Rechtslage bei Prostitution in der Ukraine
(09.08.2011, 02:31)Pikashu schrieb:
(09.08.2011, 00:01)Professore schrieb: ... Dabei ist es so einfach in der Ukraine ohne einen kommerziellen Reiseleiter Spass zu haben..kann man jetzt wieder hier im Forum im Bericht von "Sam48" nachlesen.
Das mache ich zwar auch so, aber dazu gehören eben Sprachkenntnisse. Sonst ist man schnell am Ende. Und mamba ist schon umständlich, außerdem kommt man da bei den Antworten oft ohne Russisch auch nicht weiter. Das ganze Land ist ein einziger Puff, überall gibt es wunderschöne und willige Frauen, die für ein paar hundert Dollar die Beine breit machen, da stört noch nicht einmal der katastrophale Zustand vom Rest des Landes.

Ich war vor einigen Jahren dort in einem Puff, wo drinnen die Miliz Aufsicht führte. Beim Militär gibt es auch bordellartige Betriebe.Dodgy Die Rechtslage ist mir klar, aber die Ukraine ist kein Rechtsstaat in meinem Sinne, denn das Verbot der Prostitution wird nur sehr selektiv umgesetzt und es herrscht überall Korruption, noch schlimmer als in Mexico oder Deutschland. Und jetzt hat es einen ausländischen Sexunternehmer erwischt. Mir kommt das mehr wie die Ausschaltung von Konkurrenz vor und weniger wie die Anwendung der Gesetze.

Danke für Deine ehrliche Antwort! "Schadenfreude ist die schönste Freude!" Lachen

Gruß
Pikashu

Wenn ich Deine Ausführungen lese, dann muss ich ehrlich gesagt daran zweifeln, daß Du wirklich schon mal in der Ukraine warst. Besoffene Typen am Stammtisch in einer Arbeiterkneipe würden mit Sicherheit solche Dinge "grölen". Aber es entspricht beim besten Willen nicht der Realität.

Wenn Du mal mit den Leuten in der Ukraine sprichst (alternativ auch mal mit ein paar Arabern oder Türken), dann wirst Du genau die von Dir gemachte Aussage auch über Deutschland hören. In Deutschland ist es wesentlich einfacher eine Frau in einer (normalen) Disco aufzureißen. Deutsche Frauen sind alle Schlampen. Lassen sich für Geld kaufen. Und hier in Deutschland gibt es Puffs an jeder Ecke.

Es kommt natürlich immer darauf an in welchen Kreisen Du Dich rumtreibst. In der Ukraine gibt es natürlich keine "Puffs" in Massen wie hier in Deutschland. Prostitution spielt sich dort auf eine andere Weise ab. Es gibt nur wenige "Bordelle". Nur wenige "Escort-Dienste". Viele Frauen die den "Job" privat machen. Sich auf diese Weise einen Nebenverdienst ermöglichen. Eine "normale" Frau kann es sich wegen der relativ hohen Preise nicht erlauben ständig in irgendwelchen Discos und Bars abzuhängen. Das ist der große Unterschied zu Deutschland. Dort wirst Du dann natürlich nur Leute mit Geld (auch viele Frauen haben in der Ukraine einen guten Job und gutes Geld) antreffen. Und vom Rest der Besucher(innen) ist ein Teil käuflich. Nur ist genau das kein wirklicher Querschnitt der Ukrainischen Bevölkerung. Die "Käuflichkeit" aller Frauen ein (falsches) subjektives Empfinden...


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@Lemmer - von carisma - 29.03.2011, 05:36
RE: Rechtslage bei Prostitution in der Ukraine - von biele - 23.07.2011, 15:18
RE: Rechtslage bei Prostitution in der Ukraine - von blankoficker - 09.08.2011, 11:55