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Drinne angekommen, erst einmal geschaut, wie es denn so ablaufen könnte. Kannte die dortigen Gepflogenheiten ja nicht. Im EG waren links und rechts einschlägige Klingelschilder, mit den Namen der dort werkelnden Mädels. Gut dachte ich, es geht hier ab wie in der Maxe. Ich gleich unten links geklingelt. Niemand öffnete mir. An mir zog ein Mitbürger vorbei und klingelte auf der rechten Seite. Im Gegensatz zu mir, wurde ihm Einlass gewährt. Bin dann ein Stockwerk höher gegangen. Sah mir nicht so aus, dass hier oben noch Damen dem ältesten Gewerbe nachgehen würden. Dann kam auch schon der Mitbürger wieder aus der rechten Wohnung raus und kam das Treppenhaus hoch. Ich fragte ihn, ob hier im ersten Stock auch noch Mädels werkeln. Dies verneinte er und meinte, nur unten im Erdgeschoss. Dort habe er aber eben bei Claudia geklingelt und sie sei für die nächsten zwei Stunden ausgebucht. Dann schickte er mich raus, rechts um die Ecke zur 110 A. Ich also bei Sissi, Samanta und Emma geklingelt. Eine der dreien öffnete mir dann die Tür. Wer es von ihnen gewesen ist, kann ich leider nicht sagen. Der Grafikdesigner hat ganze Arbeit geleistet. Jedenfalls verstand die Futte, die mir die Tür öffnete, kein Wort Deutsch und holte ihre Kollegin. Sie brachte mich dann den Flur entlang, in eines der Verrichtungszimmer und nannte mir die Preise. Die Preisangaben ihrerseits sind völlig überflüssig gewesen, da mir keine der beiden zusagte. Selbst umsonst wäre noch zu teuer gewesen. Daraufhin bin ich gegangen. Wollte dann schon Richtung Heimat, dachte mir aber, klingelst auch mal bei der besagten Claudia. Selbst wenn sie besetzt sein sollte, müsste dort ja noch eine andere anschaffen, da ja zumindest dem Mitbürger die Tür geöffnet worden ist.
Ich also bei Claudia geklingelt. Meine Erwartungen waren nicht mehr allzu hoch. An einen Optikfick dachte ich an jenem Abend jedenfalls nicht mehr. Dann wurde mir von einer kleinen, zierlichen Blondine die Tür geöffnet. Mein Gott, sah sie klasse aus. Ich dachte nur, donnerwetter, was für eine geile Bitch. Sie sagte hallo, ich bin Claudia und bat mich rein. Wir gingen in ihr Verrichtungszimmer. Bis zu dem Zeitpunkt dacht ich ja noch, dass sie einen Termin hätte und eine Kollegin holen würde. War schon ganz gespannt, was sie für einen Feger anschleppen würde. Zu meiner Überraschung nannte sie mir im Zimmer ihre Preise. Dachte dann nur, oh, dann hat sie den Mitbürger wohl abblitzen lassen. Nun gut, ich übergab ihr 70 Euro fürs ficken und blasen (FN). Hatte aber ehrlich gesagt, irgendwie ein ungutes Gefühl. Das war alles zu schön um wahr zu sein. Außerdem kannte ich den Ficktempel nicht. Hatte jedenfalls von der Kaschemme keinen positiven Fickbericht im Hinterkopf. Dazu kam, dass Claudia richtig nuttig aussah. Sollte diese kleine Sau mich abziehen? Ich dann ins Bad und meinen Prügel abgeduscht. Meine kleine Hure wollte währenddessen ihre Zigarette zu Ende rauchen. Zurück im Zimmer war Claudia schon da. Sofort begann sie damit, ihren BH auszuziehen. Da wusste ich, die Sau will gefickt werden.
Nach dem Ausziehen haben wir uns im Bett wiedergefunden. Was für ein Anblick. Ihr jugendlicher Körper war einfach nur geil. Ich dachte nur, Junge, was hast du für ein Glück, solch eine geile Bitch vögeln zu dürfen. Die Bilder bei Modelle Hamburg treffen sie ziemlich gut. Würde aber sagen, dass sie in Natur um einige Prozent besser aussieht. Als sie so dalag, machte ich mir über ihr Alter gedanken. Ob sie wohl schon 20 Jahre alt ist? Zuhause habe ich dann gesehen, dass sie nach den Angaben von Modelle Hamburg 27 Jahre alt sein soll. Das stimmt nie und nimmer! Sie ist höchstens 24 Jahre. Scheint die erste Hure zu sein, die sich älter macht als sie ist. Die anderen machen sich doch durch die Bank weg bis zu 10 Jahre jünger. Hingegen scheinen die anderen Angaben sie zutreffend zu beschreiben. Sie ist etwa 160 groß und schlank. Konfektion scheint auch eher 34 als 36 zu sein. Ihre Titten sind wohl B-Cup, eine schöne Hand voll. Ihre Haut ist Samtweich. Sie hat eine wohlriechende, rasierte Muschi. Das Gesicht ist Bitchig, lädt geradezu zu versauten Sexspielchen ein. Hinzu kommt ihre erotische Stimme und ihr Lächeln.
Auf dem Bett habe ich sie dann erst einmal abgegriffen. Sie mit Körperküssen überhäuft. Zungenküsse waren wohl tabu, jedenfalls drehte sie ihren Kopf geschickt weg. Habe es dann auch sein lassen. Bin dann mit Mund und Zunge weiter auf Forschungsreise gegangen, bis ich bei ihrer Muschi ankam. Da wollte ich dann genau wissen was geht. Dachte, sie lässt mich vielleicht 1 - 2 Minuten gewähren. Aber nichts da, sie ließ sich ausgiebig lecken. Mann war das klasse. Habe sie etwa eine viertel Stunde mit der Zunge bearbeitet, bis sie zu mir meinte, willst du mir einen zweiten Orgasmus bereiten. Dabei stönte sie nicht affektiert oder pornomäßig, sondern atmete nur etwas lauter. Dabei sagte sie mir, du machst es gut. Ob sie wirklich gekommen ist wage ich nicht zu beurteilen. Sie meinte jedenfalls, du hast doch gespürt, dass mein Kitzler ganz geschwollen war. Beim Abschied hat sie sich auch noch einmal für den schönen Orgasmus bedankt. Könnte natürlich von ihr eine Masche sein, es ist aber trotzdem geil gewesen.
Nach ihrem Orgasmus hat sie dann meinen schwanz hochgeblasen. Ihr Französisch war ganz angenehm aber ohne nennenswerte Besonderheiten. Anschließend gings in die Doggy. Sie hielt gut dagegen. Hielt sich dabei an meinen Rhythmus. Es war so, als wenn wir schon jahrelang zusammen ficken würden. Dann die Tüte gefüllt und ab vom Hof.
Habe ich euch eigentlich schon gesagt, dass sie nach den obligatorischen Abschiedsbussis meinte, dass ich sie gut geleckt habe!?
