04.09.2011, 04:19
Nun hab ich so einen bescheuerten Usernamen und schreib auch noch einen Bericht... nun denn.
Jahaaa, da waren wieder die Marketingtexter am Werk. Ich habe Penelope gestern am späteren Abend besucht und muss die oben zitierten Passagen ein wenig relativieren. Das "nymphoman" können wir denke ich streichen. Auch die "riesigen 75D-Brüste" würde ich nach unten korrigieren (was nach meinem Geschmack keine Verschlechterung ist) und einen ZK konnte ich ihr auch nicht entlocken - habe mich allerdings auch nicht allzu sehr aufgedrängt.
Aber der Reihe nach: die nett eingerichtete Wohnung liegt in der abends doch recht belebten Frankfurter Straße. Nach Klingeln Einlaß durchs Tor in den Innenhof, vorgetäuscht sportlich in die erste Etage gefedert, rein in die Stube und in einem kleinen Wartezimmer Platz genommen. Sehr pünktlich kam einige Minuten später Penelope mit dem bestellten Getränk. Meine erste Aussage war "Wow" und davon war keine einzige Silbe gelogen. Penelopes Gesicht (und ich muss mich zurückhalten, hier Worte wie "Antlitz" zu entmotten) ist wirklich und wahrhaftig außergewöhnlich hübsch. Ach, zu sachlich - sie ist schön. Punkt. Und dann hat sie auf mich eine so offene und ungekünstelte Freundlichkeit ausgestrahlt, dass ich nach ein bisschen Smalltalk (wahlweise in ganz anständigem Englisch oder vermutlich besserem Ungarisch im Angebot) schon ein Problem hatte. Wenn ich nämlich so ein Mädel zum Ferlieben vor der Flinte habe, kann ich nicht mehr locker auf das andere F schwenken. Nein, ich schreib ihr jetzt keine Gedichte, aber die Grundstimmung war bei mir dann einfach eher nett als scharf. Das nur als Hintergrund für die weitere Ausführungen.
Preise wurden mit Penelope ausgehandelt - bzw. nicht. 150 für die Stunde dortigen Standardprogramms wurden fällig, Extras bietet sie "eigentlich" keine an, und ich wage die Prognose, dass sie das mit diesem Gesicht auch nicht nötig haben wird (ach ja, "leicht bizarr" kann damit wohl auch eliminiert werden, aber wen interessiert's).
Nach der Dusche (die eigentlich eine ausführlichere Beschreibung verdient unter dem Titel "Zwischen Schockfrost und Brandblasen", aber ich schweife schon noch genug ab) auf das Lotterbett, Einstand mit Streicheln und vorsichtigen (sie) bis fordernden (ich) Körperküssen. Wie sich das gehört in Gesellschaft hübscher Damen, bin ich dann in Vorleistung getreten und habe mich mündlich dem sorgfältig gereinigten und epilierten Delta ihrer Schenkel gewidmet. Dort erntete ich trotz aller Bemühungen zwar ein recht konstantes akustisches, jedoch kein physisches Feedback, weshalb ich mich schließlich wieder etwas pointenlos nach oben arbeitete, worauf Penelope - nach einer kurzen Schicht einträchtiger Handarbeit - nach unten wanderte und sich revanchierte. Das geschah unverhüllt und sehr gefühlvoll, nicht überwältigend zwar, aber doch erbaulich. Da ich mir zu jener Zeit ihren Körper aus den meisten Winkeln genau angeschaut hatte, kommt an dieser Stelle mal ein Exkurs.
<Exkurs>
Die Bilder sind original, aber gekonnt fotografiert und wahrscheinlich nicht *ganz* aktuell. Ihr Gesicht wirkt schon so jung, wenn nicht jünger, aber momentan würde ich Penelope ein paar Pfunde mehr zutrauen, was mich nicht gestört hat, obwohl ich eigentlich sonst ein Gazellenfreund bin (schmale Taille, ganz flacher Bauch, ausgeprägte Fesseln, sehr schlanke Arme etc.).
Penelope hat da ein paar Rundungen mehr und sicher keinen Hardbody, insgesamt ergibt sich aber ein schön proportionierter, sehr fraulicher Körper (wie es sich für die Mutter eines Sohnes gehört), der - sei es dank Jugend oder dank genetischer Disposition - in eine wundervoll zarte Haut eingepackt ist. Ach ja, ihre Wirbelsäule markiert ein tätowierter Schriftzug, der über dem Steiss in ein Ornament mündet - nicht mein Ding, aber es hat nicht allzusehr gestört.
<\Exkurs>
Zurück ins hier und jetzt bzw ins dort und dann: als nächste Station bat ich sie, mich zu satteln, was mir nach Applikation von Kondom und Gleitgel erfüllt wurde. Trotz der großen haptischen Freude, die ihre Brüste zu bereiten vermögen, entzündete sich der Funke nicht so recht. Kussannährungen wurden nicht wirklich erwidert und da Blickkontakte ihrerseits gar nicht zu Stande kamen, kam es mir so vor, als ob sie sich nicht ganz wohl fühlte, was mir wiederum leid tat.
Als Abschlussposition wählte ich darum das Hündchen: vom Tattoo abstrahierend tolle Aussicht, noch immer ergonomischer Zugriff auf ihren Busen und sie musste meinem Blick nicht mehr ausweichen - everyone's a winner.
Im Anschluss habe ich sie noch eine Weile gestreichelt und auch auf die Gefahr hin, belächelt zu werden, war das für mich fast der schönste Teil. Ich bin halt nicht so der Stecherkönig.
Nun bin ich in der Beurteilung hin- und hergerissen. Obwohl man für 150 Öcken vielleicht einen enthusiastischeren Service erwarten mag, muss man ihr auf jeden Fall zu Gute halten, dass sie erst seit 3 Tagen in D ist (und dann auch noch in OF) und wahrscheinlich einen recht vollen Terminkalender durchzuknüppeln hat. Außerdem möchte ich nicht ausschließen, dass ich als Liebhaber nicht zu gebrauchen bin. Böse kann ich ihr ohnehin nicht sein, dazu ist sie mir einfach zu sympathisch.
Andererseits glaube ich schon, erkannt zu haben, dass es sich hier in keiner Lebenslage um die Nymphe v.D. handelt, und zur Tabulosigkeit geneigt schien sie auch nicht. Um es auf die Fotos zu übertragen - ihr Wesen, wie ich es erfahren habe, erkenne ich weniger in den feurigeren Studiobildern als in den Naturschüssen. Inwieweit sich das in anderen Händen bzw. nach einer angemessenen Einarbeitungszeit ändern kann, vermag ich nicht zu sagen
Den Pornstarexperience- und der Tabulosenfraktion würde ich momentan jedenfalls nicht zum Besuch raten. Wer nicht auf die Mark guckt, beim Service mit Abstrichen leben kann und (wie ich) gern schöne Frauen anhimmelt, für den könnte es sich lohnen. Ich weiß nicht, ob sie im Gewerbe glücklich wird, aber so lange sie das macht (in OF ist sie zunächst für 2 Wochen), wünsch ich ihr nur nette Besucher.
Mal was anderes: Wurde hier eigentlich schonmal wer fürs Schwafeln rausgeschmissen?
Jahaaa, da waren wieder die Marketingtexter am Werk. Ich habe Penelope gestern am späteren Abend besucht und muss die oben zitierten Passagen ein wenig relativieren. Das "nymphoman" können wir denke ich streichen. Auch die "riesigen 75D-Brüste" würde ich nach unten korrigieren (was nach meinem Geschmack keine Verschlechterung ist) und einen ZK konnte ich ihr auch nicht entlocken - habe mich allerdings auch nicht allzu sehr aufgedrängt.
Aber der Reihe nach: die nett eingerichtete Wohnung liegt in der abends doch recht belebten Frankfurter Straße. Nach Klingeln Einlaß durchs Tor in den Innenhof, vorgetäuscht sportlich in die erste Etage gefedert, rein in die Stube und in einem kleinen Wartezimmer Platz genommen. Sehr pünktlich kam einige Minuten später Penelope mit dem bestellten Getränk. Meine erste Aussage war "Wow" und davon war keine einzige Silbe gelogen. Penelopes Gesicht (und ich muss mich zurückhalten, hier Worte wie "Antlitz" zu entmotten) ist wirklich und wahrhaftig außergewöhnlich hübsch. Ach, zu sachlich - sie ist schön. Punkt. Und dann hat sie auf mich eine so offene und ungekünstelte Freundlichkeit ausgestrahlt, dass ich nach ein bisschen Smalltalk (wahlweise in ganz anständigem Englisch oder vermutlich besserem Ungarisch im Angebot) schon ein Problem hatte. Wenn ich nämlich so ein Mädel zum Ferlieben vor der Flinte habe, kann ich nicht mehr locker auf das andere F schwenken. Nein, ich schreib ihr jetzt keine Gedichte, aber die Grundstimmung war bei mir dann einfach eher nett als scharf. Das nur als Hintergrund für die weitere Ausführungen.
Preise wurden mit Penelope ausgehandelt - bzw. nicht. 150 für die Stunde dortigen Standardprogramms wurden fällig, Extras bietet sie "eigentlich" keine an, und ich wage die Prognose, dass sie das mit diesem Gesicht auch nicht nötig haben wird (ach ja, "leicht bizarr" kann damit wohl auch eliminiert werden, aber wen interessiert's).
Nach der Dusche (die eigentlich eine ausführlichere Beschreibung verdient unter dem Titel "Zwischen Schockfrost und Brandblasen", aber ich schweife schon noch genug ab) auf das Lotterbett, Einstand mit Streicheln und vorsichtigen (sie) bis fordernden (ich) Körperküssen. Wie sich das gehört in Gesellschaft hübscher Damen, bin ich dann in Vorleistung getreten und habe mich mündlich dem sorgfältig gereinigten und epilierten Delta ihrer Schenkel gewidmet. Dort erntete ich trotz aller Bemühungen zwar ein recht konstantes akustisches, jedoch kein physisches Feedback, weshalb ich mich schließlich wieder etwas pointenlos nach oben arbeitete, worauf Penelope - nach einer kurzen Schicht einträchtiger Handarbeit - nach unten wanderte und sich revanchierte. Das geschah unverhüllt und sehr gefühlvoll, nicht überwältigend zwar, aber doch erbaulich. Da ich mir zu jener Zeit ihren Körper aus den meisten Winkeln genau angeschaut hatte, kommt an dieser Stelle mal ein Exkurs.
<Exkurs>
Die Bilder sind original, aber gekonnt fotografiert und wahrscheinlich nicht *ganz* aktuell. Ihr Gesicht wirkt schon so jung, wenn nicht jünger, aber momentan würde ich Penelope ein paar Pfunde mehr zutrauen, was mich nicht gestört hat, obwohl ich eigentlich sonst ein Gazellenfreund bin (schmale Taille, ganz flacher Bauch, ausgeprägte Fesseln, sehr schlanke Arme etc.).
Penelope hat da ein paar Rundungen mehr und sicher keinen Hardbody, insgesamt ergibt sich aber ein schön proportionierter, sehr fraulicher Körper (wie es sich für die Mutter eines Sohnes gehört), der - sei es dank Jugend oder dank genetischer Disposition - in eine wundervoll zarte Haut eingepackt ist. Ach ja, ihre Wirbelsäule markiert ein tätowierter Schriftzug, der über dem Steiss in ein Ornament mündet - nicht mein Ding, aber es hat nicht allzusehr gestört.
<\Exkurs>
Zurück ins hier und jetzt bzw ins dort und dann: als nächste Station bat ich sie, mich zu satteln, was mir nach Applikation von Kondom und Gleitgel erfüllt wurde. Trotz der großen haptischen Freude, die ihre Brüste zu bereiten vermögen, entzündete sich der Funke nicht so recht. Kussannährungen wurden nicht wirklich erwidert und da Blickkontakte ihrerseits gar nicht zu Stande kamen, kam es mir so vor, als ob sie sich nicht ganz wohl fühlte, was mir wiederum leid tat.
Als Abschlussposition wählte ich darum das Hündchen: vom Tattoo abstrahierend tolle Aussicht, noch immer ergonomischer Zugriff auf ihren Busen und sie musste meinem Blick nicht mehr ausweichen - everyone's a winner.
Im Anschluss habe ich sie noch eine Weile gestreichelt und auch auf die Gefahr hin, belächelt zu werden, war das für mich fast der schönste Teil. Ich bin halt nicht so der Stecherkönig.
Nun bin ich in der Beurteilung hin- und hergerissen. Obwohl man für 150 Öcken vielleicht einen enthusiastischeren Service erwarten mag, muss man ihr auf jeden Fall zu Gute halten, dass sie erst seit 3 Tagen in D ist (und dann auch noch in OF) und wahrscheinlich einen recht vollen Terminkalender durchzuknüppeln hat. Außerdem möchte ich nicht ausschließen, dass ich als Liebhaber nicht zu gebrauchen bin. Böse kann ich ihr ohnehin nicht sein, dazu ist sie mir einfach zu sympathisch.
Andererseits glaube ich schon, erkannt zu haben, dass es sich hier in keiner Lebenslage um die Nymphe v.D. handelt, und zur Tabulosigkeit geneigt schien sie auch nicht. Um es auf die Fotos zu übertragen - ihr Wesen, wie ich es erfahren habe, erkenne ich weniger in den feurigeren Studiobildern als in den Naturschüssen. Inwieweit sich das in anderen Händen bzw. nach einer angemessenen Einarbeitungszeit ändern kann, vermag ich nicht zu sagen
Den Pornstarexperience- und der Tabulosenfraktion würde ich momentan jedenfalls nicht zum Besuch raten. Wer nicht auf die Mark guckt, beim Service mit Abstrichen leben kann und (wie ich) gern schöne Frauen anhimmelt, für den könnte es sich lohnen. Ich weiß nicht, ob sie im Gewerbe glücklich wird, aber so lange sie das macht (in OF ist sie zunächst für 2 Wochen), wünsch ich ihr nur nette Besucher.
Mal was anderes: Wurde hier eigentlich schonmal wer fürs Schwafeln rausgeschmissen?