TOP-Date bei Lina im Foto-Atelier

[Puffgaenger]

Eigentlich wollte sich der Puffgaenger dem Geschlechtsverkehr mit Damen aus dem horizontalen Gewerbe abwenden und diesem skandalösen und schamlosen Treiben endgültig entziehen, doch wiederum wurde ich von einem LSH-Kollegen per PN genötigt, eine Dame des Gewerbes, nämlich Lina zu aufzusuchen.

Zwar wehrte ich mich innerlich mit allen Kräften gegen diese Aufforderung (oder auch Verlockung), musste aber dann doch meinem Geschlechtstrieb nachgeben und so geschah es, dass ich mich vor einigen Tagen vor dem Klingeltableau der Deisterstraße 28 wiederfand, um dann den Klingelknopf des Appartements 20 zu betätigen.

Über den Türlautsprecher vernahm ich kurz darauf eine befremdlich wirkende, rauhe weibliche Stimme mit einem starken russischen Akzent, die mich fragte: ″Was willst Du?″
Ich: ″Ficken!″

Darauf ertönte der Türsummer und ich begab mich treppauf in die dritte Etage dieses sündhaften Gebäudes, das offensichtlich ausschließlich von Damen aus dem Rotlichtmilieu genutzt wird. Dabei sann ich seltsamerweise darüber nach, wieviel Liter Spermien denn wohl so in einem Jahr in diesem Sündenpool abgesaugt werden...

Diese Gedankengänge verpufften jedoch wie eine Seifenblase, nachdem mir

Lina

Nationalität:....... Litauerin
Alter:.............. 27 Jahre
Größe:.............. 1,70 m
Konfektion:......... 34 - 36
Hautfarbe:...........solariengebräunt
Augenfarbe:......... grün
Haarfarbe:.......... blond
Haarlänge:.......... lang, gelockt mit einem ziemlich schwulen Pony
Oberweite:.......... ca. 75 B
Intimbereich:....... blank rasiert
Besonderheiten:..... Bauchnabelpiercing, kleines Tattoo am rechten Arm, bildhübsches Gesicht, toller solariengebräunter Body

Service lt. Anzeige: Französisch, Natursekt, Naturgeil, Körperbesamung, Spanisch, Dreier, Dildospiele, Handentspannung, Fußerotik, Schuherotik, Face-Sitting, Körperküsse, Küssen / Schmusen, Fingerspiele, Erotik Massagen, Badespaß / Duschspaß, Vielseitiger Service, Dessous, Straps, Erziehungsspiele, Devot, u.v.m.

Erreichbarkeit: Mo. - So.: 10:00 Uhr – 23:00 Uhr

ihre Wohnungstür öffnete.

WOW! Bei diesem Anblick schoss mir intuitiv dieser dieser Ohrwurm aus früheren Zeiten ein, als ich noch als braver Ehemann ein geregeltes Leben nach katholischen Maßstäben führte. Lang ist es her...

Auf Grund dieser herausragenden Optik und der durchweg positiven Berichterstattung über diese Dame sah ich in diesem Fall einmal von einer Preis- und Serviceverhandlung ab und übergab dieser baltischen Schönheit 50 € nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt und hofiert hatten.

Während Lina das Geld wegbrachte entledigte ich mich meiner Kleidung und wartete auf ihre Rückkehr. Kurz darauf kehrte sie ins VZ zurück und führte mich ins Bad, wo ich die Waschung meines Genitales dann aber leider selbst vorzunehmen hatte.

Nachdem ich in der Nasszelle mein Geschlechtsteil für seine ordnungsgemäße Bestimmung vorbereitet hatte, kehrte ich zurück ins VZ und hatte dabei die Gelegenheit Lina zu beobachten, wie sie sich gerade ihres schwarzen Miniröckchens entledigte , um anschließend ebenfalls eine Reinigung ihrer erogenen Zone vorzunehmen.

Es währte nicht lange und Lina erschien wieder am Verrichtungsort so wie Gott sie schuf. . Sie setzte sich auf die Bettkante und winkte mich mit einem netten Lächeln zu sich, um dann anschließend einen ungeschützten Fellatio gehobener Qualität an meinem bereits erigierten Glied vorzunehmen.

Dies motivierte mich nach einiger Zeit dann aktiv in das Geschehen einzugreifen. Nachdem wir uns beide in die Horizontale begeben hatten, streichelten wir uns zärtlich und dabei kamen auch unsere Lippen in Berührung. So küssten wir uns eine Weile, leider gelang es mir aber nicht Lina zu inspirieren ihre Zunge bei diesem Treiben mit ins Spiel zu bringen.

So begab ich mich alsbald hinab zu ihren wohlgeformten und naturbelassenen Brüsten, um diese lingual zu stimulieren. Diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht, denn kurz darauf vernahm ich ein wohliges Stöhnen unserer Protagonistin und so begab ich mich ganz gelassen mittels meiner Zunge weiter hinab in Richtung ihres unbehaarten Venushügels, um dann zu einem gekonnten Cunnilingus überzugehen.

Linas Stöhnen wurde dabei immer vehementer und so wagte ich den Versuch einmal ganz unauffällig meinen Mittelfinger in ihrer Lustgrotte zu versenken. Zunächst ließ sie mich gewähren, ergriff dann aber doch meine Hand um mir zu signalisieren, dass ein solches Treiben nicht den Grundstatuten des katholischen Glaubens vereinbar ist, denn Lina ist wie ich ebenfalls eine streng gläubige Katholikin, wenn auch der russisch-orthodoxen Richtung wie sie mir verriet..

Natürlich hatte ich ein Einsehen und bedauerte zutiefst meine schändliche Tat um auf diesem Wege Abbitte zu leisten. Natürlich wurde mir von Lina verziehen und so setzte ich den Cunnilingus fort. Dabei liebkoste ich zwischendurch auch immer wieder ihre samtweichen, rasierten Innenschenkel und war davon bereits nach kurzer Zeit so erregt, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich bat die Dame deshalb um das Aufziehen eines Präservatives für den darauffolgenden Geschlechtsakt. Bereitwillig kam Lina dieser Bitte nach und nachdem das geschehen war, positionierte sie sich in die Rückenlage und führte sich meinen erigierten Penis in ihre Lustgrotte ein. Bemerkenswert wäre dabei noch, dass sie kein Gleitgel zur Anwendung brachte, wie es leider viele ihrer Kolleginnen praktizieren.

Den Akt selbst begann ich zunächst mit sehr sanften und gefühlvollen Stößen, die ich aber mit zunehmender Zeit forcierte. Dabei berührten sich wiederum unsere Lippen und die Enge ihrer Vulva im Zusammenspiel mit dem Verzicht auf Gleitgel hatten dann alsbald zur Folge, dass sich der Zweck unserer Zusammenkunft erfüllte, denn ich ejakulierte eine nicht unbeträchtliche Menge Sperma in das Präservativ.

Lina gestattete es mir Zwecke der Erholung noch ein Weilchen auf ihr zu verweilen. Anschließen begab ich mich ein weiteres Mal in die Nasszelle, um mein Genital einer abschließenden Waschung zu unterziehen. Während des Ankleidens hielten wir noch eine kurze Konversation ab, wobei mir Lina verriet, dass sie noch etwa 14 Tage für uns erreichbar sein wird.

Daraufhin verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen und ich begab mich mit einem völlig schlaffen Lullermann wieder zurück in die kalte, regnerische Realität. Tiefe Schuldgefühle plagten mich auf dem Weg zu meinem Wagen, denn wiederum gelang es mir nicht standhaft zu bleiben und der Versuchung zu widerstehen. Ich denke, ich werde die nächste Abendmesse besuchen und 10 Ave Maria beten, um diese Schuld von mir zu laden.

Fazit: Wie schon die Überschrift ausdrückt war es ein sehr angenehmer Geschlechtsakt mit einer wirklich attraktiven Blondine. Bis auf Zungenküsse und das Versenken meines Mittelfingers in ihrer Vulva kam Lina all meinen anderen sexuellen Vorlieben mit Hingabe nach und von daher ist die Dame wirklich zu empfehlen.

Kurz gesagt: Bis auf ihren schwulen Pony ist das wirklich eine TOP-Optiksaue, die man einfach gefickt haben muss. Auf dem Fickacker ist dieses baltische Bückstück geschmeidig wie eine Raubkatze und fickt, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Abzüge in der B-Note erhält sie allerdings für den fehlenden Zungeneinsatz beim Küssen und für die Verweigerung einer vaginalen Inspektion. Hätte man unser Boardreptil nicht eingefroren, es würde mit Sicherheit die Nase rümpfen...

Also Männer, Ihr habt noch knapp 14 Tage Zeit Eure Ärsche in die Deisterstraße zu bewegen um diesen geilen Fickschlitten kompromisslos in die Matratze zu tackern, das mal so als Tipp... Es waren wirklich sehr gut angelegte 50 Euronen.