noch schlechter englisch spricht.
Die Zimmer sind nur überein verwahrlostes Treppenhaus zu erreichen, sind dann aber erstaunlich gut (besser als Dundas).
Ausprobiert habe ich ein Mädchen, deren Namen ich beim besten Willen nicht herausfinden konnte; sie kam offensichtlich ganz "frisch" aus der VR China; ca. 22 J., klein, sehr "chinesisch" in allen Merkmalen (Gesicht, Körperbau, Schamhaar). Aus ihrem Schamhaar hätte man definitiv einen Zopf flechten können!; anfangs sehr scheu, dann (für iher Verhältnisse) geradezu "frech"; sie hat mich ca. 20% meiner Brusthaare gekostet, so fasziniert war sie von dem Anblick, hat dann eines nach dem anderen genüßlich rausgerissen, was mich nicht gerade erregt hat, aber sie hatte so einen Spass...; ZK++, GV++,- aber kein anal (oder nur gegen weitere 50 Haare, ich weiß nicht...).
Fazit: Der Club hat vorher noch nicht so viele Europäer gesehen, bedient wohl eher den Mann von Nebenan; nicht schlecht, würde wieder hingehen.
Fortsetzung folgt.