23.08.2011, 07:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2011, 07:52 von Frauentuner.)
Kontaktdaten
die örtlichen Locations angetestet. Auf den ersten Blick war die
Villa Royal fällig, schön abgelegen im Industriegebiet.
Dabei hatte ich mich auf die Fotos auf der Website verlassen und
gleich Jessica genannt ohne weiter auf die übliche Parade zu warten. Dabei bin ich wieder auf den alten Hurentrick reingefallen Fotos in allen unmöglichen Körperhaltungen zu machen nur nicht jener in welcher die Problemzone (sprich Wampe) sichtbar ist.
Zweites Kuriosium: Sie spricht sehr stark Schwyzerdütsch, so das
ich erst glaubte Sie will mich etwas verschaukeln, aber nein, Sie lebt tatsächlich in der Schweiz, obwohl klar und deutlich erst
seit sie in diesem Gewerbe ist, Ungarn ist klar das Land wo sie die meiste Zeit verbracht hat. Danach etwas mechanisch Gedübel von vorne, um meine Pflicht zu tun und mich abzureagieren an
den geilen Weibern die im Heidelberger Hochsommer mir einfach nicht das Blut aus der Nudel weichen liesen. Am Schluss noch ein interessantes Gespräch über die neuesten Trends im Gewerbe und historische Entwicklungen - das ist allerdings interessant, denn ich lerne immer wieder mehr darüber dazu das in Deutschland das horizontale Gewerbe bald so weit verbreitet und gewöhnlich ist wie Frisöre oder Fitnessstudios. Ein guter Trend, Osteuropa sei Dank. Bin allerdings nicht sonderlich begeistert von dem Gevögel an sich gewesen, entgegen den Photos wirkt Sie von Kosmetika, Solarium und Lotterleben verbraucht, 27 Lenze wie angegeben auf der Website sollte da wohl auch nicht hinkommen. Ist eher das Gefühl eine verruchte Routinehure passiert zu haben. Der Laden bietet wohl sonst auch nicht viel Auswahl, allerdings rotieren die Frauen recht häufig, so das schon mal was brauchbares auftauchen kann.