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Auf den Hund gekommen ...
Ein merkwürdiger Donnerstag in drei Teilen
Teil 2: Zona Norte
Leslie, Playboy Club
Als ich am Playboy Club vorbeikomme, preisen die Schlepper ihren Laden in den höchsten Tönen an. Dank dem LSH-Kollegen
Barone kenne ich ja den Siff und auch die rote Couch im Keller zur Genüge, aber was solls, schlimmer als gerade zuvor wird es ja wohl nicht mehr werden. Also doch noch auf zwei Bier in die Drecksbude.
Drinnen muss ich dem Kellner
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zuerst einmal klarmachen, dass ich mir die Ladies selbst aussuche. Und zwar erst dann, wenn sich meine Augen an die alles verhüllende Finsternis adaptiert haben. Das Angebot an Chicas ist, wie dort immer, bescheiden. Hübsch ist gar nicht auf dem Menü und schlank sehe ich nur eine. Die sitzt mit einer Kollegin an einem Bistrotisch und unterhält sich. Ich geselle mich dazu und kann selbst in der Dunkelheit die Dollarzeichen in den Augen der Girls erkennen. Sofort spüre ich den Atem des Kellners in meinem Nacken, der mir das Sonderangebot Bier aufnötigt (zwei Flaschen zum Preis von einer, wobei der Preis einer Flasche doppelt so hoch ist, wie in anderen Clubs). Als er auch noch mit Getränken für die Chicas anfängt, erkläre ich ihm, dass ich mich zuerst für eine entscheiden muss und dass er gerade sein Trinkgeld riskiert. Da die Kellner nur vom Trinkgeld leben, greift das Argument.
Die Girls stellen sich als Leslie und Aschly
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vor. Fängt schon gut an.

Ich bitte die schlanke Leslie an meine Seite, bedeute der dicken Aschly
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allerdings, dass sie ruhig dableiben soll. Das entgeht natürlich auch dem lauernden Kellner nicht, denn jetzt sind auch Getränke für die Girls fällig. Da ich gerade in einer uncharmanten Phase bin, erkläre ich denen auch gleich mein Konzept vom "langsam Trinken". Da in dem Laden sowieso gar nichts los ist, nicken die beiden Chicas das auch ab. Es kommt dann auch gleich der Vorschlag, lieber auf eine gemütliche Couch umzuziehen. Gesagt - getan! Leslie links von mir und Aschly rechts. Aschly spricht besser Englisch und ist irgendwie gut drauf. Da die Getränkepreise in dem Laden zu hoch sind (Ladydrink 11 USD) komme ich gleich zur Sache. Zungenküsse gibt es von Beiden, allerdings ohne echte Begeisterung. Titten abgreifen geht auch, Aschly hat große Möpse, Leslie höchstens A-Cups. Nach dem Fingern benutze ich gleich meine Taschenlampe, noch so einen Reinfall möchte ich nicht erleben. Auch hier ist das Ergebnis befriedigend. Beide Girls lehnen aber FO ab,
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auch gegen Aufpreis. Aber sie schlagen einen Dreier
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vor. Jetzt sind die "normalen" Preise im Playboy Club wie folgt: 50 Dollar für das Girl für 40 Minuten. Zusätzlich für die Zimmerbenutzung (oder alternativ die für die rote Couch im Keller) der Kauf von 5 Bier á 8 Dollar. Nach meiner Rechnung wären das für einen Dreier mit 40 Minuten 140 Dollar. In der Kalkulation des Clubs sind allerdings bei zwei Girls dann auch 10 Bier fällig. Denn die Girls bekommen zusätzlich noch einen Anteil vom Getränkeumsatz. Das ist mir zu teuer und ich verabschiede mich von Aschly und gehe mit Leslie ins nebenan gelegene Hotel. Der Kellner bringt dann noch die Bier und ein Kondom für 3 Dollar. Diskutieren ist zwecklos, auch habe ich keine Lust mehr dazu. Dafür gibt es eben dann kein Trinkgeld.
Leslie macht sich nackt und wir gehen zusammen unter die Dusche. Schon mal gut, denn sie lässt sich schön abgreifen und auch fingern. Die Dusche selbst, ist ebenso wie das Zimmer von einfachster Ausstattung, aber immerhin gibt es
ein Handtuch (für 2 Personen). Duschgel habe ich dabei. Auf dem Bett versuche ich nochmals vergeblich, Leslie zu FO zu überreden. Immerhin knutscht sie ordentlich mit mir rum und hat auch kein Problem damit, ihre Pussy inklusive Kitzler an meinem blanken Schwanz zu reiben. Zum Gummieren greife ich auf meinen eigenen Gummi zurück und verschmähe die rote Drei-Dollar-Neuerwerbung. Selbst ist der Mann, speziell nach dem bisher Erlebten.
Leslie bläst abwechslungsreich mit wenig Handeinsatz und zeigt von selbst Ansätze zu Deep Throat. Mit etwas Führung meinerseits wird das direkt ein gutes Gebläse. Zum Abschluss des Oralparts drehe ich sie in meine bevorzugte DT-Position und ficke sie in die Kehle. So beschäftigt wehrt sie sich auch nicht gegen den Finger in ihrem Arsch. Doch nun ist Ficken angesagt. Die Uhr zeigt noch 20 Minuten Spielzeit an. Leslie nimmt in der Missio schön ihre Beine in die Hand und ermöglicht so ein tiefes Eindringen. Als ich gerade das Tempo erhöht habe und sie sichtlich erregt wird, klopt es an der Tür und zeitgleich klingelt auch das Telefon.
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Der Typ an der Tür sagt etwas von Zeit abgelaufen und ich schnappe mir den Telefonhörer, nur um dort das Gleiche zu hören. Immer noch in Lelie drin, erkläre ich dem Typ am Telefon die Uhr.
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Vielleicht war er gerade an dem Tag in der Schule krank, als das durchgenommen wurde.
Aber das andere Nervschwein an der Tür gibt keine Ruhe. Also ausgestöpselt und das zuerst mit Leslie geklärt. Ergebnis: ja, ich habe Recht, vierzig Minuten waren ausgemacht, aber das "Hotelmanagement" geht immer von 30 Minuten aus.
Hilft nichts, mit steifen Schwanz reisse ich die Tür auf und erkläre dem Arschloch auf dem Flur meine Sicht der Dinge.
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Inklusive meiner Vorstellung von Rückerstattung der Dinero. Irgendwie kann er sich nicht entscheiden, ob er auf meinen erigierten Penis oder zwischen Leslie’s weit gespreitzte Beine schauen soll und macht den halbherzigen Vorschlag, nochmals 5 Bier zu bestellen. Ich brülle "
NO"
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und schlage die Tür zu. Von innen füge ich noch dazu, das ich jetzt noch weitere 20 Minuten ficken werde oder ich ansonsten die Polizei hole.
![[Bild: smilie_frech_075.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/Frech/smilie_frech_075.gif)
Das und die Dominaz meines Mittelbeins wirkt bei dem klein gewachsenen Mexikaner.
Leslie ist plötzlich ganz lieb
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und versucht mich zu beruhigen. Sie streichelt mich und erklärt mir, dass sie Angst hat Ärger zu bekommen, aber die Geschäftspolitik auch nicht als korrekt emfindet. Sie bläst nun blanko und mit erheblich mehr Engagement. Sie bietet sich sogar AO an, aber bei dem Siffladen ist mir der Gummi lieber. Dafür murrt sie aber nicht, als ich sie in allen Positionen durchknalle und sie zum Schluß auch noch mit Hilfe des Silikonöls in ihren Arsch ficke. Nur ins Gesicht spritzen mag sie nicht, wegen der Haare. So entsorge ich meine Nachkommenschaft auf und in ihre Pussy, die sie mit den Fingern weit spreizt.
Leslie
Sie duscht sich noch schnell, ich benutze die Reinigunstücher für meine bestes Stück, denn ich kann ja gleich zu Hause duschen. Ich gebe ihr noch 30 Dollar extra, immerhin war es nicht ihre Schuld und der zweite Teil der Nummer war schon GFE, wenigstens für mich, sie hatte keinen Orgasmus gehabt. Als wir dann 30 Minuten nach meiner Ansage das Zimmer verlassen, ist der Flur leer. Kein Kellner, kein Kondomaufräumer ist in Sicht.

Wir gehen dann getrennt in den Club zurück und ich verlange nach dem Manager. Der ist aber abgetaucht. Damit Leslie keinen Ärger bekommt, beschwere ich mich darüber, dass sie schon nach 25 Minuten abbrechen wollte. Wir hatten das so abgesprochen. Außerdem fordere ich den armen Stellvertreter des Chefs auf, mich doch kurz zur Polizeistation auf der anderen Straßenseite zu begleiten.
![[Bild: smilie_b_381.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/Brutal/smilie_b_381.gif)
Sofort bekomme ich daraufhin das Angebot, beim nächsten Mal nur das Girl bezahlen zu müssen und das Zimmer 50 Minuten umsonst benutzen zu können (Das hat einige Tage später auch ohne Diskussion funktioniert und so bin doch noch zu meinem Dreier
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gekommen).
Auf das Angebot noch weitere Zeit im Playboyclub zu verbringen habe ich großzügig verzichtet und bin um die Ecke zum Taxistand vor der Adelitas Bar gegangen. Zwar sind die gelben Taxis zwei Dollar teurer als die weißen
Taxi libre, aber ich wollte noch etwas für mein Karma
![[Bild: smilie_engel_012.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/Engel/smilie_engel_012.gif)
tun und habe Alfonso, dem Taxi-Dispatcher, einfach so fünf Dollar in die Hand gedrückt, bevor ich das Taxi zur Grenze bestiegen habe. Es hat sich rentiert ...
to be continued ...
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