21.08.2011, 18:29
Auf dem Zimmer hat mir Dave die Modalitäten der Angebote erklärt und gesagt, das für diesen Freitag Abend im „Mayflower“ KTV ein Raum für uns gebucht ist.
Am Nachmittag sind wir erst mal zusammen Essen gegangen und ich habe die anderen Brüder für die Party kennen gelernt – ein Ami, ein Kanadier, ein Malaysier und ich. BSD organisiert Parties und bringt dabei die unterschiedlichsten Leute zusammen. Man könnte natürlich auch als Einzelperson einen KTV-Raum und den DJ buchen, zahlt dann aber auch alleine alle Kosten; und das kann teuer werden. So wird alles – außer dem Geld für die Frauen – brüderlich geteilt
Die Kosten für den Raum, den DJ (eine sie), die Getränke und die Snacks beliefen sich auf rund 400-500 RMB pro Sitzung und Person. Also durchaus im Rahmen.
Am Abend sind wir also zum „Maylower“ KTV gefahren und wenn man es nicht vor Ort erlebt hat, kann man es gar nicht glauben
Schon auf dem Weg dorthin begegneten uns Frauen ohne Ende, die in Richtung KTV unterwegs waren. Vor Ort heißt das „SoP“ = Sea of Pussy
Am Eingang standen zwei Reihen mit Schönheiten, die uns erst mal anständig mit chinesischen Begrüßungsrufen willkommen hießen.
Dann ging es in den Riesensaal mit der „Flowerstreet“. Dort stand Reihe um Reihe von Frauen, aus denen man sich die seine auswählen konnte. An diesem Abend waren es an die 700 (!) Frauen!. Man ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Ein passender Begriff dafür wäre Fleischmarkt, denn nichts anderes ist es auch. Die „Mamasans“ zerrten an mir und schoben mir immer wieder Mädchen zur Begutachtung vor die Nase. Darunter waren auch etliche, die ich nicht genommen hätte, da sie wie vierzehn oder fünfzehn jährige ausgesehen haben. Nicht das wir uns falsch verstehen – die waren schon alle über 18, nur sahen sie viel zu jung aus. Da setzt bei mir dann sofort eine Sperre ein.
Und wieder wäre ich ohne Dave vollkommen aufgeschmissen gewesen, da er viele Mädchen kannte und mir so wertvolle Tips geben konnte.
Das System läuft wie folgt: für die Party nimmt man sich 2 Mädchen. Die Kosten betragen im Schnitt 3-6-10. Das heißt man zahlt 300 RMB nur für die Party, 600 RMB für die Party plus einmal Poppen oder 1000 RMB für die Party und Longtime (einmal Poppen am Abend und einmal am nächsten Morgen) pro Mädchen.
Theoretisch kann man sich so viele Mädchen nehmen wie man will. Mein malaysischer Freund hatte am Abend vorher eine Einzelparty mit acht Mädels geschmissen. Normal nimmt man aber immer zwei; so dass man eine in Reserve hat, falls die Chemie mal nicht stimmen sollte.
Nachdem jeder von uns seine zwei Mädels ausgesucht hatte, ging es in den Karaoke-Raum. Dort wurde bis zum Abwinken getrunken, Würfelspiele gemacht und natürlich gesungen. Obwohl ich ein Exot bin, da ich keinen Alkohol trinke (dies aber vorher auch allen angekündigt hatte) und auch kaum Mandarin spreche, hatte ich einen Heidenspaß an dem Abend. Der DJ sorgte dafür, das die Gläser nie leer waren. Und immer wieder kamen Mamasans mit ihren übrig gebliebenen Mädels rein, um sie noch an den Mann zu bringen. Na ja – am Ende habe ich Titel von Queen und den Bee Gees zum Besten gegeben und wir haben alle halbnackt auf den Tischen getanzt.
Meine Wahl für die erste Nacht viel auf „FangFang“, einen süßen 19-jährigen Wirbelwind
CP 08-11 - FangFang p .jpg (Größe: 77,23 KB / Downloads: 547)
Am Nachmittag sind wir erst mal zusammen Essen gegangen und ich habe die anderen Brüder für die Party kennen gelernt – ein Ami, ein Kanadier, ein Malaysier und ich. BSD organisiert Parties und bringt dabei die unterschiedlichsten Leute zusammen. Man könnte natürlich auch als Einzelperson einen KTV-Raum und den DJ buchen, zahlt dann aber auch alleine alle Kosten; und das kann teuer werden. So wird alles – außer dem Geld für die Frauen – brüderlich geteilt

Die Kosten für den Raum, den DJ (eine sie), die Getränke und die Snacks beliefen sich auf rund 400-500 RMB pro Sitzung und Person. Also durchaus im Rahmen.
Am Abend sind wir also zum „Maylower“ KTV gefahren und wenn man es nicht vor Ort erlebt hat, kann man es gar nicht glauben

Schon auf dem Weg dorthin begegneten uns Frauen ohne Ende, die in Richtung KTV unterwegs waren. Vor Ort heißt das „SoP“ = Sea of Pussy
Am Eingang standen zwei Reihen mit Schönheiten, die uns erst mal anständig mit chinesischen Begrüßungsrufen willkommen hießen.
Dann ging es in den Riesensaal mit der „Flowerstreet“. Dort stand Reihe um Reihe von Frauen, aus denen man sich die seine auswählen konnte. An diesem Abend waren es an die 700 (!) Frauen!. Man ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Ein passender Begriff dafür wäre Fleischmarkt, denn nichts anderes ist es auch. Die „Mamasans“ zerrten an mir und schoben mir immer wieder Mädchen zur Begutachtung vor die Nase. Darunter waren auch etliche, die ich nicht genommen hätte, da sie wie vierzehn oder fünfzehn jährige ausgesehen haben. Nicht das wir uns falsch verstehen – die waren schon alle über 18, nur sahen sie viel zu jung aus. Da setzt bei mir dann sofort eine Sperre ein.
Und wieder wäre ich ohne Dave vollkommen aufgeschmissen gewesen, da er viele Mädchen kannte und mir so wertvolle Tips geben konnte.
Das System läuft wie folgt: für die Party nimmt man sich 2 Mädchen. Die Kosten betragen im Schnitt 3-6-10. Das heißt man zahlt 300 RMB nur für die Party, 600 RMB für die Party plus einmal Poppen oder 1000 RMB für die Party und Longtime (einmal Poppen am Abend und einmal am nächsten Morgen) pro Mädchen.
Theoretisch kann man sich so viele Mädchen nehmen wie man will. Mein malaysischer Freund hatte am Abend vorher eine Einzelparty mit acht Mädels geschmissen. Normal nimmt man aber immer zwei; so dass man eine in Reserve hat, falls die Chemie mal nicht stimmen sollte.
Nachdem jeder von uns seine zwei Mädels ausgesucht hatte, ging es in den Karaoke-Raum. Dort wurde bis zum Abwinken getrunken, Würfelspiele gemacht und natürlich gesungen. Obwohl ich ein Exot bin, da ich keinen Alkohol trinke (dies aber vorher auch allen angekündigt hatte) und auch kaum Mandarin spreche, hatte ich einen Heidenspaß an dem Abend. Der DJ sorgte dafür, das die Gläser nie leer waren. Und immer wieder kamen Mamasans mit ihren übrig gebliebenen Mädels rein, um sie noch an den Mann zu bringen. Na ja – am Ende habe ich Titel von Queen und den Bee Gees zum Besten gegeben und wir haben alle halbnackt auf den Tischen getanzt.
Meine Wahl für die erste Nacht viel auf „FangFang“, einen süßen 19-jährigen Wirbelwind

