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Heute wollte ich eigentlich nicht mehr als 50€ ausgeben, aber Laura (s. letzter Bericht: https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=73943) war gerade besetzt… da ich in der Raiffeisenstraße auch sonst kein Mädchen fand, das mein Interesse weckte, dachte ich mir, ich schau mal in „LeEtage“ (in der Nähe der glorreichen Impuls-Arena) vorbei. In dem Haus gibt es eigentlich zwei Locations, die untere Etage („Europagirls“), die ich allerdings unbesetzt vorfand, und die obere Etage, „Japangirls“, auf der – Surprise, Surprise! – nur (ganz überwiegend junge!) Japanerinnen arbeiten.
Das Haus ist sauber, schön, innen alles neu eingerichtet und blitzblank. Ein potenzieller Nachteil an der Location ist die zu früher Uhrzeit im Sommer noch mangelhafte Diskretion, da sich direkt nebenan ein Hotel und Restaurant mit Außenbereich befindet. Der Eingang zur Wohnung liegt zwar auf der dem Hotel abgewandten Seite des Gebäudes, und parken kann man etwas weiter unten - aber trotzdem, wäre da gerade High Life, würde ich mich beim Betreten der Wohnung weniger wohl fühlen, aber da ich recht spät dort aufschlug, stellte das in diesem Fall kein Problem dar.
Überaus positiv überrascht war ich vom Empfang: Eine lieb lächelnde Japanerin bat mich, die Schuhe auszuziehen (--> mit sauberen Socken dort auftauchen!) und führte mich dann direkt in eines der Zimmer. Dort wartete ich ein paar Sekunden, und die Empfangsdame kam mit den beiden gerade nicht „besetzten“ Mädchen wieder zurück, die sich mir vorstellten und knapp bekleidet präsentierten. Wären eine dritte oder vierte frei gewesen, hätte ich wohl auch diese kurz begrüßen und „begutachten“ dürfen. Mir wurden die Preise vorgetragen – teurer Augsburger Standard (150€/h, 100€/halbe Stunde, 70€/20min). Wie oben bereits gesagt, ich wollte eigentlich nicht mehr als 50€ ausgeben an diesem Abend, aber eines der Mädchen, Azumi, hatte es mir sehr angetan, des Weiteren war ich von der überaus freundlichen und entspannten Atmosphäre überwältigt, und ich war auf einmal heiß darauf, es zum ersten Mal mit einer Japanerin zu probieren, weswegen ich spontan beschloss, mir mal richtig etwas zu gönnen – eine entspannte, komplette Stunde mit der kleinen, zierlichen und so lieb lächelnden Azumi!

Ist es eigentlich ein Cliché, dass JapanerInnen immerzu lächeln und freundlich dreinschauen, oder bringt das diese Kultur WIRKLICH mit sich? Es erzeugte auf jeden Fall eine ganz wunderbare Wohlfühlatmosphäre, nicht zu vergleichen mit der zickigen Osteuropa-„Tussi“, die ich etwas früher in der Raiffeisenstraße nach ihrem Programm gefragt hatte. Und einen Tee bekam ich auch ausgegeben!

Azumi duschte sich, ich duschte mich, wir gingen ins Zimmer und vereinbarten eine Stunde. Direkt neben dem Bett befand sich ein kleiner, unscheinbarer Wecker, was ich sehr gut finde, da ich, wenn ich schon 150€ hinlege, nicht mit etwa 35 Minuten abgespeist werden möchte, sondern mich davon überzeugen will, dass der Besuch tatsächlich 60 Minuten dauert.
Es folgte – eine Stunde Girlfriendsex ohne Sex!


Es waren etwa 30 Minuten vorbei… und nun? Eine zweite Runde! Eigentlich nichts neues, noch einmal das gleiche, in der gleichen Reihenfolge. Der einzige Unterschied war, dass Azumis Streichel- und Massageeinheiten an mir nun etwas kräftiger und intensiver ausfielen, was mir natürlich gut gefiel. Als 60 Minuten rum waren, setzte ich mich ihr noch einmal gegenüber, legte ihre Füße um meinen Schwanz (ihre Sohlen um meine Weichteile, ihre Zehen auf meinem Bauch) und genoss laut stöhnend, wie sie mich mit der Hand bis zum zweiten, immer noch kräftigen Schuss brachte.
Alles in allem – 65 fantastische, sehr schweigsame, aber zärtliche Minuten ohne Penetration (ich vermisste es nicht), aber voller gegenseitiger Streicheleinheiten und Küsse, dazu ein Footjob und ein Handjob (und für Azumi ein neues Fußkettchen).
DAS WAREN MIR 150€ WERT!!!

Die Verabschiedung und das Hinausgeleiten fielen genauso höflich, (gegenseitig) respektvoll und freundlich aus, wie die Begrüßung, zusätzlich bekam ich noch eine „Bonuscard“ in die Hand gedrückt – das bekannte System: Nach 10 Besuchen gibt es angeblich ein Mal umsonst. Ob ich dazu kommen werde, das auf den Prüfstand zu stellen?
Den heutigen Besuch fand ich auf jeden Fall unglaublich – SO kann die ganze Sache beiden Seiten Spaß machen, ich für meinen Teil war erstaunt, wie schnell eine Stunde vergehen kann und bereue trotzdem keinen Cent, den ich dafür ausgegeben habe.
Jedem, der mal etwas anderes ausprobieren möchte, und das in ruhiger, entspannter, freundlicher Atmosphäre, kann ich „Le Etage“ in Augsburg nach meinem Besuch unbedingt empfehlen! Die einzige Einschränkung bleibt die oben erwähnte Nähe zu einem Hotel/Restaurant mit Außenbereich, was den Besuch an einem hellen, lauschigen Sommerfrühabend dem einen oder anderen unangenehm machen könnte. Trotzdem hoffe ich inständig, dass dieses Konzept besteht. Ich entdeckte „Le Etage“ als ECHTE, vollwertige Konkurrenz zum „Su Casa“ und werde GANZ SICHER wieder hier vorbeischauen!!!

Grüße,
tyrionl