26.04.2011, 14:54
(23.04.2011, 18:37)charly schrieb: es soll mittlerweile locations geben, die aufgrund negativer Erfahrungen mit dem nationalen Personal ausschlieslich auf internationale Mitarbeiterinnen setzen. und das bereits seit ein paar Jahren.Das bestätigt meinen Eindruck.
und sind wir mal ehrlich ... lieber eine motivierte Gespielin aus fernen Landen als eine einheimische Servicekraft, die schon die Schnute zieht, wenn Mann weniger als den 1-Stundenservice bucht.
(24.04.2011, 00:51)rambo schrieb: Die können mir gestohlen bleibenDas glaube ich auch, denn langfristig haben beide Partner Vorteile, wenn Arbeit gut gemacht wird. Das gilt auch
Vor über zwanzig Jahren, als Huren noch von Zuhältern geschurigelt wurden und die segensreiche Konkurrenz aus Osteuropa fehlte, gab es viele frustrierte Kampfschabracken, die ihre Freier wie natürliche Feinde behandelten und abzuzocken pflegten.
"Falle Schieben" war beispielsweise ein gängiger Terminus technicus aus jener düsteren Zeit, die heuer Gott sei dank vorbei ist.
Heutzutage können Freier, aber auch die Huren sehr viel mehr Vergnügen finden.
für Sexarbeiterinnen. Aber es ist erstaunlich, wie einig "man" sich damals war, Sexarbeit schlecht zu machen: Die Öffentlichkeit hat paysex abgelehnt, die Dirnen haben ihre schlechte Bewertung verinnerlicht, und die Zuhälter haben sich ihre Überflüssigkeit bezahlen lassen.
Wenn man das DirnenForum "sexworker.at" liest, kann man den Eindruck haben, dass es heutzutage keine Zuhälter mehr gibt. Super!