21.09.2011, 22:48
Für die Osteuropakenner hier noch 2 kleine Geschichten in Kiev:
1. Am ersten Abend als ich mit Meri vom Restaurant zurückkam wollte ich mit meinem Magnetchip (elektronisches Schloss an der Tür) die Tür öffnen. Jedoch - nichts tat sich. Wiederholt probiert - doch kein Erfolg.
Am Kiosk der 24 Stunden geöffnet hat lungerten ca. 8 junge Leute (Männer und Frauen herum). Einer (mit einer genähten Wunde und einem blauen Auge) kam auf und zu und sprach uns an. Meri erklärte mir dass er fragte ob er uns helfen kann. Ich sagte warum nicht. Wir probierten gemeinsam - kein Erfolg. Ich kontrollierte die Hausnummer - 42 - wir sind richtig. Dann bedeutet der Fremde dass wir ihm folgen sollten. Er führte uns über Umwege in den Hinterhof des Hauses und wir konnten es betreten. Toll!!! Vorne Sicherheit und die Hintertür ist offen. Wir gingen in den Flur und mir war klar - das ist nicht mein Haus. Also zurück.
Als Dank für die Hilfe gab ich den jungen Leuten jeweils ein Bier aus. Am Kiosk stehend sah ich am Haus (links von Cafe - mit TUI Schild) eine zweite Tür. Diese war es.
Die jungen Leute sah ich jeden Tag. Am zweiten Tag sahen sie mich ohne Begleitung. Gleich kam die Frage ob ich ein Mädchen suche. Ich verneinte dies lachend. Ich bin sicher sie hätten mir jemand zu meiner vollsten Zufreidenheit besorgt. Aber dies war bei diesem Aufenthalt nicht meine Absicht. Ich gabe den jungen Leuten jeden Tag jeweils ein Bier aus.
Kioske oder Hauptbahnhöfe sind in jeder Stadt ein wunderbarer Platz Leute kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und damit auch eine Basis für Vergnügungen. Ein wahrer Quell für erfolgreiche Sex-Urlaube.
2. An einem Abend habe ich an diesem Kiosk 2 Cohibas (kubanische Zigarren) gekauft. Der nächste, nebenstehende Kunde quittierte dies mit Anerkennung. Ich erklärte mir dass es nur gut wäre wenn die Konstellation: 1 Falsche Vodka und 2 Cohibas zusammenkämen. Darauf kam die Antwort aud dem Kiosk (Frau ca, 50 Jahre englisch sprechend) dass dann auch die logische Folgerung 3 Frauen wären. Wir stimmten zu. Ich erklärte dass ich ohne Frau wäre. Sofort erklärte mir der Mann dass dies ken problem ist (wie im Osten üblich) und er einige Bekannte habe. Ich lehnte dankend ab.
Wäre ich nun ohne meine Planungen nach Kiev gefahren, so hätte ich hier mit Sicherheit kostengünstige Treffen haben können. Normalerweise habe ich dies früher so gehalten (Info für Charisma).
1. Am ersten Abend als ich mit Meri vom Restaurant zurückkam wollte ich mit meinem Magnetchip (elektronisches Schloss an der Tür) die Tür öffnen. Jedoch - nichts tat sich. Wiederholt probiert - doch kein Erfolg.
Am Kiosk der 24 Stunden geöffnet hat lungerten ca. 8 junge Leute (Männer und Frauen herum). Einer (mit einer genähten Wunde und einem blauen Auge) kam auf und zu und sprach uns an. Meri erklärte mir dass er fragte ob er uns helfen kann. Ich sagte warum nicht. Wir probierten gemeinsam - kein Erfolg. Ich kontrollierte die Hausnummer - 42 - wir sind richtig. Dann bedeutet der Fremde dass wir ihm folgen sollten. Er führte uns über Umwege in den Hinterhof des Hauses und wir konnten es betreten. Toll!!! Vorne Sicherheit und die Hintertür ist offen. Wir gingen in den Flur und mir war klar - das ist nicht mein Haus. Also zurück.
Als Dank für die Hilfe gab ich den jungen Leuten jeweils ein Bier aus. Am Kiosk stehend sah ich am Haus (links von Cafe - mit TUI Schild) eine zweite Tür. Diese war es.
Die jungen Leute sah ich jeden Tag. Am zweiten Tag sahen sie mich ohne Begleitung. Gleich kam die Frage ob ich ein Mädchen suche. Ich verneinte dies lachend. Ich bin sicher sie hätten mir jemand zu meiner vollsten Zufreidenheit besorgt. Aber dies war bei diesem Aufenthalt nicht meine Absicht. Ich gabe den jungen Leuten jeden Tag jeweils ein Bier aus.
Kioske oder Hauptbahnhöfe sind in jeder Stadt ein wunderbarer Platz Leute kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und damit auch eine Basis für Vergnügungen. Ein wahrer Quell für erfolgreiche Sex-Urlaube.
2. An einem Abend habe ich an diesem Kiosk 2 Cohibas (kubanische Zigarren) gekauft. Der nächste, nebenstehende Kunde quittierte dies mit Anerkennung. Ich erklärte mir dass es nur gut wäre wenn die Konstellation: 1 Falsche Vodka und 2 Cohibas zusammenkämen. Darauf kam die Antwort aud dem Kiosk (Frau ca, 50 Jahre englisch sprechend) dass dann auch die logische Folgerung 3 Frauen wären. Wir stimmten zu. Ich erklärte dass ich ohne Frau wäre. Sofort erklärte mir der Mann dass dies ken problem ist (wie im Osten üblich) und er einige Bekannte habe. Ich lehnte dankend ab.
Wäre ich nun ohne meine Planungen nach Kiev gefahren, so hätte ich hier mit Sicherheit kostengünstige Treffen haben können. Normalerweise habe ich dies früher so gehalten (Info für Charisma).