13.07.2011, 17:49
Erneut Kultur, Läden, Flanieren, Nahrungsmittel kaufen - ich liebe Supermärkte im Ausland - und mich an polnischen Grazien satt gucken. Als ich zufällig um halb sechs ins Hotel komme, weil es gerade zu regnen angefangen hat, da kommt doch tatsächlich schon Sportschau (häääää, ist doch gar keine Zeitverschiebung) und der VfB Stuttgart ist mit einem grandiosen Sieg gegen Hannover gerettet. Ich bin schon ziemlich müde, draussen regnet es sanft aber stetig weiter. Irgendwann nach 20 Uhr probiere ich noch ein paar meiner gelisteten Telefonnummern aus, während auf Pro7 so eine Doku zum Thema Sex läuft.
Letztlich versuche ich es nochmals bei meiner ersten Anrufskandidatin vom Freitag Morgen - Magda http://www.odloty.pl/de/ogloszenia-t...-20/53487.html (Fotos in der Wohnung aufgenommen) - die zügig auf meine sms antwortet und mir mitteilt, daß sie weiterhin nicht verfügbar sei, dafür aber ihre Kollegin JULIA, 22, 155cm, Cup 2 (klein, jauuuu), schwarzes kurzes Haar und südländisches Gesicht (zu ihr gibt es kein Anzeigenmaterial). Der Service sei angeblich sehr vielseitig inkl. Kissing, Rimming, FO, und, und , und, nur kein Anal (ok, brauche ich 'eh nicht). 200 Zloty pro Stunde - allerdings nur Incall, also in der Wohnung und nicht im Hotel.
Aber wie schon gesagt, du wirst hier derart gut per sms informiert, daß, vorausgesetzt das Mädel spricht Englisch, die Örtlichkeit problemlos zu erreichen ist: ul Bartycka 115, block Niemielka 30, 1° étage, app. 7 im Stadtteil Mokotow - einfache Fahrt mit Taxi 31 Zloty (war korrekt mit Taxameter und ich habe es auf dem Stadtplan nachverfolgt). Auch hier war das Auffinden des Hauses nicht ganz so einfach. Ein Wohnviertel im Speckgürtel Warschaus, so in den letzten 10 Jahren gebaut. Irgendwann gegen 22:30 Uhr bin ich endlich vor der Wohnungstür. Die Beschreibung von Julia stimmt zu 100%.
Eine gutgelaunte polnische Maid steht vor mir, so viel Herzlichkeit und gute Laune sind mir selten im Milieu entgegengekommen. Julia ist der Typ junge Nachbarin, ungezwungen, offen ...... genau das Gegenteil von Lolita tags zuvor. Die Wohnung ist sauber, das Zimmer wirkt schlicht, das Bett könnte eher einem Jugendzimmer entstammen, zwei Kerzen im Glas stehen auf dem quadratischen flachen Tisch und schaffen Atmosphäre. Die neueste Popmusik schallt aus dem Notebook auf dem Regal entgegen. Nett.
Ich gehe duschen, komme zurück, Julia beginnt sich auszuziehen. Ein leichter Bauchansatz, der nicht im geringsten stört. Süße kleine Füße in dunkelgrauen Pumps. Mit offenen Armen empfängt sie mich - es sollte meine Non-plus-ultra GF6 Session dieses Warschau-Aufenthaltes werden. Nichts, was Julia mir nicht bot, gefühlvoll, echt, geil. Kein Geziere ihrerseits, beim Cunnilingus lag sie, wie gesagt, das Bett war nicht gerade groß, irgendwann kopfüber auf dem Boden und die Arme stützten sich auf demselben ab, während ich sie an, in und um ihr rasiertes Dreick herum verwöhnte - ein elektrisierter Körper, der jedwede Bemühung mit Fingernägeln und/oder -kuppen mit einem Erregungslevel obersten Niveaus quittierte. Ein, zwei, .... Finger verschwinden in ihr .......... sie läßt sich fallen ..........
....... und gibt ebenso zurück, FO der Spitzenklasse, vom kleinen Kamasutra ganz zu schweigen. Ehrlicher Sex, Explosion .... mach' mir dir SIRENE (bitte auf google mit Warschau verbinden, dann wisst ihr, was ich meine) .......... schon zu Beginn, nach der ersten Viertelstunde hatte ich bereits angedeutet, daß ich gerne auf zwei Stunden verlängern würde (Magda hat die Option schließlich auch genannt) .... eine Entscheidung, die ich auch in der darauffolgenden zweiten Runde nicht bereuen sollte. Denn obwohl ich doch recht ausgelaugt war, schaffte es Julia, mich mit ihrem Kuschelsex wieder in Form zu bringen. Kein Gerubbel oder Zwangshochwichsen .... nein, sanftes Fingerspiel und hernach ein französisches Preludium bereiteten den zweiten Akt vor, der mich dem Erschöpfungszustand nahe brachte.
Duschen, dann wieder zurück ins Zimmer, Julia bestellte mir ein Taxi und ich zog mich an. Erst jetzt übergab ich ihr die weiteren 200 Zloty - kein Gedränge ihrerseits - wäre sicher auch nicht nötig, ich denke, daß das Management, wenn nicht in dieser, so doch in einer benachbarten Wohnung präsent ist.
Herzlichste Verabschiedung mit ZK und der Erklärung, welche Taxigesellschaft vorfahren würde, damit ich ja nichts falsch machen konnte. Also diese Mädel wäre eine Bereicherung für jeden deutschen Club.
Fazit: ein gelungenes Wochenende mit permananter Steigerung aus vergnügungstechnischer Sicht.
Letztlich versuche ich es nochmals bei meiner ersten Anrufskandidatin vom Freitag Morgen - Magda http://www.odloty.pl/de/ogloszenia-t...-20/53487.html (Fotos in der Wohnung aufgenommen) - die zügig auf meine sms antwortet und mir mitteilt, daß sie weiterhin nicht verfügbar sei, dafür aber ihre Kollegin JULIA, 22, 155cm, Cup 2 (klein, jauuuu), schwarzes kurzes Haar und südländisches Gesicht (zu ihr gibt es kein Anzeigenmaterial). Der Service sei angeblich sehr vielseitig inkl. Kissing, Rimming, FO, und, und , und, nur kein Anal (ok, brauche ich 'eh nicht). 200 Zloty pro Stunde - allerdings nur Incall, also in der Wohnung und nicht im Hotel.
Aber wie schon gesagt, du wirst hier derart gut per sms informiert, daß, vorausgesetzt das Mädel spricht Englisch, die Örtlichkeit problemlos zu erreichen ist: ul Bartycka 115, block Niemielka 30, 1° étage, app. 7 im Stadtteil Mokotow - einfache Fahrt mit Taxi 31 Zloty (war korrekt mit Taxameter und ich habe es auf dem Stadtplan nachverfolgt). Auch hier war das Auffinden des Hauses nicht ganz so einfach. Ein Wohnviertel im Speckgürtel Warschaus, so in den letzten 10 Jahren gebaut. Irgendwann gegen 22:30 Uhr bin ich endlich vor der Wohnungstür. Die Beschreibung von Julia stimmt zu 100%.
Eine gutgelaunte polnische Maid steht vor mir, so viel Herzlichkeit und gute Laune sind mir selten im Milieu entgegengekommen. Julia ist der Typ junge Nachbarin, ungezwungen, offen ...... genau das Gegenteil von Lolita tags zuvor. Die Wohnung ist sauber, das Zimmer wirkt schlicht, das Bett könnte eher einem Jugendzimmer entstammen, zwei Kerzen im Glas stehen auf dem quadratischen flachen Tisch und schaffen Atmosphäre. Die neueste Popmusik schallt aus dem Notebook auf dem Regal entgegen. Nett.
Ich gehe duschen, komme zurück, Julia beginnt sich auszuziehen. Ein leichter Bauchansatz, der nicht im geringsten stört. Süße kleine Füße in dunkelgrauen Pumps. Mit offenen Armen empfängt sie mich - es sollte meine Non-plus-ultra GF6 Session dieses Warschau-Aufenthaltes werden. Nichts, was Julia mir nicht bot, gefühlvoll, echt, geil. Kein Geziere ihrerseits, beim Cunnilingus lag sie, wie gesagt, das Bett war nicht gerade groß, irgendwann kopfüber auf dem Boden und die Arme stützten sich auf demselben ab, während ich sie an, in und um ihr rasiertes Dreick herum verwöhnte - ein elektrisierter Körper, der jedwede Bemühung mit Fingernägeln und/oder -kuppen mit einem Erregungslevel obersten Niveaus quittierte. Ein, zwei, .... Finger verschwinden in ihr .......... sie läßt sich fallen ..........
....... und gibt ebenso zurück, FO der Spitzenklasse, vom kleinen Kamasutra ganz zu schweigen. Ehrlicher Sex, Explosion .... mach' mir dir SIRENE (bitte auf google mit Warschau verbinden, dann wisst ihr, was ich meine) .......... schon zu Beginn, nach der ersten Viertelstunde hatte ich bereits angedeutet, daß ich gerne auf zwei Stunden verlängern würde (Magda hat die Option schließlich auch genannt) .... eine Entscheidung, die ich auch in der darauffolgenden zweiten Runde nicht bereuen sollte. Denn obwohl ich doch recht ausgelaugt war, schaffte es Julia, mich mit ihrem Kuschelsex wieder in Form zu bringen. Kein Gerubbel oder Zwangshochwichsen .... nein, sanftes Fingerspiel und hernach ein französisches Preludium bereiteten den zweiten Akt vor, der mich dem Erschöpfungszustand nahe brachte.
Duschen, dann wieder zurück ins Zimmer, Julia bestellte mir ein Taxi und ich zog mich an. Erst jetzt übergab ich ihr die weiteren 200 Zloty - kein Gedränge ihrerseits - wäre sicher auch nicht nötig, ich denke, daß das Management, wenn nicht in dieser, so doch in einer benachbarten Wohnung präsent ist.
Herzlichste Verabschiedung mit ZK und der Erklärung, welche Taxigesellschaft vorfahren würde, damit ich ja nichts falsch machen konnte. Also diese Mädel wäre eine Bereicherung für jeden deutschen Club.
Fazit: ein gelungenes Wochenende mit permananter Steigerung aus vergnügungstechnischer Sicht.