1-Jahres-Feier
The Big Apple Mainhatten

Einen Bissen von Eve´s Äpfeln zu genießen blieb mir vorenthalten, dafür gab es genügend andere schmackhafte fleischliche Genüsse zur 1.Geburtstagsfete des Mainhatten am 2.Juli 2011.

Kurz nach 11 Uhr wurden am Eingang die Stangen hoch aufgerichtet, um dort statt dem obligatorischen Hüfthandtuch das Emblem des Mainhatten zu hissen.

Auf dem Parkplatz herrschte noch emsiges Treiben von Handwerkern, die aber ihre letzten Handgriffe im Umbau des Gebäudes rechtzeitig zur Eröffnung des neu gestalteten FKK-Clubs erledigt hatten.

Nach der Eingangstür erwartete mich wie gewohnt der Vorraum mit der Rezeption. Hier herrschte schon ein gewisses Gedrängel. Einige hübsche Damen noch bekleidet ließen mir aber den Vortritt und so konnte ich reibungslos mit der gewonnenen Freikarte von RTO meinen Schlüssel im zweiten Umkleidebereich entgegen nehmen. Das für die Tombola überreichte große LOS gegen Mitternacht steckte ich dann in meine Geldbörse und sicherte beides in meinem Wertfach. Immerhin ein nagelneuer SMART war als Hauptgewinn beworben worden, der dem glücklichen Gewinner auf dem Parkplatz schon zuzwinkerte.
In der zweiten Umkleide wurde ich dann stürmisch begrüßt. Leider nicht von mir bekannten CDL´s sondern von aber ebenso netten Römern.

Nach der Umkleide zuerst einen Rundgang in Richtung umgebauten Thekenraum angetreten, und dort als ersten Schritt das angenehme Gefühl eines ausgelegten Teppich unter meinen römischen Rappen erspürt.

Meine Hochachtung, die hatten sich hier aber ins Zeug gelegt. Eine völlig andere Welt eröffnete sich hier. Die Theke hatte ich noch so in Erinnerung. Den abgegrenzten einsehbaren Raucherbereich mit der fortlaufenden Glasfront direkt gegenüber fand ich auf Anhieb gelungen.

Vor allem zu später Stunde als ein gewisses Gedrängel nicht zu vermeiden war, erhaschte meine Haut so manche unabsichtliche Berührung mit fraulichen Hinterteilen. Selbst die kostenlose weibliche Nippel Schleifung, quer über meinen Bauchansatz durchgeführt, verdient es hier festgehalten zu werden.

Neben den Spielautomaten hatten nun auch die Raucher hier eine Oase der Ruhe gefunden, die nicht durch eine zusätzliche Beschallung anscheinend gestört wurde.

Einem der mir bekannten Clubfreunde gefiel die andauernde Beschallung zumindest auf seinem Zimmer nicht, welches er mit einer dunkelhaarigen Brillenträgerin sich geteilt hatte. Bei ihm war dennoch so viel Stimmung aufgekommen, das er gleich zweimal innerhalb des normalen 50€-Zeitkorridors gekommen war. Ansonsten wollten wohl einige Damen sein Geld nicht.

Bei dem reichhaltigen Frühstück vermieste mir meine Laune nur ein großgewachsener übelriechender Gast, der zwar körperlich und auch geistig wohl behindert ist, und sich damit straffrei wegen seiner Behinderung, aber dennoch manchmal im Lauf des Tages wie die Axt im Walde benahm.

Zumindest erhielt er seine gerechte Strafe, als er sich freiwillig gerne bei der ersten Freilichtbühnen-Uraufführung an der Tanzstange im Garten von Trinity durchpeitschen ließ. Unter lautstarkem Gelächter aufgrund seiner urkomischen schauspielerischen Leistung, als er sich wie ein armseliger Hund an der Leine vorführen ließ, schien er für sich jedoch das ganz große Los damit gezogen zu haben. Die mit Sahne beschmierten Brüste von seiner Domina nahm er dann auch nicht wie aufgefordert von Ihr in seine Hände, sondern stürzte sich mit dem Gesicht in deren Auslage.

Nach dieser Aufführung folgten noch einige Darbietungen im Garten, welcher zu der Zeit auch von der Sonne mehrmals verwöhnt wurde.

Selbst im Wellnessbereich war bis spät in die Nacht beim im Hochbetrieb laufenden Eierkocher die Glasfront geöffnet. Nur die dort neuen Liegen verhalfen mir an meinem Rückgrat nicht zu der entspannenden Stellung, die ich erhofft hatte.

Da war der einladende Loungechair zwar nicht mit einer Ottomane ergänzt, dafür mit einem ebenso hervorragend gepolsterten Hocker von ganz anderer Qualität. Die gesamte an den Thekenbereich angrenzende Neugestaltung des Partyraumes ist nun mit hochwertigen Leder-Sitzmöbeln ausgestattet. Als Dreier-Sofa zu Sitzecken angeordnet, den Blick durchgehend dabei freigebend auf den Laufsteg mit zwei an den Enden positionierten Laufstangen, luden diese ebenso zum Verweilen ein.

Die dabei zu beobachtende Stangentänzerin lud aufgrund ihres gekonnten Hüftschwunges und sich langsam dabei entkleidende Tanzeinlage zum Träumen ein. Stimmungsvolle Musik, die vom ersten DJs durch sein live gespieltes Saxophon noch unterstrichen wurde, war daher der Auftakt für mich zu einer anschließend bis spät in die Nacht reichende Partystimmung.

Eine bereits in der Raucherlounge beobachtete süße kleine blonde Dirn mit roten Strapsen bewaffnet nahm dabei ersten Kontakt mit mir auf, als ich die für mich neuen Eindrücke der umgebauten aber noch fast menschenleeren Räumlichkeiten aufnahm. Ankuschelnd setzte sie sich neben mich. Vivian hieße sie und wäre vorher im ROM gewesen. Nun versuchte sie bei mir ihr Glück. Auffordernd wollte sie dass ich meine Hände zumindest auf ihren verlängerten Rücken ausruhen ließ. Doch meine eiskalte rechte Hand wollte ich ihr nun nicht zumuten. Daher nahm sie dann einfach meine Linke und führte diese wohlwollend an ihre Brust. Etwas verschämt hielt ich mich bei diesem Anliegen meines besten Stückes dennoch zurück. Daraufhin meinte sie den Kleinen wenigstens mal ansehen zu wollen. Da ich nur schmunzelte, griff sie nun beherzt unter mein Handtuch und hielt diesen im Würgegriff. Der schien wohl spontan zu wachsen, was jedoch mehr seiner Aufregung als meiner Erregung zuzusprechen war. So vergingen weitere Minuten kostbarer Lebenszeit auf die ich keinen Einfluss hatte. Schließlich gab Willi auf und schrumpfte wieder zu seiner üblichen Standby-Größe. Wie hätte ich ihr nur erklären können ohne sie zu beleidigen dass mir ihr Aschenbecher-Duft aus ihrem Mund alles andere als Wohlfühlgefühle vermittelte. So gab ich ihr nur zu verstehen das ich eindeutig keine Lust hätte und er wohl auch nicht, und damit gab sie sich dann auch netterweise zufrieden.


Schweißgebadet ging ich dann zielstrebig in die Sauna, wo mein Frühstückstischnachbar aus bayrischen Landen sich gerade einheizte. Unser vorhergehendes Gesprächsthema vertieften wir dann mit gemeinsamen Eindrücken aus den bisherigen Rotlicht-Erlebnissen. Der zusätzliche Spritzer aus der Flasche des Saunameisters ließ ihn an der Auswahl des Kräuterduftes zweifeln. Keine Sorge beruhigte ich ihn der Spritzer kam nicht aus der Flasche mit dem Aufdruck „Rohrreiniger“, obwohl hätte diese Essenz eine entsprechende Wirkung gezeigt, wir diese bestimmt noch bemerkt hätten.


Frisch geduscht legte ich mich dann noch einige Minuten ins mal wieder sonnige Gärtchen ab. Erste Düfte des Grillgutes lockten mich an. Unter dem Zeltdach mit mehreren Tischreihen genoss ich dann mein erstes Bier. Den leckeren Sweinebraten und die anderen aufgebauten Gourmetfreuden verspeiste ich zu der getrommelten orientalischen Musik mit Baucheinlage.

Die vom orientalischen Trommler begleitete Suleika-Bauchtänzerin gab sich alle Mühe, doch erst im Indoor-Bereich später konnte sie mit ihrem Rhythmus-Gefühl nicht nur die eine türkische Service-Kraft im Garten animieren ihre Hüften zu schwingen, sondern auch einige der Gäste.

Der erste Auftritt von der zweiten Pornodarstellerin war dann gewohnt einheizend, für die sich dabei beteiligenden Zuschauer. Das erste Opfer wollte aber den Glasdildo nicht in den Mund nehmen, da sich bei ihm schon deutlich eine Beule unter dem Handtuch abzeichnete. Entschlossen spreizte sie dem nächsten Gast ihre unbehaarte Muschi entgegen, der dann aufgegeilt genug, diese Mundpenetration anfing. Daraufhin gab sich der noch auf dem flachen Laufpodest Liegende in sein Schicksal und beendete das Glaskolben-Spiel unter Beifall der zahlreichen Zuschauer.

Ananina bestätigte sich als blonde Moderatorin selber, als sie nach dem Auftritt die weiteren Darbietungen weder zeitlich noch von der Reihenfolge ohne ihren vergessenen Zettel aufsagen konnte. Dafür waren zumindest die Autogrammjäger bei ihr an die Richtige geraten, nachdem sie als Ergänzung mitteilte, nach ihrer ersten Ansprache, dass sie dafür zur Verfügung stehe.

Ganz anders die Janaina, als diese beim ersten Gang-Bang auftrat. Vorher
hatte sie bereits einige der Männer angesprochen, die sich direkt um sie vor dem Auftritt bemühten, ob sie auch beim Gang-Bang mitmachen würden, wie mir der unbekannte Tischnachbar beim Abendessen zu dem boxerischen Schaukampf unbedingt sein Wissen mitteilen musste. Das Mädel wäre nachher richtig fertig gewesen, als die Horde von Männern einfach über sie herfiel. Doch nach meiner Meinung sah sie nach dieser 15-Minuten-Attacke nicht unbedingt unglücklich aus. Das gut gestreute Sperma auf ihrer prallen Brust schien sie auch nicht zu irritieren.:cum:


Jedenfalls gab es beim zweiten Gang-Bang dann durch die „Kugel“ Regieanweisungen. Nachdem sich immer mehr Männer auf sie stürzen wollten, half es nicht mehr an die Vernunft dieser Männer zu appellieren. Kurzerhand wurden dann nur noch fünf Mann jeweils zugelassen, wie ich deutlich zu dieser Zeit beim Abendessen über die Lautsprecher in der nicht umgebauten Gastronomie mitbekam.

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1-Jahres-Feier - von Ice-T - 03.07.2011, 04:10
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