@ Konsul
In dem Fall bezahlte das Government. Aber die zwei Russinnen habe ich nicht auf die Spesenliste gesetzt, die waren teurer als der Aufenthalt.
Im Ernst, ich bevorzuge auch privat schon sehr gute Hotels, gehe aber ungern in die großen Hotelketten. Die sind mir zu steril, bei manchen sehen die Zimmer weltweit gleich aus und meistens fehlt der persönliche touch. Ich möchte im Hotel zum Beispiel mit meinem Namen angesprochen werden. Das können die meisten Hotelburgen aber nicht leisten. Kleinere, individuell geführte Herbergen sind da besser. Die speichern die Kundendaten, wissen also zum Beispiel, welche Art von Kissen ich bevorzuge oder wo ich gerne beim Frühstück sitze und was ich da für Extrawünsche habe.
Ich benutze aber durchaus jede Art von Unterkunft, also auch Motels, einfache Landgasthöfe und B&Bs. Wie hier ja bekannt, bin ich oft in Mexico unterwegs, da sind die wenigsten Luxushotels wirklich auch solche. Dafür sind die Menschen dort freundlich und die Eidechse im Zimmer gehört dazu. Wichtig ist die Gastlichkeit, das Gefühl, dort für einen beschränkten Zeitraum zu Hause zu sein, nicht sinnloser Luxus. Im Burj al Arab bin ich nach einer Nacht ausgezogen, so eine Bude sieht mich nie wieder. Die Hyatt Gruppe hat sehr schöne Häuser, da gefällt mir die Architektur.
Beruflich brauche ich manchmal eine bestimmte Infrastruktur auf dem Zimmer und eine gewisse Privacy. Da bleiben oft nur die großen Hotelkonzerne mit der modernen und schnellen Kommunikation und den gesicherten Stockwerken. Meine Favorites sehen aber anders aus: Greenville Inn, The Raffles usw.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Hotels ...
Pikashu
In dem Fall bezahlte das Government. Aber die zwei Russinnen habe ich nicht auf die Spesenliste gesetzt, die waren teurer als der Aufenthalt.
Im Ernst, ich bevorzuge auch privat schon sehr gute Hotels, gehe aber ungern in die großen Hotelketten. Die sind mir zu steril, bei manchen sehen die Zimmer weltweit gleich aus und meistens fehlt der persönliche touch. Ich möchte im Hotel zum Beispiel mit meinem Namen angesprochen werden. Das können die meisten Hotelburgen aber nicht leisten. Kleinere, individuell geführte Herbergen sind da besser. Die speichern die Kundendaten, wissen also zum Beispiel, welche Art von Kissen ich bevorzuge oder wo ich gerne beim Frühstück sitze und was ich da für Extrawünsche habe.
Ich benutze aber durchaus jede Art von Unterkunft, also auch Motels, einfache Landgasthöfe und B&Bs. Wie hier ja bekannt, bin ich oft in Mexico unterwegs, da sind die wenigsten Luxushotels wirklich auch solche. Dafür sind die Menschen dort freundlich und die Eidechse im Zimmer gehört dazu. Wichtig ist die Gastlichkeit, das Gefühl, dort für einen beschränkten Zeitraum zu Hause zu sein, nicht sinnloser Luxus. Im Burj al Arab bin ich nach einer Nacht ausgezogen, so eine Bude sieht mich nie wieder. Die Hyatt Gruppe hat sehr schöne Häuser, da gefällt mir die Architektur.
Beruflich brauche ich manchmal eine bestimmte Infrastruktur auf dem Zimmer und eine gewisse Privacy. Da bleiben oft nur die großen Hotelkonzerne mit der modernen und schnellen Kommunikation und den gesicherten Stockwerken. Meine Favorites sehen aber anders aus: Greenville Inn, The Raffles usw.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Hotels ...
Pikashu