10.06.2011, 13:25
Hallo
Nach meiner Massage mit Naomi, ertappte ich mich heute Morgen bei der massiven Lust, eine hübsche Hure ordentlich durchzuficken.
Das letzte Mal, dass ich bei einer Hure war, liegt schon einige Wochen zurück. Insgesamt war ich die letzten Monate zwar oft geil, beließ es aber dann mangels Finanzen, Fahrzeiten etc. doch bei einer Eigenhandmassage.
Heute war das irgendwie anders. Der Drang war groß und ich suchte zunächst bei den ladies nach passenden Angeboten in Darmstadt. Nichts dabei. Nach einer Massage stand mir nicht der Sinn. Dann schaute ich im Bereich Wiesbaden, was mit 25 Minuten Fahrzeit noch im Bereich des Erträglichen lag.
Da ich schon etwas „Gesundheitsfanatisch“ bin, auf der anderen Seite der Versuchung nach ZK und FO selten wiederstehen kann, fiel mir der Bericht über Alexandra hier positiv ins Auge. Für viele sicher ein „no go“, für mich eher ein „must have“. Ich las auch schon länger die Berichte über sie mit, konnte mich aber bisher nicht zu einem Besuch durchringen. Heute jedoch war es genau ihr Bild und die Berichte über sie, die den Ausschlag gaben. Also rief ich um kurz nach 11 an und fragte nach einem Termin. Leider war die Telefondame der deutschen Sprache nur rudimentär mächtig, was eine Verständigung außerordentlich erschwerte. Nach einigem Hin und Her und Rücksprache bekam ich dann einen Termin um 12 Uhr. Sehr knapp!!! Immerhin war es ja schon viertel nach 11 und Geld hatte ich auch noch keines. Also schnell zum Automaten geflitzt und währenddessen die Navi programmiert. Ankunft um Viertel vor zwölf. Das passt doch. Also flott ins Parkhaus, Motor angeworfen und auf den Weg nach Wiesbaden.
In der Hagenauer Straße angekommen parkte ich in der Sackgasse und sah schon ein Schild mit der Nr. 17-19. Aber wo war die 15? Also rauf und runter und quer und längs alle Straßen abgelaufen. Wieder ins Auto und im Handy geschaut und irgendwann drauf gekommen, mal auf den Parkplatz vom Beate Uhse Shop zu gucken. Ahhh…hier sah ich dann die Nr. 13 und so konnte die 15 nicht weit sein. Ich vermutete sie erst hinter dem Shop, sah dann aber die Nr. 15 gegenüber einer Autowerkstatt. Nicht gerade sehr diskret, wenn einen die Handwerker wohlwissend angrinsen. Ein Druck auf die besagte Klingel und mir wurde geöffnet. Ich war schon ein paar Minuten zu spät dran und da ein Termin um 13 Uhr nicht drin war, befürchtete ich schon, abgewiesen zu werden.
Dem war nicht so. Nachdem ich in aller Hektik erst ganz nach oben lief und fast an der Privatwohnung ohne Namensschild geklingelt hätte, kehrte ich wieder um und ging eine Etage tiefer.
Endlich !!! Die Tür wurde schon während des Klingelns geöffnet und wer machte auf?
Alexandra! Wow! Also, sie sieht nicht so aus wie auf den Bildern. Auf den Bildern ist sie sehr retuschiert, wie die vielen Titelfrauen auf den Fernsehzeitschriften. Aber man erkennt sie und sie wirkt in Natura wesentlich sympathischer, wärmer und irgendwie auch attraktiver. Sie bat mich hinein und geleitete mich ins Zimmer. Trinken wurde mir angeboten. Dann ging sie erst Mal wieder und ich wartete ausgezogen noch eine ganze Zeit lang, weil es wohl Diskussionen gab wegen der Buchbarkeit. Irgendwann schaute die Hauswirtin hinein – keine Fall für mich – und fragte mich, ob ich der vom Telefon sei mit dem Termin. Ich bejahte und schon war sie weg und nach weiteren Minuten war Alexandra endlich da. Sie bat mir das Bad und eine Dusche an. So verschwitzt wie ich war, kam mir das gerade Recht. Das Bad ist relativ sauber, bis auf ein paar kleine Schimmelflecken. Ich habe schon wesentlich schlimmere Bäder gesehen. Nach der Dusche fing mich Alexandra schon vom Aufenthaltsraum ab und geleitete mich ins Zimmer. Nun musste aber sie noch mal weg, um sich den Mund zu spülen.
Das dauerte zum Glück nicht so lange und als sie wiederkam, erklärte ich ihr gleich, dass ich auf Blasen zugunsten einer längeren Fickzeit verzichte.
Sie fragte mich, was ich gerne mag und ich klärte sie bereitwillig über meine Vorlieben auf, wie z.B. meine empfindlichen Brustwarzen. Sie küsste also zärtlich meinen Körper und bearbeitete meine Brustwarzen erst zärtlich und dann immer fester. So langsam wurde mir warm im Schritt und mein Schwanz begann sich zaghaft aufzurichten. So ging das einige Minuten: Saugen an meinen Nippeln und mit der Hand meinen Schwanz massieren. Sie machte das sehr zärtlich, so wie es eine Freundin machen würde. GF6 eben, wenn auch mit einer sehr professionellen Note. Nachdem mein Schwanz gut ausgehärtet war, bat ich darum, sie zu ficken. Mit dem Mund und der Hand zog sie mir den Gummi drüber und machte nur mit etwas Spucke ihre Muschi nass. Kein Glitschi oder ähnliches Zeugs. Toll!!! Ja und dann bat ich um Rückenlage bei ihr und drang in sie ein. Oft bekomme ich da Probleme mit der Standhaftigkeit, meist wegen Glitschi oder einfach ohne Grund. Hier war es anders. Ich merkte mit jedem Stoß wie mein Schwanz nicht schlapper, sondern fester und fester wurde. Und ich spürte nach einigen Stößen diesen tiefen Punkt, den ich bisher nur einige Male bei meinen Partnerinnen ohne Gummi spürte. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte das Gefühl, mit meiner Eichel sozusagen an einen Wiederstand „anzudocken“. Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich wechselte auch die Stellung nicht mehr. Oft beendete ich es in der Position relativ flott in einigen Minuten. Hier nicht. Sie bearbeitete meine Nippel mit ihren Händen und hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Mit halb geöffnetem Mund lag sie da und am liebsten hätte ich mit ihr wild geknutscht, aber ich durfte ja nicht. Immer wieder kurz vorm Kommen, bremste ich mich aus. Genoss den Anblick ihrer Brüste und ihren genussvollen Ausdruck im Gesicht. Einfach der Wahnsinn, dieses Gefühl, so tief in ihr zu sein, so ein hübsches Wesen und ich merkte immer mehr, dass ich meinen Saft nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie öffnete die Augen, als sie das merkte und schaute mich an wie die heiß geliebte Freundin und ich spritzte wild zuckend meinen Saft in den Gummi. Dann lächelten wir beide und sie drängelte nicht, meinen Schwanz rauszuziehen. Ich zuckte genüsslich aus und nach gut 20 Minuten lag ich dann auf dem Bett und war geschafft mit einer angenehmen, wohligen und zufriedenen Wärme im Körper. Das habe ich bei Huren noch nie gespürt, nur bei Freundinnen.
Ich erwartete den Hinweis auf die Dusche, aber sie meinte, es sei noch Zeit für eine Massage. Toll, dass passte ja prima. Ich drehte mich um und sie massierte mir noch eine Weile den Rücken. Nun wurde sie gesprächig und erzählte mir viele private Dinge. Ich merkte, dass die Chemie stimmte und begann auch viel zu erzählen. Gerade hier merkte ich eben auch wieder, dass es nur eine Illusion ist, aber eine gewaltig schöne. Wäre sie keine Hure, hätte ich mich glatt verlieben können, aber die Zeiten sind ja vorbei und ich kann die Distanz perfekt bewahren. Aber dennoch: Sie ist eine tolle Frau und extrem sympathisch und nett. Man kann sich prima mit ihr unterhalten und sie verabschiedete mich nach der anschließenden Dusche wirklich wie eine Freundin, sogar mit einem leicht wehleidigen Unterton, den man anschlägt, wenn man jemanden ungern gehen lässt, weil man ihn gerne mag.
Die ganze Aktion dauerte 30 Minuten und ich hatte ausgiebig Zeit, vor- und nachher noch ausgiebig zu duschen. Bezahlt habe ich 70 EUR und wenn ich jetzt daran denke, würde ich gerne schon wieder hinfahren wollen. Das hatte ich schon sehr, sehr lange mehr. Alexandra hat nun einen neuen Stammgast.
Gruß
FH
Nach meiner Massage mit Naomi, ertappte ich mich heute Morgen bei der massiven Lust, eine hübsche Hure ordentlich durchzuficken.
Das letzte Mal, dass ich bei einer Hure war, liegt schon einige Wochen zurück. Insgesamt war ich die letzten Monate zwar oft geil, beließ es aber dann mangels Finanzen, Fahrzeiten etc. doch bei einer Eigenhandmassage.
Heute war das irgendwie anders. Der Drang war groß und ich suchte zunächst bei den ladies nach passenden Angeboten in Darmstadt. Nichts dabei. Nach einer Massage stand mir nicht der Sinn. Dann schaute ich im Bereich Wiesbaden, was mit 25 Minuten Fahrzeit noch im Bereich des Erträglichen lag.
Da ich schon etwas „Gesundheitsfanatisch“ bin, auf der anderen Seite der Versuchung nach ZK und FO selten wiederstehen kann, fiel mir der Bericht über Alexandra hier positiv ins Auge. Für viele sicher ein „no go“, für mich eher ein „must have“. Ich las auch schon länger die Berichte über sie mit, konnte mich aber bisher nicht zu einem Besuch durchringen. Heute jedoch war es genau ihr Bild und die Berichte über sie, die den Ausschlag gaben. Also rief ich um kurz nach 11 an und fragte nach einem Termin. Leider war die Telefondame der deutschen Sprache nur rudimentär mächtig, was eine Verständigung außerordentlich erschwerte. Nach einigem Hin und Her und Rücksprache bekam ich dann einen Termin um 12 Uhr. Sehr knapp!!! Immerhin war es ja schon viertel nach 11 und Geld hatte ich auch noch keines. Also schnell zum Automaten geflitzt und währenddessen die Navi programmiert. Ankunft um Viertel vor zwölf. Das passt doch. Also flott ins Parkhaus, Motor angeworfen und auf den Weg nach Wiesbaden.
In der Hagenauer Straße angekommen parkte ich in der Sackgasse und sah schon ein Schild mit der Nr. 17-19. Aber wo war die 15? Also rauf und runter und quer und längs alle Straßen abgelaufen. Wieder ins Auto und im Handy geschaut und irgendwann drauf gekommen, mal auf den Parkplatz vom Beate Uhse Shop zu gucken. Ahhh…hier sah ich dann die Nr. 13 und so konnte die 15 nicht weit sein. Ich vermutete sie erst hinter dem Shop, sah dann aber die Nr. 15 gegenüber einer Autowerkstatt. Nicht gerade sehr diskret, wenn einen die Handwerker wohlwissend angrinsen. Ein Druck auf die besagte Klingel und mir wurde geöffnet. Ich war schon ein paar Minuten zu spät dran und da ein Termin um 13 Uhr nicht drin war, befürchtete ich schon, abgewiesen zu werden.
Dem war nicht so. Nachdem ich in aller Hektik erst ganz nach oben lief und fast an der Privatwohnung ohne Namensschild geklingelt hätte, kehrte ich wieder um und ging eine Etage tiefer.
Endlich !!! Die Tür wurde schon während des Klingelns geöffnet und wer machte auf?
Alexandra! Wow! Also, sie sieht nicht so aus wie auf den Bildern. Auf den Bildern ist sie sehr retuschiert, wie die vielen Titelfrauen auf den Fernsehzeitschriften. Aber man erkennt sie und sie wirkt in Natura wesentlich sympathischer, wärmer und irgendwie auch attraktiver. Sie bat mich hinein und geleitete mich ins Zimmer. Trinken wurde mir angeboten. Dann ging sie erst Mal wieder und ich wartete ausgezogen noch eine ganze Zeit lang, weil es wohl Diskussionen gab wegen der Buchbarkeit. Irgendwann schaute die Hauswirtin hinein – keine Fall für mich – und fragte mich, ob ich der vom Telefon sei mit dem Termin. Ich bejahte und schon war sie weg und nach weiteren Minuten war Alexandra endlich da. Sie bat mir das Bad und eine Dusche an. So verschwitzt wie ich war, kam mir das gerade Recht. Das Bad ist relativ sauber, bis auf ein paar kleine Schimmelflecken. Ich habe schon wesentlich schlimmere Bäder gesehen. Nach der Dusche fing mich Alexandra schon vom Aufenthaltsraum ab und geleitete mich ins Zimmer. Nun musste aber sie noch mal weg, um sich den Mund zu spülen.
Das dauerte zum Glück nicht so lange und als sie wiederkam, erklärte ich ihr gleich, dass ich auf Blasen zugunsten einer längeren Fickzeit verzichte.
Sie fragte mich, was ich gerne mag und ich klärte sie bereitwillig über meine Vorlieben auf, wie z.B. meine empfindlichen Brustwarzen. Sie küsste also zärtlich meinen Körper und bearbeitete meine Brustwarzen erst zärtlich und dann immer fester. So langsam wurde mir warm im Schritt und mein Schwanz begann sich zaghaft aufzurichten. So ging das einige Minuten: Saugen an meinen Nippeln und mit der Hand meinen Schwanz massieren. Sie machte das sehr zärtlich, so wie es eine Freundin machen würde. GF6 eben, wenn auch mit einer sehr professionellen Note. Nachdem mein Schwanz gut ausgehärtet war, bat ich darum, sie zu ficken. Mit dem Mund und der Hand zog sie mir den Gummi drüber und machte nur mit etwas Spucke ihre Muschi nass. Kein Glitschi oder ähnliches Zeugs. Toll!!! Ja und dann bat ich um Rückenlage bei ihr und drang in sie ein. Oft bekomme ich da Probleme mit der Standhaftigkeit, meist wegen Glitschi oder einfach ohne Grund. Hier war es anders. Ich merkte mit jedem Stoß wie mein Schwanz nicht schlapper, sondern fester und fester wurde. Und ich spürte nach einigen Stößen diesen tiefen Punkt, den ich bisher nur einige Male bei meinen Partnerinnen ohne Gummi spürte. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte das Gefühl, mit meiner Eichel sozusagen an einen Wiederstand „anzudocken“. Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich wechselte auch die Stellung nicht mehr. Oft beendete ich es in der Position relativ flott in einigen Minuten. Hier nicht. Sie bearbeitete meine Nippel mit ihren Händen und hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Mit halb geöffnetem Mund lag sie da und am liebsten hätte ich mit ihr wild geknutscht, aber ich durfte ja nicht. Immer wieder kurz vorm Kommen, bremste ich mich aus. Genoss den Anblick ihrer Brüste und ihren genussvollen Ausdruck im Gesicht. Einfach der Wahnsinn, dieses Gefühl, so tief in ihr zu sein, so ein hübsches Wesen und ich merkte immer mehr, dass ich meinen Saft nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie öffnete die Augen, als sie das merkte und schaute mich an wie die heiß geliebte Freundin und ich spritzte wild zuckend meinen Saft in den Gummi. Dann lächelten wir beide und sie drängelte nicht, meinen Schwanz rauszuziehen. Ich zuckte genüsslich aus und nach gut 20 Minuten lag ich dann auf dem Bett und war geschafft mit einer angenehmen, wohligen und zufriedenen Wärme im Körper. Das habe ich bei Huren noch nie gespürt, nur bei Freundinnen.
Ich erwartete den Hinweis auf die Dusche, aber sie meinte, es sei noch Zeit für eine Massage. Toll, dass passte ja prima. Ich drehte mich um und sie massierte mir noch eine Weile den Rücken. Nun wurde sie gesprächig und erzählte mir viele private Dinge. Ich merkte, dass die Chemie stimmte und begann auch viel zu erzählen. Gerade hier merkte ich eben auch wieder, dass es nur eine Illusion ist, aber eine gewaltig schöne. Wäre sie keine Hure, hätte ich mich glatt verlieben können, aber die Zeiten sind ja vorbei und ich kann die Distanz perfekt bewahren. Aber dennoch: Sie ist eine tolle Frau und extrem sympathisch und nett. Man kann sich prima mit ihr unterhalten und sie verabschiedete mich nach der anschließenden Dusche wirklich wie eine Freundin, sogar mit einem leicht wehleidigen Unterton, den man anschlägt, wenn man jemanden ungern gehen lässt, weil man ihn gerne mag.
Die ganze Aktion dauerte 30 Minuten und ich hatte ausgiebig Zeit, vor- und nachher noch ausgiebig zu duschen. Bezahlt habe ich 70 EUR und wenn ich jetzt daran denke, würde ich gerne schon wieder hinfahren wollen. Das hatte ich schon sehr, sehr lange mehr. Alexandra hat nun einen neuen Stammgast.
Gruß
FH