Teil 3 von 3
Film – Der Rettungsplan
Derweil versammeln sich von nah und fern immer mehr Katzen auf dem Hügel der Schlossruine. Die Stimmung ist geladen. Zum einen will man dumpfe Rache an Fotzi nehmen, doch zum anderen spürt man, dass die Geilheit der Katzenweiber und die Impotenz der Kochertal-Kater ein gefährliches Gebräu ergeben. Die Lage scheint explosiv. Alle stehen um den großen Scheiterhaufen herum und diskutieren lauthals miteinander.
Nach einer Stunde kommt Lissy in die Scheune zurück. Ihre Mädels sind einverstanden. Ich gehe mit ihr in das Haus, in dem die große Küche ist. „Wow, Lissy! Das ist aber mal ein geiler Kater, den Du da mitbringst.“ Lissy stellt mich vor. Ich gebe den Mädels ein paar Kugeln Miagra. Sie landen in der Mäuseschwanzsuppe, die den Wärtern gebracht werden soll. Alle sind sehr gespannt auf das Testergebnis. Ein halbes Dutzend Mädels kredenzt den Wärtern die Suppe persönlich. Ich darf als Katzendame verkleidet zu Fotzis Gefängnis mitgehen. Falls nötig kann ich die Suppe mit Miagra nachwürzen.
Das Getöse der Katzenversammlung rund um den Scheiterhaufen wird immer lauter. Die Aggressivität, die in der Luft liegt, ist mit Händen zu greifen. Es wird Zeit zur Rettung. Gierig löffeln die Wärter die Suppe. Ich kann einen ersten Blick in das Verlies werfen. Eine Katze kauert in einer dunklen Ecke. Sie zittert vor Angst. Das muss Fotzi sein.
Die Wärter verlangen einen Nachschlag. Schnell rühren wir ein paar Kugeln Miagra in den Topf. Die Wärter werden lockerer. Die Mädels beginnen mit ihrem Verführungswerk. Kaum sind sie beim Knutschen, wird auch gleich darauf wie wild gevögelt. Meine Chance ist da. Ich nähere mich den Gitterstäben und rufe leise „Fotzi! Hallo Fotzi!“ Das Fellbündel in der dunklen Ecke bewegt sich. „Hallo geile Fotzi-Katze!“ Jetzt steht sie auf. Ungläubig starrt sie durch die Gitterstäbe und sieht die fickenden Katzen und mich. Dann tritt sie ins Licht.
„Lieber Katzengott, führe mich in Versuchung, aber richtig!“ schießt es aus mir heraus. Fotzi ist ein geiles Exemplar einer Katze.
„Wer bist Du?“
„Ich heiße Fick. Ich trage zur Tarnung Frauenkleider.“
„Was willst Du von mir? Ich werde bald sterben.“
„Nein, wirst Du nicht. Du bist zum Ficken da und nicht zum Sterben.“
Ich grinse sie an, aber Fotzi schaut nur ungläubig. „Ich hole Dich hier raus, vertrau mir.“ Bevor die Wärter etwas merken, schleiche ich mich zurück in die Küche und warte auf die Mädels.
Realität – Heiße Luft
Wir legen eine längere Fick-Pause ein. Mit Alexxx kann man auch Kuscheln und Schmusen. Das ist eine wichtige Sache für mich. Zuvor hatten wir nur geleckt, geblasen und gefickt bis die Heide wackelt. Wir sind beide klatschnass geschwitzt und ziemlich ausgepowert. Aber nun nach einer Weile spielt ihre Hand – scheinbar belanglos – an meinem Schwanz. Das geile Miststück kann nicht verbergen, dass sie noch einmal richtig durchgefickt werden will. Hänschen-Klein blüht in ihren erfahrenen Händen regelrecht auf.
Alexxx beherrscht die Deep-Throat-Technik. Kaum hat das Luder meinen kleinen Freund hochgeblasen, verschwindet er bis zum Anschlag in ihrem geilen Schlund. Dort kommt er eine Zeit nicht mehr heraus. Ich spiele mit ihren hammergeilen Brustwarzen. Geile große Nippel! Der Kontrollgriff an ihre Pussy zeigt es überdeutlich. Alexxx ist geil wie Bolle. Sie scheint regelrecht überflutet. Ein Gummi wird übergestreift. Das Luder reckt auf den Knien den Hintern in die Luft. Hänschen-Klein marschiert ins Ziel. Ich packe das Miststück und den Hüften und an der Schulter und nagle sie durch. Alexxx nagelt zurück und das gewiss nicht schlecht.
Dann zerre ich Alexxx aus dem Bett. „Vertraust Du mir? Wir machen jetzt eine abgefahrene Stellung.“ Sie steht vor mir, nichtsahnend was jetzt kommt. Als sie neugierig nickt, packe ich die sportliche Frau an der Hüfte, drehe sie um und lege mir ihre Beine auf die Schultern. Meine Oberarme umschließen ihre Hüften, ihr Kopf hängt nach unten und ihr Mund verschlingt meinen Freund. Ihr Honigtopf liegt direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen, davon zu naschen. Viele Minuten lang geilen wir uns in der stehenden Stellung 69 auf. Alexxx bekommt einen roten Kopf wie ich im Spiegel sehe. Sie meckert nicht, aber ich werfe sie dennoch sanft auf das Bett zurück.
Der Schweiß läuft in Strömen über unsere verfickten Körper. Noch einmal muss ein Gummi dran glauben. Wir feuern uns an und rammeln, als gäbe es kein Morgen mehr. Dann kann ich nicht mehr. Ich werfe mich auf den Rücken. „Miststück, verficktes! Hol es Dir, Du geiles Luder!“ Alexxx steht auf dirty talk. Ich schäme mich hier ganz genau wiederzugeben, was wir uns gegenseitig gesagt haben. Tiernamen für die halbe Wilhelma werden dabei gewesen sein.
Alexxx ist echt eine geile S… Sie variiert beim Blasen ihr Tempo sehr raffiniert. Ich bin immer nur kurz davor. Ich warne das Biest. „Wenn Du zu lange rumspielst, wird das nichts mehr. Dann kriegst Du keine Sahne mehr, sondern nur noch heiße Luft.“ Nach einigen Minuten schüttelt es mich und das Licht geht mir für eine Weile aus. „Na siehst Du, Alexxx. Nun hast Du geiles Stück nur noch heiße Luft gekriegt! Selber schuld.“
Film –Das Happy End
Der Test ist ein voller Erfolg. Die Katzenmädels sind überglücklich. Draußen wird die Stimmung immer mieser. Die Katzenfrauen kochen nun Suppe für alle versammelten Katzen. Alle sollen sich daran laben und anschließend, wenn die Sonne untergeht, wird man Fotzi, die Kochertalhexe, feierlich auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
Wie Katzenfrauen nun halt mal sind, sickert das Geheimnis mit der Zaubersuppe tief in die weibliche Katzenschar hinein. Man spürt wie sich die Lage entspannt. Die Sonne senkt sich über dem Kochertal. Ich habe zwei volle Beutel Miagra für die Riesenportion Suppe gespendet. Das ist fast die Wochenration für alle Kater im Kochertal.
Die Katzenfrauen tragen große Töpfe mit der Mäuseschwanzsuppe zu den Artgenossen, die rund um den Scheiterhaufen sitzen. Den Katzen schmeckt es. Die Stimmung wird mit jeder Minute besser. Zusammen mit Lissys Freundinnen versorgen wir die Wärter, die eine besonders große Portion serviert bekommen. Die arme Fotzi kriegt flambierte Mäusebrüste in Cognacrahmsauce als Henkersmahlzeit.
Vom Hügel am Scheiterhaufen dringen die ersten Lustschreie ins Tal. Auch die Wärter sind wie wild am Vögeln. Als niemand aufpasst, ergreife ich den Schlüsselbund. Fotzi hat fast nichts gegessen. Ungläubig starrt sie mich an. Wortlos schließe ich auf. Ich nehme ihre Pfote und ziehe sie aus dem Verlies. Ich habe ihr einen Umhang und eine Kapuze besorgt. Flugs greife ich nach meinen Rucksack mit dem restlichen Miagra.
Von der Schlossruine dringt nun hundertfaches Lustgeschrei an unsere Ohren. Die Katzen vom Kochertal ficken wie die Kesselflicker. Die angestaute Wut und die Aggressivität sind wie weggeblasen. Erst langsam und dann immer schneller eilen wir hinfort durch den Wald gen Wohlmuthausen. Fotzi spricht nicht. Sie kann immer noch nicht fassen, was passiert ist. Über Neureut und Kirchensall führt unser Weg nach Neuenstein. Unser Ziel ist eine Scheune. Dort hat Fotzi ein kleines geheimes Refugium, in dem wir sicher sind.
Noch bevor der Morgen graut, sind wir da. Müde fallen wir uns erst in die Arme und dann ins Katzenbett. Und ab hier schweigt der Chronist. Ein jeder mag sich selbst ausdenken, was zwei miteinander treiben, von denen einer „Fick“ und die andere „Fotzi“ heißen. Soweit man der Sage glauben kann, sind „Fick und Fotzi“ auch heute noch ein glückliches Paar. Wie immer enden die Märchen in Hollywood und sonst wo mit … „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.“
Realität - Fazit
Meinen Bericht über mein Date mit Alexxx Wild schließe ich mit dem Satz: „Danke Alexxx, Du hast mir großen Spaß bereitet“. Alexxx hat meine Erwartungen übertroffen. Ich habe mir vorher nicht vorgestellt, dass das Date so geil und so toll werden würde. Alexxx ist schön, geil, natürlich, interessant und lebensfroh. Ein Freudenmädchen wie aus dem Märchenbuch.
Und denen, die auf den Spuren von „Fick und Fotzi“ wandeln wollen, wünsche ich von Herzen viel Spaß mit Alexxxx Wild, der Kochertalnixe.
Euer Hans-im-Glück
Film – Der Rettungsplan
Derweil versammeln sich von nah und fern immer mehr Katzen auf dem Hügel der Schlossruine. Die Stimmung ist geladen. Zum einen will man dumpfe Rache an Fotzi nehmen, doch zum anderen spürt man, dass die Geilheit der Katzenweiber und die Impotenz der Kochertal-Kater ein gefährliches Gebräu ergeben. Die Lage scheint explosiv. Alle stehen um den großen Scheiterhaufen herum und diskutieren lauthals miteinander.
Nach einer Stunde kommt Lissy in die Scheune zurück. Ihre Mädels sind einverstanden. Ich gehe mit ihr in das Haus, in dem die große Küche ist. „Wow, Lissy! Das ist aber mal ein geiler Kater, den Du da mitbringst.“ Lissy stellt mich vor. Ich gebe den Mädels ein paar Kugeln Miagra. Sie landen in der Mäuseschwanzsuppe, die den Wärtern gebracht werden soll. Alle sind sehr gespannt auf das Testergebnis. Ein halbes Dutzend Mädels kredenzt den Wärtern die Suppe persönlich. Ich darf als Katzendame verkleidet zu Fotzis Gefängnis mitgehen. Falls nötig kann ich die Suppe mit Miagra nachwürzen.
Das Getöse der Katzenversammlung rund um den Scheiterhaufen wird immer lauter. Die Aggressivität, die in der Luft liegt, ist mit Händen zu greifen. Es wird Zeit zur Rettung. Gierig löffeln die Wärter die Suppe. Ich kann einen ersten Blick in das Verlies werfen. Eine Katze kauert in einer dunklen Ecke. Sie zittert vor Angst. Das muss Fotzi sein.
Die Wärter verlangen einen Nachschlag. Schnell rühren wir ein paar Kugeln Miagra in den Topf. Die Wärter werden lockerer. Die Mädels beginnen mit ihrem Verführungswerk. Kaum sind sie beim Knutschen, wird auch gleich darauf wie wild gevögelt. Meine Chance ist da. Ich nähere mich den Gitterstäben und rufe leise „Fotzi! Hallo Fotzi!“ Das Fellbündel in der dunklen Ecke bewegt sich. „Hallo geile Fotzi-Katze!“ Jetzt steht sie auf. Ungläubig starrt sie durch die Gitterstäbe und sieht die fickenden Katzen und mich. Dann tritt sie ins Licht.
„Lieber Katzengott, führe mich in Versuchung, aber richtig!“ schießt es aus mir heraus. Fotzi ist ein geiles Exemplar einer Katze.
„Wer bist Du?“
„Ich heiße Fick. Ich trage zur Tarnung Frauenkleider.“
„Was willst Du von mir? Ich werde bald sterben.“
„Nein, wirst Du nicht. Du bist zum Ficken da und nicht zum Sterben.“
Ich grinse sie an, aber Fotzi schaut nur ungläubig. „Ich hole Dich hier raus, vertrau mir.“ Bevor die Wärter etwas merken, schleiche ich mich zurück in die Küche und warte auf die Mädels.
Realität – Heiße Luft
Wir legen eine längere Fick-Pause ein. Mit Alexxx kann man auch Kuscheln und Schmusen. Das ist eine wichtige Sache für mich. Zuvor hatten wir nur geleckt, geblasen und gefickt bis die Heide wackelt. Wir sind beide klatschnass geschwitzt und ziemlich ausgepowert. Aber nun nach einer Weile spielt ihre Hand – scheinbar belanglos – an meinem Schwanz. Das geile Miststück kann nicht verbergen, dass sie noch einmal richtig durchgefickt werden will. Hänschen-Klein blüht in ihren erfahrenen Händen regelrecht auf.
Alexxx beherrscht die Deep-Throat-Technik. Kaum hat das Luder meinen kleinen Freund hochgeblasen, verschwindet er bis zum Anschlag in ihrem geilen Schlund. Dort kommt er eine Zeit nicht mehr heraus. Ich spiele mit ihren hammergeilen Brustwarzen. Geile große Nippel! Der Kontrollgriff an ihre Pussy zeigt es überdeutlich. Alexxx ist geil wie Bolle. Sie scheint regelrecht überflutet. Ein Gummi wird übergestreift. Das Luder reckt auf den Knien den Hintern in die Luft. Hänschen-Klein marschiert ins Ziel. Ich packe das Miststück und den Hüften und an der Schulter und nagle sie durch. Alexxx nagelt zurück und das gewiss nicht schlecht.
Dann zerre ich Alexxx aus dem Bett. „Vertraust Du mir? Wir machen jetzt eine abgefahrene Stellung.“ Sie steht vor mir, nichtsahnend was jetzt kommt. Als sie neugierig nickt, packe ich die sportliche Frau an der Hüfte, drehe sie um und lege mir ihre Beine auf die Schultern. Meine Oberarme umschließen ihre Hüften, ihr Kopf hängt nach unten und ihr Mund verschlingt meinen Freund. Ihr Honigtopf liegt direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen, davon zu naschen. Viele Minuten lang geilen wir uns in der stehenden Stellung 69 auf. Alexxx bekommt einen roten Kopf wie ich im Spiegel sehe. Sie meckert nicht, aber ich werfe sie dennoch sanft auf das Bett zurück.
Der Schweiß läuft in Strömen über unsere verfickten Körper. Noch einmal muss ein Gummi dran glauben. Wir feuern uns an und rammeln, als gäbe es kein Morgen mehr. Dann kann ich nicht mehr. Ich werfe mich auf den Rücken. „Miststück, verficktes! Hol es Dir, Du geiles Luder!“ Alexxx steht auf dirty talk. Ich schäme mich hier ganz genau wiederzugeben, was wir uns gegenseitig gesagt haben. Tiernamen für die halbe Wilhelma werden dabei gewesen sein.
Alexxx ist echt eine geile S… Sie variiert beim Blasen ihr Tempo sehr raffiniert. Ich bin immer nur kurz davor. Ich warne das Biest. „Wenn Du zu lange rumspielst, wird das nichts mehr. Dann kriegst Du keine Sahne mehr, sondern nur noch heiße Luft.“ Nach einigen Minuten schüttelt es mich und das Licht geht mir für eine Weile aus. „Na siehst Du, Alexxx. Nun hast Du geiles Stück nur noch heiße Luft gekriegt! Selber schuld.“
Film –Das Happy End
Der Test ist ein voller Erfolg. Die Katzenmädels sind überglücklich. Draußen wird die Stimmung immer mieser. Die Katzenfrauen kochen nun Suppe für alle versammelten Katzen. Alle sollen sich daran laben und anschließend, wenn die Sonne untergeht, wird man Fotzi, die Kochertalhexe, feierlich auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
Wie Katzenfrauen nun halt mal sind, sickert das Geheimnis mit der Zaubersuppe tief in die weibliche Katzenschar hinein. Man spürt wie sich die Lage entspannt. Die Sonne senkt sich über dem Kochertal. Ich habe zwei volle Beutel Miagra für die Riesenportion Suppe gespendet. Das ist fast die Wochenration für alle Kater im Kochertal.
Die Katzenfrauen tragen große Töpfe mit der Mäuseschwanzsuppe zu den Artgenossen, die rund um den Scheiterhaufen sitzen. Den Katzen schmeckt es. Die Stimmung wird mit jeder Minute besser. Zusammen mit Lissys Freundinnen versorgen wir die Wärter, die eine besonders große Portion serviert bekommen. Die arme Fotzi kriegt flambierte Mäusebrüste in Cognacrahmsauce als Henkersmahlzeit.
Vom Hügel am Scheiterhaufen dringen die ersten Lustschreie ins Tal. Auch die Wärter sind wie wild am Vögeln. Als niemand aufpasst, ergreife ich den Schlüsselbund. Fotzi hat fast nichts gegessen. Ungläubig starrt sie mich an. Wortlos schließe ich auf. Ich nehme ihre Pfote und ziehe sie aus dem Verlies. Ich habe ihr einen Umhang und eine Kapuze besorgt. Flugs greife ich nach meinen Rucksack mit dem restlichen Miagra.
Von der Schlossruine dringt nun hundertfaches Lustgeschrei an unsere Ohren. Die Katzen vom Kochertal ficken wie die Kesselflicker. Die angestaute Wut und die Aggressivität sind wie weggeblasen. Erst langsam und dann immer schneller eilen wir hinfort durch den Wald gen Wohlmuthausen. Fotzi spricht nicht. Sie kann immer noch nicht fassen, was passiert ist. Über Neureut und Kirchensall führt unser Weg nach Neuenstein. Unser Ziel ist eine Scheune. Dort hat Fotzi ein kleines geheimes Refugium, in dem wir sicher sind.
Noch bevor der Morgen graut, sind wir da. Müde fallen wir uns erst in die Arme und dann ins Katzenbett. Und ab hier schweigt der Chronist. Ein jeder mag sich selbst ausdenken, was zwei miteinander treiben, von denen einer „Fick“ und die andere „Fotzi“ heißen. Soweit man der Sage glauben kann, sind „Fick und Fotzi“ auch heute noch ein glückliches Paar. Wie immer enden die Märchen in Hollywood und sonst wo mit … „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.“
Realität - Fazit
Meinen Bericht über mein Date mit Alexxx Wild schließe ich mit dem Satz: „Danke Alexxx, Du hast mir großen Spaß bereitet“. Alexxx hat meine Erwartungen übertroffen. Ich habe mir vorher nicht vorgestellt, dass das Date so geil und so toll werden würde. Alexxx ist schön, geil, natürlich, interessant und lebensfroh. Ein Freudenmädchen wie aus dem Märchenbuch.
Und denen, die auf den Spuren von „Fick und Fotzi“ wandeln wollen, wünsche ich von Herzen viel Spaß mit Alexxxx Wild, der Kochertalnixe.
Euer Hans-im-Glück