12.08.2011, 16:35
Kontaktdaten
--------------
Datum, Uhrzeit:08.08.2011, 15.20 Uhr
Ort: Kiel, Neuer Eroscenter, Am Wall 50, Zi. 309
Angegebener Name: Jowitha
Alter: 27
Größe: ca. 1,65 m
Haare: Blonde, lange Haare
Figur: Schlank, Konf. 36 ( vielleicht schon mehr, aber eine süße Kiste hat sie)
Tittengröße: C/D (nicht natur)
Klamotten:String + BH in schwarz, schwarze halterlose Strümpfe, Pumps, die sofort in die Ecke flogen
Sonstiges: Polin, mit relativ gutem Deutsch, rasiert
Bezahlt: 50€ EUR (wie immer, ohne zu verhandeln)
Wertung
--------------
Gesicht: 2
Gebiß: 1
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2
GV: 2-3 (Konditionsmängel)
Nachdem ich Sonntag erfahren hatte, dass Jowitha am Monag wieder da sein würde, bin ich am Montag hin. Da der Bettenwechsel im Eros-Center wohl nicht mehr Freitags ist, war ich am Sonntag umsonst da gewesen, konnte aber die Info abgreifen, dass Sie Montag wieder fickbar ist. Ich hatte Pech, da sie zunächst belegt war ( es stellte sich heraus, dass das Pech doppelt war; dadurch, dass ich warten durfte, bin ich beim Heimweg in einen der "seltenen" Regenschauer geraten
).Das zugelegte Gewicht ist nicht verschwunden, aber wie schon geschrieben: " aber es ist (für meinen Geschmack) nicht zuviel."
Kurze Begrüßung mittels ZK (wie immer), dann verschwand sie im Bad und ich enttüttelte mich.
Dann kam sie nur mit den Strümpfen bekleidet aus dem Bad ( auf die Strümpfe könnte ich auch verzichten), kniete sofort nieder und zog sich den Stecher blank rein. Blasen kann sie wirklich gut. Als mir die Knie weich wurden , legte ich mich auf das Bett. Sie kam sofort und zog sich den Stecher wieder rein, wobei sie mir die rasierte Polenmöse um das Gesicht darppierte (Sau, die ). ich habe sie fleißig geleckt,derweil sich bei Ihr Blasen und Wichsen abwechselten. Dann zog ich sie zum Pussy-Sliding hoch, wobei die üblichen Einwände ("Nicht Ficken ohne Gummi!") kamen. Jo, das finde ich auch und ließ sie fleißig rutschen. Sie hat es echt drauf, keine Gefahr des Einlochens ( Da mein Blut schon vom Hirn in den Schwanz gerutscht war, wäre dies wohl fatal geändet).
O.K. Stecher steif, Möse nass, da hat sie gummiert und begann nach Wroclaw zu Reiten. Irgendwann konnte das Polenpferdchen nicht mehr. Ich wollte aber nichts mehr tun, so dass sie entgummierte, erst noch den Dödel ablullerte und dann gekonnt die Sacksahne ausdrückte. Geile Nummer, wenn nicht der nächste Regen beim Heimweg (auf dem Radl) gekommen wäre.
Sie scheint gut zu verdienen, obwohl sie ewig nicht hier war, will sie den Kielern die Möse nur 2 Wochen gönnen.
Der Stecher, zufrieden