Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten
Teil 3
Es war nun schon unser dritter Besuch hier, und statt in Miami Party zu machen zogen wir wieder los. Zum Club muss ich wohl nix mehr sagen. Auffällig war an diesem Abend aber der hervorragende DJ und ein zum Teil recht feierwütiges Publikum. Eine Gruppe Jungs war so erheitert durch die Atmosphäre, dass sie praktisch den ganzen Abend über in der Nähe der Bühne tanzten und diverse Damen sich immer mal wieder zu ihnen gesellten. Ausserdem schlug noch irgendein mir nicht bekannter Pornostar auf der Bühne auf und zog eine Milch/pseudo-sperma show ab, die ganz nett war. Ich wartete jedoch einfach auf das Mädel vom Vorabend.
Würde sie heute wieder hier sein? Britney z.B. tauchte gar nicht mehr auf, was ich auch nicht wirklich bereute. Ich weiß nicht wann es war, aber auf einmal kam sie auf die Bühne. Wir mussten zwischen den ganzen anderen Damen unterscheiden, aber nach ein paar Sekunden war klar, ja sie ist es. Ich also zack nach vorne gesprintet und auf ihre Runde gewartet. Dann als sie zu mir kam lächelte sie mich an und sagte „I’ve seen you before over here“. Ich war fasziniert und sagte „yes yes! I was here yesterday, locking for you but you left after your show and I couldn’t find you”

Natürlich fragte ich sie gleich auch nach ihrem Namen, sie hieß Lisa! Sofort klärte ich ab, ob sie danach Zeit hätte für einen Tanz? Sie sagte sie wäre kurz noch beschäftigt käme dann aber zu uns. Voller Vorfreude, aber auch etwas nervös, kehrte ich an meinen Platz zurück und begann zu warten. Als sie nach einer halben Stunde noch immer nicht auftauchte winkte ich einen der Securities zu mir und fragte ihn ob er nach Lisa schauen könnte. Nach ein paar Sekunden kehrte er zurück und sagte sie wäre noch busy käme aber gleich.
Zack, 2 min. später führte er sie eingeharkt zu mir. Sie entschuldigte sich gleich und begrüßte mich mit Küsschen. Sie war sehr niedlich muss ich sagen. Wir hielten kurz small talk und dann sagte ich lass uns gehen. Das was jetzt folgte war der Hammer. Ihr 25$ Tanz war wesentlich abwechslungsreicher als Britneys. Lisa verbog sich auf meinem Schoß in sämtlichen Richtungen, mein Hände gleiteten an Brust und Hintern. Sie musste immer wieder lachen und sagte ich wäre „soo cute“, wahrscheinlich, weil ich wie ein kleiner Junge vor einem Berg Süßigkeiten stand und welcher nicht weiß, ob er diese wirklich haben darf? Sie zog eine richtige Show ab und ich wurde sofort schwach. Nach dem ersten Song fragte sie, ob sie noch weiter tanzen sollte, aber bevor ich 50$ zahle, wollte ich gleich zur Sache kommen und fragte sie, ob sie denn auch diesen Champagner Room Dance macht?

Sie sagte zu meiner großen Freude bei Sympathie ja und für mich würde sie es machen. Jetzt ging e s ums Geld. Sie wollte erst 300 aber ich sagte ihr mit einem mitleidvollen Gesicht, dass ich ein armer Student wäre und nur 200 zahlen könnte. Sie sagte „okay I will think about it“. Wir verließen den Raum und ich bezahlte die 25$. Ich war gespannt, ob sie auf mein Anliegen eingehen würde? Als wir vor dem Raum standen schaute sie mich kurz an und mit einem Lächeln sagte sie dann „okay let’s go!“.
Nun war ich doch aufgeregt, es sollte also ernst werden. Sie ging dann kurz um noch ein paar Sachen zu holen und ich beschloss noch schnell einen Drink zu ordern, da mein Mund auf einmal furztrocken war und zahlte vor den Räumen die 100$ Miete für die 1/2h. Zusammen gingen wir dann durch die Tür und auch hier gab es wieder Kabinen, die aber mit einem Vorhang zugezogen werden konnten. Neben einer großen Sitzbank befand sich noch ein Tisch und nen Mülleimer in den Räumen, das war‘s dann aber auch. Aus einer der Kabinen hörte ich schon Gelächter und Stöhngeräusche.

Als wir dann unsere Kabine betraten, stellte ich fest, dass die Dinger größer waren als ich es mir nach dem Bericht von „timgall“ gedacht hatte. Lisa stellte gleich ihre Tasche in die Ecke und warf ein Kondom auf die Bank. Jetzt gab es kein Zweifel mehr: Hier wird gefickt! Obwohl es eigentlich ja klar war, hatte ich das Gefühl den Jackpot erwischt zu haben. Ich setzte mich dann auf die Bank und Lisa wollte zu Beginn noch ein wenig tanzen. Da ich ganz und gar nichts dagegen hatte stimmte ich zu. Sie unterbrach dann nach ein paar Sekunden wieder und bat um das Geld, wobei es ihr etwas unangenehm war, aber sie wollte es lieber vorher haben. Ich hatte damit aber überhaupt kein Problem und es konnte losgehen. Klar war mir aber auch, dass ich jetzt völlig erregt war und befürchtete schon, dass das hier ein kurzes Match werden könnte. Lisa fragte dann „which way do you like it?“.

Ich überlegte kurz was hier überhaupt möglich wäre und sagte so wie jetzt (sie saß auf bereits auf mir, die Brüste schon direkt vor meinem Gesicht) und von hinten. Sie sagte: „okay let’s do that I like it to from behind too“. Dann wollte sie mir das Kondom überziehen, wobei sie sich etwas unprofessionell anstellte. Nun glaubte ich ihr wirklich was sie vorher gesagt hatte. So oft macht sie das hier nicht, da sie es nur nach Sympathie macht. Als es dann doch klaptte und wir loslegten ging es gleich richtig ab. Heiße Zungenküsse wurden getauscht und ich ließ Lisa ordentlich auf mir reiten. Dann merkte ich wieder, dass 3 Wochen ohne Sex und 2 Besuche im Club ohne Action ihren Tribut zollten. Mein Gewehr war bereits nach wenigen Minuten zum Abschuss bereit. Lisa war derweil ab und an mit der Hand in der Gefechtszone zugegen, wohl aus Sorge, dass da etwas verrutschen könnte.

Natürlich nicht ganz Profi-like, aber eigentlich mochte ich sie gerade dadurch, dass unterschied sie schließlich von Damen wie Britney. Der finale Kanonenschlag war dann durch das kleine Chaos etwas untergegangen und die eigentlich geplante Angriffsposition von Hinten konnte gar nicht mehr eingenommen werden. Es war sicherlich kein perfekter Fick aber ich war danach doch sehr erleichtert, auch wenn die Schlacht nur kurz gedauert hatte. Ich entsorgte dann das Kondom und sie sagte es hätte sehr viel Spaß gemacht, aber sie wäre besorgt gewesen, dass etwas verrutschen würde. Ich glaubte eigentlich nicht, dass es meinerseits eine gute Leistung war, aber sie wollte wohl halt nicht unhöflich sein. Eine zweite Runde scheiterte daran, dass sie angeblich kein Kondom mehr da hatte. Leider hatte ich auch keines dabei, wäre interessant gewesen ob dann noch was gegangen wäre. Da wir noch lange Zeit hatten bot ich ihr etwas zu trinken an und wir zogen uns wieder an. Dann fingen wir an zu erzählen. Erst Banalitäten über Land und Leute, irgendwann fragte ich dann aber genauer nach, wo sie herkommt und was sie hier macht? Sie sagte klar ist sie zum arbeiten hier und käme eigentlich aus Virginia und sei 19. Gut sie sah schon jung aus, aber unter 21 und dann in solch einem Laden arbeiten? Sie zeigte mir daraufhin ihr „under age“ Band, ein Plastikarmband mit Aufdruck, was man wohl laut Gesetz dann tragen muss.

Natürlich wollte ich wissen, warum vor der Tür die Bullen ganz locker im Auto sitzen und hier drinnen solche Sachen abgehen? Ihre Antwort: „they have an agreement with the city“. Okay ich denk das kann man dann wohl als Bestechung oder dergleichen bezeichnen Wink Sie berichtete dann, dass es zu Hause wohl etwas Ärger gab und sie hofft, hier in Florida vielleicht eine Modelkarriere starten zu können. Für mich klang es wie der typisch verzweifelte Traum...

Ich genoss die Unterhaltung sehr, aber irgendwann war die Zeit rum und sie brachte mich eingeharkt im Arm zurück zu meinem Kumpel. Mit Küsschen verabschiedete sie sich und wir schauten uns noch kurz in die Augen. Ich hatte schon das Gefühl, dass sie mich mochte und dies nicht einfach eine Show war, die sie bei jedem abzog. Wenn doch, dann hatte sie ihren Job perfekt erledigt.
Voller Zufriedenheit berichtete ich meinem Kumpel vom Geschehen und nach kurzer Zeit hieß es ab nach Hause. Morgen ging es zurück in die Heimat. Im Flugzeug musste ich noch oft an sie denken und dachte, dass ein weiterer Abend mit ihr bestimmt noch besser geworden wäre. Egal, irgendwann komme ich zurück nach Miami, zurück ins Tootsies Cabarett.
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RE: Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten - von lugano - 03.07.2011, 11:46