Obwohl wir pünktlich um 8 Uhr im Restaurant sitzen, zieht sich das mit der Bedienung hin. Der Hinweis, daß wir um 8:40 abgeholt werden, scheint keinerlei Beschleunigung zu erzeugen; im Gegenteil.
Das Breakfast kommt gegen 8:30; unser Pick up um 8:35. Sorry, er muß warten.
Der LKW bringt uns zum Ausgangspunkt der ATV-Tour. [All-Terrain-Vehicles = Quad] Neben unseren beiden einzeln besetzten Quads fährt noch noch ein US-Pärchen mit uns; andere in so komischen Buggies. Nach einer kurzen Einweisung geht's los.
Wir düsen ohne Helm und ohne Gurt über eine belebte Straße, durch die Botanik, durch Schlammlöcher, durch Zuckerrohrfelder zu unserem ersten Stopp. Dort gibt's Erfrischungen for free; die Auslagen vom angeschlossenen open-air-shop sind kostenpflichtig.
Es geht weiter über Stock und Stein – es ist eine „Männer“tour .. .
.. durch bewohnte Gebiete und Landstraßen. Der nächste Stopp steht an. Natürlich wieder ein Verkaufsstützpunkt. Ich will den ältlichen Schmuckverkäufer abwimmeln, in dem ich vorgebe, weder verheiratet noch liiert zu sein. Das schreckt ihn nicht ab. Er habe 12 Töchter; ich soll mir eine aussuchen. Unsere Tourguides ziehen uns weg.
Der Strand ist herrlich ... und einsam. Ich kann nicht widerstehen ins Wasser einzutauchen. Später, ich bin schon wieder aus dem Wasser, kommt die Buggie-Truppe. Die gehen in voller Montur baden und wir kommen so noch zu einem kostenlosen Whale watching. Noch später trabt eine Abteilung hoch zu Roß vorbei. Die Einsamkeit hatten einige entdeckt.
Zwei Schnitten im Bikini erregen unsere Aufmerksamkeit. Am liebsten hätten wir uns hinter sie auf den Sattel geschwungen. Aber da sind zuviel Caballeros.
13 – 14 Uhr treffen wir am Ressort ein. Ich checke im klimatisierten Zimmer; ich hätte nicht gedacht, wie erfrischend kalt 27° sein können; was ihr so in D treibt. :p
Ich schlendere zu Mamasan. Da sitzen zwei Mädels. Die eine habe ich noch nicht gesehen. Sie ist heute tatsächlich den ersten Tag hier. Mein aufmunterndes Lächeln wird scheu erwidert. Meine Neugier bleibt unbefriedigt, sie spricht kein Wort Englisch. Abwechselnd schauen und grienen wir uns an. Eli ist ihr Name und durch die Prüfung der Papiere und Gesundheitscheck wird es noch 2 Tage dauern, bis sie hier anfangen dürfe, so Mamasan. Naja, es ist ja noch nicht aller Tage abend.
Am Abend ist Party; Motto: Show Your Colors Night. Heute sind alle Girls in purple Farben gewandet. Als ich einige Anbahnungen abgelehnt habe und in Vertragsverhandlungen mit Yanet stehe, steckt mit Yany eine Mitteilung zu. „Ihre Tel.nummer,“ der lapidare Kommentar eines deutschen Sitznachbarn, „was sonst!?“ Es war weit mehr als das; ein Angebot, dessen Tragweite ich zu dem Zeitpunkt verkenne und mißachte.
Oben in der Disco beschäftige ich mich weiter mit Yanet. Sie will mir Tanzen beibringen; ich gebe ihr 2 O-saft aus. Andere verlangen Cuba-Libre oder Johnny Walker Black Label, mindestens; aber sie bleibt bescheiden. Durch ihre Tanzeinlagen macht sie mich ganz rattig; sie ist aber auch eine Katze. Ich erwähle sie wiederholt.
Beim Duschen will ich ihr Haar vor den bösen Wasserstrahlen schützen. Entrüstest erklärt sie mir, daß es ihr nichts ausmache und ob ich ihr nicht glaube, daß ihre Haare echt sind, wie sie mir gestern gesagt habe. Auch ihre Fingernägel sein nicht aufgeklebt und genauso echt wie ihre Brüste.
Yanets ZK und ihr FO bleiben hinter dem Vortagsniveau zurück oder es kommt mir so vor. Nichts desto trotz verstehen wir uns prima. Als ich auf dem Rücken liege, beginnt sie mit ihrem Venushügel auf meinem Phallus zu sliden. Das geht ne ganze Weile so. In den lustvolleren Reiter- und Missionars-Positionen finde ich meine Erfüllung.
Yanet, DOM, Mitte20
165 cm, KF34, B-Cups
langes, gewelltes, schwarzes Echthaar(!)
Sprache: little bit english
erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV
Optik: rank und schlank, hübsch
Gf6-feeling: ja
Performance: natürlich
Overnight – 3000 RD$
Unschuldig in der Löffelchen liegend wachen wir auf. Wir versuchen uns in verschiedenen Positionen. Mir bleibt in Erinnerung haften, als Yanet doggy vor mir kniet und ich pornolike dahinter stehe. Später, ich bin am Aufgeben, bedeutet sie mir am recht hohen Bettrand zu lehnen. Sie dockt backwards wie abends zuvor in der Disco an und vollführt ein Tänzchen. Megageil. Doch alles hilft nichts, es wollen sich keine Proteine absondern. Ich entlasse Yanet ins Bad und in die Freiheit.

Der LKW bringt uns zum Ausgangspunkt der ATV-Tour. [All-Terrain-Vehicles = Quad] Neben unseren beiden einzeln besetzten Quads fährt noch noch ein US-Pärchen mit uns; andere in so komischen Buggies. Nach einer kurzen Einweisung geht's los.
Wir düsen ohne Helm und ohne Gurt über eine belebte Straße, durch die Botanik, durch Schlammlöcher, durch Zuckerrohrfelder zu unserem ersten Stopp. Dort gibt's Erfrischungen for free; die Auslagen vom angeschlossenen open-air-shop sind kostenpflichtig.
Es geht weiter über Stock und Stein – es ist eine „Männer“tour .. .

Der Strand ist herrlich ... und einsam. Ich kann nicht widerstehen ins Wasser einzutauchen. Später, ich bin schon wieder aus dem Wasser, kommt die Buggie-Truppe. Die gehen in voller Montur baden und wir kommen so noch zu einem kostenlosen Whale watching. Noch später trabt eine Abteilung hoch zu Roß vorbei. Die Einsamkeit hatten einige entdeckt.

13 – 14 Uhr treffen wir am Ressort ein. Ich checke im klimatisierten Zimmer; ich hätte nicht gedacht, wie erfrischend kalt 27° sein können; was ihr so in D treibt. :p
Ich schlendere zu Mamasan. Da sitzen zwei Mädels. Die eine habe ich noch nicht gesehen. Sie ist heute tatsächlich den ersten Tag hier. Mein aufmunterndes Lächeln wird scheu erwidert. Meine Neugier bleibt unbefriedigt, sie spricht kein Wort Englisch. Abwechselnd schauen und grienen wir uns an. Eli ist ihr Name und durch die Prüfung der Papiere und Gesundheitscheck wird es noch 2 Tage dauern, bis sie hier anfangen dürfe, so Mamasan. Naja, es ist ja noch nicht aller Tage abend.
Am Abend ist Party; Motto: Show Your Colors Night. Heute sind alle Girls in purple Farben gewandet. Als ich einige Anbahnungen abgelehnt habe und in Vertragsverhandlungen mit Yanet stehe, steckt mit Yany eine Mitteilung zu. „Ihre Tel.nummer,“ der lapidare Kommentar eines deutschen Sitznachbarn, „was sonst!?“ Es war weit mehr als das; ein Angebot, dessen Tragweite ich zu dem Zeitpunkt verkenne und mißachte.

Oben in der Disco beschäftige ich mich weiter mit Yanet. Sie will mir Tanzen beibringen; ich gebe ihr 2 O-saft aus. Andere verlangen Cuba-Libre oder Johnny Walker Black Label, mindestens; aber sie bleibt bescheiden. Durch ihre Tanzeinlagen macht sie mich ganz rattig; sie ist aber auch eine Katze. Ich erwähle sie wiederholt.
Beim Duschen will ich ihr Haar vor den bösen Wasserstrahlen schützen. Entrüstest erklärt sie mir, daß es ihr nichts ausmache und ob ich ihr nicht glaube, daß ihre Haare echt sind, wie sie mir gestern gesagt habe. Auch ihre Fingernägel sein nicht aufgeklebt und genauso echt wie ihre Brüste.

Yanets ZK und ihr FO bleiben hinter dem Vortagsniveau zurück oder es kommt mir so vor. Nichts desto trotz verstehen wir uns prima. Als ich auf dem Rücken liege, beginnt sie mit ihrem Venushügel auf meinem Phallus zu sliden. Das geht ne ganze Weile so. In den lustvolleren Reiter- und Missionars-Positionen finde ich meine Erfüllung.
Yanet, DOM, Mitte20
165 cm, KF34, B-Cups
langes, gewelltes, schwarzes Echthaar(!)
Sprache: little bit english
erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV
Optik: rank und schlank, hübsch
Gf6-feeling: ja
Performance: natürlich
Overnight – 3000 RD$
Unschuldig in der Löffelchen liegend wachen wir auf. Wir versuchen uns in verschiedenen Positionen. Mir bleibt in Erinnerung haften, als Yanet doggy vor mir kniet und ich pornolike dahinter stehe. Später, ich bin am Aufgeben, bedeutet sie mir am recht hohen Bettrand zu lehnen. Sie dockt backwards wie abends zuvor in der Disco an und vollführt ein Tänzchen. Megageil. Doch alles hilft nichts, es wollen sich keine Proteine absondern. Ich entlasse Yanet ins Bad und in die Freiheit.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...