Wie versprochen, habe ich eine Recon-Mission in das MyWay unternommen:
Fakten
Die MyWay Bar hat einen neuen Besitzer/Pächter. Dieser versucht nun das Konzept der anderen Abzockbars im BHV zu kopieren, indem es in diesem Laden nun auch einige Nutten gibt, die mit aufs Zimmer gehen, nachdem der Kunde einen Mindestumsatz getätigt hat. Dieser beläuft sich Euro 300 für eine Flasche Champagner. Eine etwas billigere Lösung ist eine Flasche Traubenlimonade (Sekt) für Euro 150 und ein Piccolo für die "Dame" zu Euro 55. Meines Erachtens ebenfalls keine echte Alternative.
Die Nutten sind zweite Wahl, gesichtsalt und wenig tageslichttauglich. In den Stockwerken des darüberliegenden Laufhauses gibt es Hardbodies für ca. zehn Prozent des Champagnerpreises.
Die Girls verlangen zusätzlich noch normale Preise für den Zimmergang, startend bei Euro 50 für 30 Minuten, Serviceaufschläge sind möglich. Positiv ist anzumerken, dass die Nutten nett sexy, aber nicht nuttig angezogen sind und nicht aggresiv animieren. Ein "Nein" zu einem Girl hält auch die anderen fern. Die Nutten treffen pünktlich um 7pm ein.
Will man(n) nur Gesellschaft in der Bar haben, so setzen sich die Huren auch mit an den Tisch. Hierzu ist allerdings der Kauf von Ladydrinks notwendig, die sich in der Größenordnung von ca. 15 Euro bewegen, also durchaus kein Nepp, sondern im normalen Bereich. Da hängt dann der finanzielle Aufwand davon ab, wie schnell das Girl abpumpt. In den von mir beobachteten Fällen geschah das durchaus moderat. Die Nutten waren dabei anschmiegsam, Küsse oder schlimmere sexuelle Handlungen habe ich allerdings nicht gesehen.
Fazit
Im Gegensatz zu den sonstigen "richtigen" Abzockbars verfolgt das MyWay einen Mittelweg. Zuerst einmal ist es eine normale Bar, in der man gepflegt und zu angenehmen Preisen - Bier 3,80€ - etwas trinken kann. Essen gibt es nicht mehr, auch eine Rindwurst war bei meinem Besuch nicht zu bekommen. Es gibt keine Cover Charge, die Bedienungen sind sehr freundlich, aufmerksam und machen auch keinen Druck, mehr zu konsumieren. Durch die großen Türen entsteht ein offener Eindruck und man hat nie das Gefühl, in einem schummerigen Etablissement zu sein.
Die Nutten sind nicht nuttig, aber auch nicht hübsch. Ihre sonstigen Qualitäten kann ich nicht bewerten, vielleicht bringen es die hässlichen Schwestern des Girls next door ja im Bett? Wo genau das steht, war nicht zu erfahren. Aus Andeutungen einer Bedienung vermute ich aber, es steht oberhalb in der T26 VH oder HH. Die Barfine ist mir einfach zu hoch, alleine dafür bekomme ich ein optisch ansprechenderes Escortgirl/Wohnungsgirl für zwei Stunden mit tabulosem Service. Und in fast jeder großen Frankfurter Hotelbar kann ich mich mit Nutten gepflegt unterhalten, ohne dann eine solche Auslöse zahlen zu müssen, höchstens mal ein paar spendierte Cocktails.
Trotzdem machten die Girls in der Bar keinen schlechten Getränkeumsatz; einen Zimmergang habe ich ebenfalls beobachtet und auch da erschien der Kunde nach gut vierzig Minuten wieder mit dem Girl und sie tranken zusammen weiter. Das Konzept richtet sich sicher nicht an erfahrene Treppensteiger und 20€-BFA-Freier, sondern an Kunden, denen es nicht auf den Cent ankommt. Davon gibt es sicher genug, seien es Messebesucher oder auch Einheimische. Der Laden war am Sonntagabend gut besucht. Wären die Girls hübscher gewesen, hätte ich vielleicht auch eine eingeladen.
Das MyWay ist durchaus eine Option für einen Barbesuch, um dort etwas zu trinken. Aber nicht mehr. Hätten die wieder die gute Speisekarte, wäre das meine Basis für Streifzüge durch das BHV. So bin ich bei den CMP eingekehrt.
Gruß
Pikashu, der es sehr bedauert hat, dass die eine Servicekraft nur zum Champagnerservieren nach oben geht - this girl was my style
Fakten
Die MyWay Bar hat einen neuen Besitzer/Pächter. Dieser versucht nun das Konzept der anderen Abzockbars im BHV zu kopieren, indem es in diesem Laden nun auch einige Nutten gibt, die mit aufs Zimmer gehen, nachdem der Kunde einen Mindestumsatz getätigt hat. Dieser beläuft sich Euro 300 für eine Flasche Champagner. Eine etwas billigere Lösung ist eine Flasche Traubenlimonade (Sekt) für Euro 150 und ein Piccolo für die "Dame" zu Euro 55. Meines Erachtens ebenfalls keine echte Alternative.
Die Nutten sind zweite Wahl, gesichtsalt und wenig tageslichttauglich. In den Stockwerken des darüberliegenden Laufhauses gibt es Hardbodies für ca. zehn Prozent des Champagnerpreises.

Will man(n) nur Gesellschaft in der Bar haben, so setzen sich die Huren auch mit an den Tisch. Hierzu ist allerdings der Kauf von Ladydrinks notwendig, die sich in der Größenordnung von ca. 15 Euro bewegen, also durchaus kein Nepp, sondern im normalen Bereich. Da hängt dann der finanzielle Aufwand davon ab, wie schnell das Girl abpumpt. In den von mir beobachteten Fällen geschah das durchaus moderat. Die Nutten waren dabei anschmiegsam, Küsse oder schlimmere sexuelle Handlungen habe ich allerdings nicht gesehen.
Fazit
Im Gegensatz zu den sonstigen "richtigen" Abzockbars verfolgt das MyWay einen Mittelweg. Zuerst einmal ist es eine normale Bar, in der man gepflegt und zu angenehmen Preisen - Bier 3,80€ - etwas trinken kann. Essen gibt es nicht mehr, auch eine Rindwurst war bei meinem Besuch nicht zu bekommen. Es gibt keine Cover Charge, die Bedienungen sind sehr freundlich, aufmerksam und machen auch keinen Druck, mehr zu konsumieren. Durch die großen Türen entsteht ein offener Eindruck und man hat nie das Gefühl, in einem schummerigen Etablissement zu sein.
Die Nutten sind nicht nuttig, aber auch nicht hübsch. Ihre sonstigen Qualitäten kann ich nicht bewerten, vielleicht bringen es die hässlichen Schwestern des Girls next door ja im Bett? Wo genau das steht, war nicht zu erfahren. Aus Andeutungen einer Bedienung vermute ich aber, es steht oberhalb in der T26 VH oder HH. Die Barfine ist mir einfach zu hoch, alleine dafür bekomme ich ein optisch ansprechenderes Escortgirl/Wohnungsgirl für zwei Stunden mit tabulosem Service. Und in fast jeder großen Frankfurter Hotelbar kann ich mich mit Nutten gepflegt unterhalten, ohne dann eine solche Auslöse zahlen zu müssen, höchstens mal ein paar spendierte Cocktails.
Trotzdem machten die Girls in der Bar keinen schlechten Getränkeumsatz; einen Zimmergang habe ich ebenfalls beobachtet und auch da erschien der Kunde nach gut vierzig Minuten wieder mit dem Girl und sie tranken zusammen weiter. Das Konzept richtet sich sicher nicht an erfahrene Treppensteiger und 20€-BFA-Freier, sondern an Kunden, denen es nicht auf den Cent ankommt. Davon gibt es sicher genug, seien es Messebesucher oder auch Einheimische. Der Laden war am Sonntagabend gut besucht. Wären die Girls hübscher gewesen, hätte ich vielleicht auch eine eingeladen.
Das MyWay ist durchaus eine Option für einen Barbesuch, um dort etwas zu trinken. Aber nicht mehr. Hätten die wieder die gute Speisekarte, wäre das meine Basis für Streifzüge durch das BHV. So bin ich bei den CMP eingekehrt.
Gruß
Pikashu, der es sehr bedauert hat, dass die eine Servicekraft nur zum Champagnerservieren nach oben geht - this girl was my style
