Evtl. Akteneinträge der KK oder des Hausarztes, wenn sie in Sachen P6 Bescheid wissen
Oder du nimmst die Artzthelferin gleich mit nach Hause. Wink
Ich war vor kurzem zu einem Belastungs-EKG für ein Tauglichkeitszeugnis beim Doc.
Die Artzthelferin war noch Azubine und durfte an mir die Sache mit den Elektroden üben.
Zwei schlagfertige Zeilen und dann erstmal die ganzen optik-trainierten Kiddies so richtig lang gemacht.
-> Gute Zeiten, Nudelsalat. Mehr darf ich aus altersgründen nicht schreiben...

Mit der neuen Versicherten-Karte können die Ärzte doch auch Texte in der Karte ablegen.
Und die wiederum kann dann der nächste Doc direkt lesen.
Von "ist ein notorischer Lügner/Hypochonder" bis hin zu "P6-Fan" oder "Diabetes" könnten die da alles reinschreiben, oder?
Ansonsten ist das aber natürlich eigentlich alles über die Schweigepflicht geregelt.
Bis auf die meldepflichtigen Sachen gibt es da wohl keinen Stress.
(Dieses Kommentarfeld hat nichts mit dem Ablegen von Protokollen/Ergebnissen/Röntgenbildern/... auf der Karte zu tun, soweit ich das mitbekommen habe.)

Ich lasse mich aber regelmäßig beim Doc checken, egal was da für Nachteile entstehen können.
Maximalversichert bin ich sowieso schon.
Und nachdem ich gesagt habe, dass es im Schnitt mehr als 5 Mädels pro Monat sind muss ich die Tests auch nicht zahlen.
(Ein Doc kann ja auch medizinisch nicht notwendige Sachen/Leistungen direkt mit dem Patienten privat abrechnen. Aber bei "so vielen" Mädels kann er monatliche Tests rechtfertigen.)
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RE: Evtl. Akteneinträge der KK oder des Hausarztes, wenn sie in Sachen P6 Bescheid wissen - von froherSturm - 02.06.2011, 23:19