18.05.2011, 20:17
Samstag, den 30.04.2011
An diesem Tag hatten es der Hase und ich es rechtzeitig zum Frühstück geschafft.
Es war geplant den letzten Tag in Ruhe zu genießen
und Mia wollte auch in den Whirlpool. Somit war das Programm klar.
Nach dem Frühstück gingen wir für ein paar Stunden an den Pool und Mia verbracht doch eine Weile im Whirlpool. Am Nachmittag begann ich die wenigen Sachen im Koffer zu verstauen und anschließend ergab es sich das wir in Kiste landeten.
Nachdem ich eingelocht und abgeschossen hatte
, wurde es Zeit sich langsam fertig zu machen. Wir begannen den Abend mit dem üblichen Getränk und das Essen im Hotel war gut und nach meinem Geschmack. Am liebsten hätte ich das Büffet abgeräumt, ging aber nicht, da ja noch das Treffen bzw. Essen mit der Schwester und deren Boyfriend anstand.
Mia hatte zwar den Treffpunkt mit der Schwester ausgemacht, hatte aber weder ne Ahnung wie wir dort hin kommen sollten noch wie lang das dauern könnte. Drum hatte ich mir schon etwas überlegt, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Meine Vermutung war, das es mit einem Taxi am Samstagabend eh länger dauern würde und von den Nerven ganz zu schweigen.
Mein Plan ging auf, wir erreichten den Treffpunkt 5 Minuten vor der vereinbarten Zeit via Shuttlefähre (Hotel – Sathorn Pier), BTS und MRT. Zu meiner Überraschung war die Schwester auch pünktlich, aber nun wurde diskutiert wo man was Essen gehen wollte. Ich hab dem Hasen im Vorfeld gesagt, das Thaifood ok ist aber ich will mir am letzten Abend nicht den Magen verderben. Man entschied sich für ein Seafood-Restaurant, um dort hin zu kommen wurde ein Taxi genommen. Auf der Fahrt dort hin stand ich kurz vor dem Nervenzusammenbruch, ich bin schon oft und in vielen Ländern (wie gesagt Expat seit einiger Zeit) mit dem Taxi unterwegs gewesen, aber der Fahrer war mit Abstand der faulste und langsamste an den ich mich erinnern kann.
Irgendwann erreichten wir dann das Restaurant und als ich das Taxi zahlen wollte, kam mir die Schwester zuvor. Es war so eine Art Open Air Restaurant mit Live Musik und es gab auch einen Gebäude wo es Tische mit AC gab. Zu meiner Überraschung trank der Boyfriend keinen Alkohol. Die Thais bestellten nicht schlecht und reichlich.
Das Essen war qualitativ gut als ich nach einer Weile nach der Rechnung bat, bereitete ich mich seelisch auf einen Schlag vor. Als mir letztendlich die Rechnung überreicht wurde, war ich positiv überrascht. Vier Erwachsene (und obwohl der Hase vorher angeblich keinen Hunger hatte, gab es fuer sie u.a. Austern und Muscheln) mit Getränken war der Betrag akzeptabel. Ich zahlte diskret die Rechnung ohne das die sehen konnten wie viel ich zahlte.
Für die Rückfahrt zu Hotel entschied ich, das wir ein Taxi nehmen und ich bot der Schwester und Anhang an, das wir sie mitnehmen könnten. Wir setzten beide an der Rama IX ab und fuhren von dort zu Hotel. Schon im Auto bedankte sich der Hase zig Male (da die Schwester angeblich am 01. Mai Geburtstag hätte. Zudem hatten beide für dieses Essen auf Überstunden verzichtet und 4 Stunden vorher Feierabend gemacht).
Auf der Bude angekommen wollte sich der Hase richtig und ausgiebig erkenntlich zeigen
Sanuk -> Sanuk -> Sanuk
Wir hatten richtig Spaß an diesem Abend auf dem Zimmer und Mia wollte das keine „Wünsche unerfüllt“ belieben. Ich weiß nicht mehr wie lang es gedauert hat, aber am Ende war ich platt und wir schliefen happy und erschöpft ein.
An diesem Tag hatten es der Hase und ich es rechtzeitig zum Frühstück geschafft.
Es war geplant den letzten Tag in Ruhe zu genießen
und Mia wollte auch in den Whirlpool. Somit war das Programm klar.Nach dem Frühstück gingen wir für ein paar Stunden an den Pool und Mia verbracht doch eine Weile im Whirlpool. Am Nachmittag begann ich die wenigen Sachen im Koffer zu verstauen und anschließend ergab es sich das wir in Kiste landeten.
Nachdem ich eingelocht und abgeschossen hatte
, wurde es Zeit sich langsam fertig zu machen. Wir begannen den Abend mit dem üblichen Getränk und das Essen im Hotel war gut und nach meinem Geschmack. Am liebsten hätte ich das Büffet abgeräumt, ging aber nicht, da ja noch das Treffen bzw. Essen mit der Schwester und deren Boyfriend anstand. Mia hatte zwar den Treffpunkt mit der Schwester ausgemacht, hatte aber weder ne Ahnung wie wir dort hin kommen sollten noch wie lang das dauern könnte. Drum hatte ich mir schon etwas überlegt, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Meine Vermutung war, das es mit einem Taxi am Samstagabend eh länger dauern würde und von den Nerven ganz zu schweigen.
Mein Plan ging auf, wir erreichten den Treffpunkt 5 Minuten vor der vereinbarten Zeit via Shuttlefähre (Hotel – Sathorn Pier), BTS und MRT. Zu meiner Überraschung war die Schwester auch pünktlich, aber nun wurde diskutiert wo man was Essen gehen wollte. Ich hab dem Hasen im Vorfeld gesagt, das Thaifood ok ist aber ich will mir am letzten Abend nicht den Magen verderben. Man entschied sich für ein Seafood-Restaurant, um dort hin zu kommen wurde ein Taxi genommen. Auf der Fahrt dort hin stand ich kurz vor dem Nervenzusammenbruch, ich bin schon oft und in vielen Ländern (wie gesagt Expat seit einiger Zeit) mit dem Taxi unterwegs gewesen, aber der Fahrer war mit Abstand der faulste und langsamste an den ich mich erinnern kann.
Irgendwann erreichten wir dann das Restaurant und als ich das Taxi zahlen wollte, kam mir die Schwester zuvor. Es war so eine Art Open Air Restaurant mit Live Musik und es gab auch einen Gebäude wo es Tische mit AC gab. Zu meiner Überraschung trank der Boyfriend keinen Alkohol. Die Thais bestellten nicht schlecht und reichlich.
Das Essen war qualitativ gut als ich nach einer Weile nach der Rechnung bat, bereitete ich mich seelisch auf einen Schlag vor. Als mir letztendlich die Rechnung überreicht wurde, war ich positiv überrascht. Vier Erwachsene (und obwohl der Hase vorher angeblich keinen Hunger hatte, gab es fuer sie u.a. Austern und Muscheln) mit Getränken war der Betrag akzeptabel. Ich zahlte diskret die Rechnung ohne das die sehen konnten wie viel ich zahlte.
Für die Rückfahrt zu Hotel entschied ich, das wir ein Taxi nehmen und ich bot der Schwester und Anhang an, das wir sie mitnehmen könnten. Wir setzten beide an der Rama IX ab und fuhren von dort zu Hotel. Schon im Auto bedankte sich der Hase zig Male (da die Schwester angeblich am 01. Mai Geburtstag hätte. Zudem hatten beide für dieses Essen auf Überstunden verzichtet und 4 Stunden vorher Feierabend gemacht).
Auf der Bude angekommen wollte sich der Hase richtig und ausgiebig erkenntlich zeigen
Sanuk -> Sanuk -> Sanuk
Wir hatten richtig Spaß an diesem Abend auf dem Zimmer und Mia wollte das keine „Wünsche unerfüllt“ belieben. Ich weiß nicht mehr wie lang es gedauert hat, aber am Ende war ich platt und wir schliefen happy und erschöpft ein.