Bangkok Linkliste, Soapy Guide & Glossar
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A
  • aGoGo: In Asien geläufige Bezeichnung für eine GoGo-Bar. Im Gegensatz zu GoGo-Bars a la Dollhouse in Hamburg liegt der Fokus hier nicht auf einer tollen tänzerischen oder künstlerischen Performance, sondern dass man den Mädels Ladydrinks (siehe Ladydrink) spendiert und sie ggf. auslöst (siehe Barfine) und mit nach Hause nimmt. Oft wird nicht mal nackt getanzt, sondern nur in Bikini; gerade in Bangkok ist das auf Grund der polizeilichen Situation üblich. Einige aGoGos versuchen aber mittlerweile auch, ein paar Show-Einlagen wie Lesbo- oder Shower-Shows zu zeigen. In Pattaya hat man bzgl. Show und Nacktheit i.d.R. mehr Spaß als in Bangkok.
  • ATM: Automatic Teller Machine, englische Bezeichnung für einen Geldautomaten.
  • AO: Alles ohne, d.h. ungeschützter Geschlechtsverkehr.
  • AV: Analverkehr.
B
  • Barfine: In manchen Locations, dazu zählen insbesondere die aGoGos und viele Beerbars, sind die Mädels angestellt, um männliche Kundschaft in den Laden zu locken, zu unterhalten und zum Trinken zu animieren, um so den Umsatz der Bar zu steigern. Deshalb muss man das Mädel erst auslösen, bevor man es mit nach Hause nehmen kann. Man zahlt eine sog. Barfine an die Bar, die (je nach Location, Ort, usw.) unterschiedlich hoch sein kann, meist so um die 600 THB hoch ist (in manchen Beerbars oder in Pattaya etwas weniger, in manchen aGoGos etwas mehr). Das Honorar für den Sex ist davon exklusive.
  • BB: Bareback, international geläufige Abkürzung für AO, siehe AO.
  • BJ: Blowjob.
  • BBBJ: Bareback Blowjob, d.h. Blasen ohne Gummi.
  • BTS: Der Skytrain ist eines der Hauptverkehrsmittel in Central Bangkok.
  • Body-2-Body: Siehe Soapy.
  • Body-Slide: Siehe Soapy.
C
  • CIM: Cum in mouth, d.h. im Mund abspritzen.
  • CIP: Cum in pussy, d.h. in der Pussy abspritzen (siehe auch AO).
D
  • ...
E
  • ...
F
  • Fashion Massage: Eine Bezeichnung, die sich in internationalen Foren für eine bestimmte Klasse von Massage-Läden neben den traditionellen Thai-Massagen und den Soapies (siehe Soapy) gebildet hat. Dabei handelt es sich um Locations, bei denen Wellness-Angebot mit Sex zu einem Paket und festen Preis zusammengefasst werden. Auf der Wellness-Seite werden z.B. oft (neben profanen Öl- und Lotionmassagen) Sachen wie Body-Scrubs, Bäder, Hot Towel-Massagen, usw. angeboten. Je nach Paket ist dann noch ein oder mehrere HJ, BJ, bzw. auch FS enthalten. Insofern ähneln die Fashion Massagen sehr den Oilies (siehe Oily) und die Begriffe werden auch nicht immer trennscharf verwendet. Die deutlichste Unterscheidung zwischen Oilies und Fashion Massagen ist wohl, dass man in den Oilies keine Gesamtpakete bucht, sondern im Prinzip nur das Zeitfenster einer ein- bzw. eineinhalb- oder zweistündigen Massage und den Rest mit dem Mädel ausmacht, während bei den Fashion Massagen Gesamtpakete gebucht werden, die bereits alle Leistungen und Preise enthalten. Bei den Fashion Massagen handelt es sich fast ausschließlich um von Japanern betriebenen Läden. Auch scheint der Begriff der Fashion Massage seine Wurzeln in Japan/Korea zu haben. Westliche Kundschaft ist aber immer gerne gesehen und wird nicht diskriminiert. Bekannte Läden sind derzeit Akane und Sazanka Korean Massage.
  • FF: Faustfick.
  • Fishbowl: Siehe Soapy.
  • FM: Französisch Mit, d.h. Blasen mit Gummi.
  • FO: Französisch Ohne, d.h. Blasen ohne Gummi (in Thailand impliziert FO meist auch FT).
  • FS: Full Service, d.h. Geschlechtsverkehr ist möglich (nicht nur BJ oder HJ).
  • FT: Französisch Total, d.h. Blasen ohne Gummi mit Abspritzen im Mund.
G
  • GF: Girlfriend, (feste) Freundin.
  • GF6: Girlfriendsex, d.h. Sex, der sich anfühlt wie mit der eigenen Freundin.
  • GFE: Girlfriend-Experience, siehe GF6.
  • Gik, Gig: Das thailändische Wort กิ๊ก (Gik, Gig) lässt sich am besten als Liebhaber(in), Affäre, Fuck-Buddy, offene Beziehung o.ä. übersetzen. Also ein Partner, mit dem man keinerlei Verpflichtungen hat, sondern mit dem man sich nur für den Spaß trifft. Spaß bedeutet dabei oft Sex, kann allerdings auch gemeinsame Unternehmungen usw. umfassen. Tatsächlich berichten sogar Thais von Giks, mit denen sie nie Sex gehabt hätten. Umstritten ist, ob man für ein Gik auch eine feste Beziehung haben muss. Dann wäre ein Gik gleichbedeutend mit einem Seitensprung. Einige Thais schlussfolgern, dass jemand, der ein Gik hat, auch irgendwo eine feste Beziehung haben muss. Da es aber andererseits kein (mir bekanntes) Wort in Thai für eine offene Beziehung/Affäre gibt, wenn man gleichzeitig nicht in einer festen Beziehung steckt, verwende ich Gik generell als Bezeichnung für eine offene Beziehung ohne Verpflichtungen, unabhängig ob man noch eine feste Beziehung hat. So handhaben es auch einige Thais. Interessant sind die folgenden "10 Regeln ein Gik zu sein" (กฎ ๑๐ ข้อ ของการเป็นกิ๊ก): http://thai-language.com/id/590144
  • GV: Geschlechtsverkehr.
  • GVM: Geschlechtsverkehr Mit, d.h. Geschlechtsverkehr mit Gummi.
H
  • HE: Handentspannung, siehe HJ.
  • HJ: Handjob, einen runtergeholt kriegen.
I
  • ...
J
  • Jaochoo: Für das thailändische Wort เจ้าชู้, bedeutet soviel wie Playboy, Player. Eine (meist männliche) Person, die viele wechselnde bzw. gleichzeitige Partner hat. Bei einigen Thais negativ besetzt im Sinne von Lügen, Betrügen, Fremdgehen usw.
K
  • Katoey: Eine geläufige Transliteration für das thailändische Wort "กะเทย", eine Transsexuelle/Shemale/Ladyboy. Siehe Ladyboy.
L
  • Ladyboy: Eine international (und gerade in Thailand) übliche Bezeichnung für eine Transsexuelle (TS, Shemale, Katoey), also ein Mädel, das vorher ein Mann war. Man unterscheidet Pre-Op ("Vor der Op", d.h. hat noch einen Schwanz) und Post-Op ("Nach der Op", d.h. hat keinen Schwanz mehr).
  • Ladydrink:
  • Long Time: Bezeichnet, im Gegensatz zur Short Time, dass man ein Mädel "overnight" bis zum nächsten Morgen gebucht hat. Wann sie genau geht, hängt von der individuellen Verhandlung (bzw. manchmal auch dem Kater und den Schlafbedürfnissen) ab und sollte am besten vorher geklärt werden. Manche Mädels pennen gerne aus, manche warten nur darauf, dass es endlich zu Ende geht. Realistisch ist eine Zeit von 8-10 Uhr morgens. Long Time heisst auch, dass mehrere Schüsse möglich sind - zumindest der in der Nacht und die Morgennummer, bevor sie geht.
  • LT: siehe Long Time
M
  • Mamasan: Die Mamasan (manchmal auch nur kurz Mama) ist die für die Mädels zuständige Managerin eines Ladens wie z.B. einer aGoGo (siehe aGoGo) oder einer Soapy (siehe Soapy). Am einfachsten wäre der Begriff mit "Zuhälterin" zu übersetzen, allerdings unterscheidet sich die asiatische Mamasan signifikant von einem westlichen Zuhälter - die asiatischen Mädels arbeiten i.d.R. freiwillig und gänzlich auf eigene Tasche und die Funktion der Mamasan ist primär eine der Unterstützung und Vermittlung (z.B. Verhandlungen übersetzen). Die männliche Version könnte man als Papasan bezeichnen.
  • Mia Noi: เมียน้อย, zusammengesetzt aus เมีย (Mia): Ehefrau und น้อย (Noi): Klein. Eine Zweit- bzw. Dritt-, Viert-,... Ehefrau, die sich ein Thai neben seiner regulären Ehefrau hält. Dabei handelt es sich nicht um eine reale Ehefrau im Sinne einer (standesamtlichen oder buddhistischen) Hochzeit, sondern um eine Liebhaberin. Oftmals profitiert die Mia Noi durch Geschenke und finanzielle Unterstützung, die sie benötigt, da sie selbst keinen Ehemann/keine Familie hat. Insofern bedeutet das Ausmaß an Mia Noi für einen Thai oftmals aber auch einen finanziellen Kraftakt, stellt insofern allerdings gleichermaßen eine Art Statussymbol dar.
  • MP: Massage Parlor, also ein Massage-Laden. Meist verwendet in Zusammenhang mit Soapies (siehe Soapy).
N
  • Natursekt: Spiele mit Urin.
  • NEP: Nana Entertainment Plaza, eines von drei bekannten Rotlicht- und Vergnügungsvierteln in Bangkok.
  • NS: Siehe Natursekt.
  • Nuru-Nuru: Siehe Soapy.
O
  • Oily: In internationalen Foren geläufige Bezeichnung für eine Klasse an Massage-Läden, die sich neben den traditionellen Thai-Massage-Läden und den Soapies (siehe Soapy) gebildet hat. Die Oilies werben nach außen nicht mit Sex, sondern wie ein traditioneller Thai-Massage-Laden mit Fußmassage, Thai-Massage und Öl-Massage. Allerdings würde niemand eine Oily dafür besuchen, sondern für die Extra-Services die verfügbar sind, nämlich HJ (500 THB), BJ (1.000 THB) und FS (1.500 THB). Die Abgrenzung gegenüber traditionellen Thai-Massagen, die manchmal auch Extras ("Happy End") anbieten: Bei den Oilies ist FS möglich und eigentlich würde niemand nur wegen einem HJ oder BJ hingehen; bei den Oilies sind die Mädels tendenziell jung, hübsch und professionell; bei den Oilies kann man i.d.R. das Mädel vorher aus einem Fotoalbum auswählen; die Oilies haben untereinander abgesprochene, standardisierte Preise (400/600/800 THB für 1/1,5/2 Std. Öl-Massage an den Laden, sowie 500/1.000/1.500 THB für HJ/BJ/FS an das Mädel); bei den Oilies sind Outcalls (siehe Outcall) möglich (1.000 THB für 2 Std. Outcall an den Laden, sowie die üblichen 1.500 THB für FS an das Mädel); die Oilies haben mitunter einen fantastischen, everything-goes Service - Anal, NS, AO, je nach Mädel, FT Standard. Tips (siehe Tip) sind unüblich; als Tip wird bereits das Honorar für den Extra-Service gesehen. Derzeit besonders populäre Läden sind Tulip, Mango, Snow White, sowie etwas neuer Victoria Massage.
  • Outcall: Sich ein Mädel oder Escort nach Hause bestellen.
P
  • P4P: Pay4Play, also Paysex, bezahlter Sex.
  • Papasan: Siehe Mamasan.
  • PSE: Pornstar-Experience, eine absolut versaute Nummer mit allen Schweinereien.
Q
  • ...
R
  • Rimming: Englische Bezeichnung für Zungenanal.
S
  • SC: Soi Cowboy, eines von drei bekannten Rotlicht- und Vergnügungsvierteln in Bangkok.
  • Sideline: siehe Soapy.
  • Short Time: Bezeichnet, im Gegensatz zur Long Time, dass man ein Mädel nur für eine begrenzte Zeit (meist 1,5-2 Std.) bzw. für einen Schuss gebucht hat.
  • Short Time-Hotel: Ein Stundenhotel, in dem der Kunde ein Zimmer für ein kurzes Zeitfenster buchen kann, um sich mit einer Nutte für den Sex zurückziehen zu können. Short Time-Hotels haben in Asien eine größere Bedeutung als bei uns im Westen. Da man oft noch mit anderen Familienmitgliedern auf engen bis engstem Raum zusammenwohnt, werden Stundenhotels nicht nur für den Sex mit Nutten, sondern oft auch mit der Freundin bzw. vor allem der Liebhaberin genutzt, um unbemerkt zu bleiben. Gerade für ältere, verheiratete Thai-Herren ist es üblich, mit einer ihrer Mia Noi (siehe Mia Noi) oder einer jungen, gesponsorten Freundin in ein Short Time-Hotel zu gehen. Stundenhotels, die eher Thai-Kundschaft fokussieren, bieten oft die Möglichkeit, dass mit dem Auto direkt vor das Zimmer gefahren werden kann und anschließend ein großer, schwerer Vorhang das Auto verdeckt. Auch hat sich eine eigene kleine Branche gebildet, die bei weitem nicht mehr nur das einfache, spartanische Zimmer für den schnellen Sex bietet, sondern üppig ausgestattete, teilweise nach Themen (Marilyn Monroe, Safari, Sado Maso, usw.) gestylte Apartments mit Jacuzzi, DVD, usw. Siehe z.B. hier: http://bk.asia-city.com/city-living/arti...ghty-rooms
  • Short Time-Room: Ein Zimmer in einer bestimmten Fick-Location (z.B. einer Bierbar oder aGoGo), auf das sich der Kunde mit einem Mädchen zum Sex zurückziehen kann.
  • SM: Sado Maso.
  • ST: siehe Short Time
  • Soapy: Eine Seifenmassage, oft als Body-2-Body-Massage bezeichnet oder auf Thai อาบ อบ นวด (sprich etwa "arp op nuad"), bei der man vom Mädel in einer großen Badewanne gewaschen wird, um anschließend Sex zu haben. Bekannt aber vor allem für die Body-2-Body-Massage, bei der das Mädel mit ihrem eingeschäumten, nackten Körper den Körper des Kunden massiert, oftmals auf einer aufblasbaren Luftmatratze (daher auch "Body Slide" genannt). Allerdings bieten nicht alle Soapies diesen Service an. Einige wenige Soapies bieten mittlerweile auch die sog. Nuru Nuru-Massage an, bei der die Body-2-Body-Massage nicht mit Schaum, sondern mit einem glibbrig-geligen Algenextrakt durchgeführt wird. Das Programm dauert in fasten allen Soapies ca. 2 Stunden. Bekannt sind die Soapies auch für ihren sog. Fishbowl: Beim Betreten des Ladens findet man den Großteil der Mädels in Bikini bekleidet und mit Nummer ausgestattet hinter einer großen Scheibe sitzend, aus denen man dann auswählen kann. Andere Preisklassen, die sicht meist nach der Optik richten, sitzen woanders. Geläufig ist die Unterscheidung zwischen Fishbowl und Sideline-Girls, die teurer und hübscher sind und an einer separaten Stelle sitzen (deshalb eben "Sideline"), z.B. in einer Sofa-Ecke. Einige Soapies haben darüber hinaus weitere Abstufungen eingeführt, die sich oft auch räumlich separiert in anderen Teilen des Raumes oder des Gebäudes befinden, so z.B. "Models", "Superstars", usw. Es kann durchaus Sinn machen, vorher mit der Mamasan oder dem Papasan (siehe Mamasan) zu sprechen und sie nach Empfehlungen zu fragen. Andererseits haben manche Mamasan ihre Abmachungen mit einigen Girls, so dass man sich vorher informieren sollte, welche Mamasan/Papasan vertrauenswürdig ist. Das Honorar wird immer vorher direkt für das Gesamtpaket bezahlt. Die Preise unterscheiden sich dabei je nach Soapy. Im Schnitt dürfte sich der Großteil der Soapies in Bangkok auf einem Preisniveau von ca. 2.000-3.000 THB für 2 Stunden belaufen. Es gibt einige Ausreisser nach unten (1.000 THB für 2 Stunden), die i.d.R. ältere/hässlichere Damen für die Thai-Unterschicht bereitstellen, sowie Ausreisser nach oben (5.000 THB und mehr für 2 Stunden), wo dann z.B. thailändische Penthouse-Models sitzen. Vorsicht: Einige Soapies sind bekannt dafür, bei Westlern einen höheren Preis zu verlangen. Außerdem ist es üblich, dass Taxi-Fahrer eine Privision bekommen, wenn sie Gäste bringen, die man dann meist selbst oben drauf geschlagen bekommt, wenn man mit dem Taxi angereist ist. Auch deswegen vorher informieren. Soapies sind die für Thais traditionelle Art des Spaß-habens. Thais gehen oft in großen Gruppen in einer Soapy, buchen einen ganzen private room mit Essen und Karaoke und feiern mit den Mädels. Sex muss dabei nicht immer im Vordergrund stehen. Dabei ist es für Thais auch üblich, die Mädels und die Kumpels mit der eigenen Kohle zu beeindrucken und reichlich Trinkgelder zu geben. Insofern erwarten viele Mädels in den Soapies mindestens 500 THB an Trinkgeld.
T
  • Tip: Englische Bezeichnung für ein Trinkgeld.
  • TG: Im Thailand-Board oft für Thai-Girl. Steht sonst allgemein für Taschengeld, liebevolle Bezeichnung für ein Nutten-Honorar.
  • TS: Transsexuelle, siehe Ladyboy
W
  • WS: Kann allgemein für Watersports stehen, der englischen Bezeichnung für Natursekt (siehe Natursekt). Im Zusammenhang mit Thailand bezeichnet WS oftmals auch die Walking Street in Pattaya.
Z
  • ZA: Zungenanal.
  • ZK: Zungenküsse.
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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