11.09.2011, 15:56
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nach längerer Pause hat es mich mal wieder ins Karlsruher Nachtleben getrieben. Schon einige Zeit hatte ich eine Anzeige einer gewissen (und hier bestens bekannten) Linda gelesen, bei der auch eine Japan-Oma arbeiten soll. Da ich für alles Asiatische offen bin, wollte ich mir letztere einmal ansehen.
Nach dem Betreten des Gebäudes bin ich in das Treppenhaus gelangt, wo deutlich auf die Thaimäuschen im 1. Stock hingewiesen worden ist. Dort habe ich an der Tür geklingelt und eine zierliche ganz schnuckelig anzusehende Thai hat mich hereingelassen. Sie führte mich in ein Zimmer wo wir uns zunächst vorgestellt haben. Dann fragte ich ob sie allein sei, da ich zu ihrer Kollegin wollte. Die war leider Hausbesuche machen und so fragte mich Linda, ob sie mir gefalle. Welche Frage! Der rote durchsichtige Hauch von Nichts, mit Ausschnitt bis zum Nabel, und das, trotz vorgeschrittenem Alter, noch appetitanregende Äußere ließen mich meinen ursprünglichen Plan vergessen – und ich sollte es nicht bereuen!Nun wurde sie konkret und wir handelten den Preis aus. Die Preise liegen im ortsüblichen Rahmen, weswegen ich mir die Aufzählung erspare. Leider hatte ich nur zwei 50er zur Hand und fragte nach einem Kennenlernangebot, was es aber nicht gab. Linda blieb fair und schlug mir 40 Minuten für 100 Huronen vor, was ich angesichts ihrer Fairness annahm. Sie bat um das Geld und fragte mich was ich trinken möchte. Ich bestellte ein Mineralwasser. Bevor sie aus dem Zimmer ging, sagte sie mir, dass ich mich am Waschbecken frisch machen kann. Mit dem bereit liegenden Stoffhandtuch trocknete ich mich ab und sie brachte mir das Getränk – Malzbier! Mit der Bemerkung es enthalte Vitamine und sie trinke es auch reichte sie mir das Glas und schloss noch den Fensterladen. Danach verschwand sie ins Bad um auch sich frisch zu machen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die meine Vorfreude nur noch steigerte kam sie, nur mit einem Handtuch bekleidet ins Zimmer zurück. Sie legte es ab und stand schön wie die Natur sie geschaffen hat vor mir. Ich muss sagen, der Body ist noch gut in Schuss. Dass ihre Möpse nachbearbeitet sind, wie hier im Faden geschrieben ist, ist mir gar nicht aufgefallen. Ich habe halt mehr auf ihren geilen Arsch geschaut.
Wir hatten keine bestimmte Dienstleistung vereinbart und so überraschte sie mich mit der Frage ob ich eine Massage möchte. Ich willigte ein und sie bat darum, mich auf den Bauch zu legen. Von meinen Füßen, über die Beine und den Hintern arbeitete sie sich langsam zu meinem Rücken vor. Dann durfte ich mich umdrehen und sie massierte meine Vorderseite. Wie sie mir erzählte hat sie keine Massageausbildung, aber verschiedene Griffe von einer Kollegin gezeigt bekommen. Die Massage war jetzt nicht so wie im Massagestudio, aber zufrieden stellend. Während der Massage war sie stets bemüht sich so zu setzen, dass zwischen uns Hautkontakt stattfand. Dabei streichelte ich sie so oft es nur ging, was geduldet wurde. Zwischendurch musste sie unterbrechen und (da sie allein am Arbeiten war) zur Tür gehen, da irgendein Typ zu später Stunde ficken wollte.
Als sie mit der Massage fertig war, wurde ich freundlich zum Verkehr aufgefordert. Während sie das sagte, näherte sie sich mir und begann mich zu küssen, was in heftigen ZK endete – wow! Sie unterbrach diese kurz um meine Nippel zu küssen und zu sagen. Mein Schwanz war nun startklar und sie begann ihn heftig zu blasen, wobei ich sie bremsen musste, da ich sonst gleich abgespritzt hätte. Wie gebeten machte sie langsamer weiter. Nach einigen Minuten stieg sie über mich, sodass ich nun in der 69er ihre perfekt rasierte Spalte verwöhnen konnte. Sie blies mich weiter und meine Akustik signalisierte ihr, dass es mir gefällt. Als ich dem Abspritzen nahe war, wollte ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen, was sie aber konsequent zu verhindern wusste. Beim Blasen hatte sie nun die Technik geändert und hielt meinen Schwanz nur mit ihren Lippen fest während ihre Zunge meine Eichel umkreiste. Das dabei verspürte Gefühl war unbeschreiblich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritze ihr die ganze Ladung in den Mund. Danach blies sie noch eine Weile weiter bevor sie meinen Schwanz aus dem geilen warmen Gefängnis entließ. Mein Saft wurde dezent in ein Papiertuch entsorgt und sie nahm meinen zuckenden Schwanz erneut in den Mund um ihn noch eine Zeit lang weiter zu blasen – also das habe ich bisher noch nie erlebt! Danach gab es etwas ABT (after blow talk) während dem wir uns zärtlich streichelten und immer wieder küssten.
Nach einigen Minuten (viel zu kurz für meine Regeneration
) wollte sie dass ich in ihr komme. Ich sagte ihr, dass ich es gern versuchen wolle, aber die Zeit doch etwas kurz war. Gekonnt wurde ich kondomiert. Sie begab sich in die Missio und ich glitt zwischen ihre Schenkel worauf sie meinen Schwanz fasste und so vor ihre Spalte platzierte, dass ich nur noch mit sanftem Druck in sie einzudringen brauchte. Bei der folgenden Aktion, bei der wir uns auch wieder leidenschaftlich küssten, kam ich gehörig ins Schwitzen. Nach ungefähr 10 Minuten stöhnte sie, dass sie komme. Bei mir tat sich leider nichts mehr,
sodass ich nach einigen weiteren Stößen aus ihr glitt. Sie nahm das Kondom ab, sagte dass ich noch etwas liegen bleiben soll und verschwand im Bad. Kurz danach kam sie mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen zurück und setzte sich neben mich aufs Bett. Wir unterhielten uns noch eine Weile, immer wieder von Küssen unterbrochen und streichelten uns dabei.Dann musste ich gehen.
Als ich nackt vor ihr stand fasste sie an meinen Schwanz und meinte grinsend: „Lebt noch.“ Nachdem ich mich angezogen hatte, verliess ich Linda zufrieden nach über einer Stunde und wurde an der Tür noch mit einem liebevollen Kuss und der Einladung wieder zu ihr zu kommen verabschiedet.Fazit:
- Meine Serviceerwartung wurde übertroffen (Küssen, ZK, Blasen).
- Die Zeit wurde deutlich überschritten.
- Nettes Gespräch vor und nach dem Sex.
- Sie ist auf Hygiene und Sauberkeit bei sich bedacht.
- Zärtlicher GF6.
- Wiederholung? Auf jeden Fall!
Linda mag schon etwas älter sein, aber sie ist sehr nett und geht auf die Wünsche des Kunden ein.