05.10.2011, 00:10
Im Zeitraum vor Weihnachten besuchte ich sie noch 3 Mal. Ich hatte mich fast damit abgefunden, dass ich nichts weiter als ein „client“ für sie bin. Inzwischen war mir der klassische Dreikampf mit Tanja auch zu langweilig geworden. Ihr Programm war halt immer das gleiche. Ich habe sie gerne in der Löffelchenstellung genommen. Dabei legte ich eine Hand zwischen ihre Brüste und hielt mit der anderen ihren Kopf. In dieser Stellung konnte ich immer gut zustoßen. Einmal war es ihr dann doch zu heftig, so dass sie mich bat langsamer zu werden. Da ihr Hintern ja schon sehr groß ist, bin ich auch ab und zu mal rausgerutscht und mit voller Wucht gegen ihren Steiß geknallt. Aber mit so einer schönen Frau im Bett waren die Schmerzen schnell wieder vergessen. In diesem Zeitraum ist es auch einmal vorgekommen, dass sie mich 15 bis 20 Minuten am Stück geritten hat. Das war einfach unglaublich. Auch fragte ich sie was für Stellungen sie bevorzugt. Es folgte eine Stellung im Stehen, sie hielt sich an der oberen Bettstange fest und ich nahm sie von hinten.
Den Montag vor Weihnachten wollte ich meine Familie besuchen und vorher einen Abstecher in Braunschweig machen. Ich versuchte sie Freitag und Samstag zu erreichen. Sie ging nicht ans Handy. Also versuchte ich mein Glück spontan. Die anderen Damen sagten mir, dass Tanja die nächsten 2 Stunden ausgebucht sei und ich dann um 13:30 Uhr (oder so) wiederkommen sollte. Um 13:30 Uhr war ich wieder dort, sie hatte auch eine halbe Stunde für mich Zeit. Ich durfte zweimal kommen, was ich sogar schaffte. Wir vögelten die ganze Zeit, ohne Pause, durch. Das war schon ganz gut, aber sie wirkte doch sehr gestresst. Auf meine Frage hin, warum sie nicht ans Telefon gegangen ist, meinte sie, dass sie ausgebucht sei und keine weiteren Termine am Wochenende annehmen wollte. Für die halbe Stunde habe ich 80 € bezahlt.
Dieses Jahr hatte ich noch einmal das Vergnügen mit Tanja. Am 12.7.2011 kam sie nach langer Abwesenheit mal wieder nach Deutschland. Ich hatte vorher schon ab und zu einmal den Betreiber vom Ladies Camp angerufen und gefragt wann sie denn wiederkommen würde. Die Antworten lagen zwischen „Ich weiß nicht ob sie überhaupt noch einmal wiederkommt“ und „Der Flug ist für den ... gebucht, aber das will bei Tanja noch nichts heißen“. Nachmittags machte ich einen Termin mit ihr aus. Um 20 Uhr traf ich sie dann endlich, nach 7 Monaten Enthaltsamkeit, wieder in der Hamburger Straße. Es wurde eine Stunde zu 120 € gebucht. Wir gingen alle möglichen Stellungen durch. Neu war, dass sie sich mit den Händen auf einem Sideboard abstützte, ich sie dabei von hinten nahm und wir beide uns in dem Spiegel über dem Sideboard beobachten konnten. Zwischendurch sagte sie, dass sie lange keinen Sex mehr hatte und sie sich wie eine Jungfrau fühle. Das machte mich richtig an. Außerdem sagte sie: "You are so nice. Why you don`t have a girlfriend?" Sie hatte es wohl immer noch nicht begriffen, dass sie die Liebe meines Lebens ist.
Bei der zweiten Runde verwies sie wieder auf die Zeit. Ich schlug ihr vor, dass wir es schnell unter der Dusche zu Ende bringen könnten (das wollte ich schon lange mal mit ihr machen). Die Dusche ist sehr klein und wir hatten anfangs Probleme eine passende Stellung zu finden, in der wir den Wasserhahn nicht versehentlich umstellen. Letztendlich hielt sie sich mit ihren Händen an der Duschstange fest und ich nahm sie von Hinten.
Im AST meinte ich zu ihr, dass dies vielleicht mein letzter Besuch bei ihr sei, weil ich noch nicht weiß wo ich später arbeiten werde. Sie meinte, ich sollte sie doch wenigstens einmal im halben Jahr besuchen. Ich denke mal, sie will diesen Beruf noch lange ausüben, was bei ihrem Talent auch kein Wunder ist! Weiter sagte sie, dass ich ihr hin und wieder eine Nachricht schreiben sollte. Das wollte ich ihr nicht versprechen, da sie mir selten auf meine Nachrichten antwortete.
Es vergingen 4 Wochen und pünktlich zum Monatsbeginn, als wieder Geld auf meinem Konto war, wünschte sie mir nach ihrem Feierabend, um 1 Uhr morgens, eine gute Nacht. Ich hab das erstmal so hingenommen. 2 Wochen später dachte ich mir, ich besuch sie vielleicht doch noch einmal. Ich verabredete mich mit ihr für den 18.8.2011 am Vormittag. Es war alles abgesprochen, ich erhielt nach ihrem Feierabend noch nette Nachrichten wie „ Good night sweety! Sleep well! With love Tanja“.
Dann passierte das, was mir so häufig mit Tanja widerfahren ist. Ich bin kurz nach 10 am Hagenring 73 eingetroffen und niemand öffnete mir die Tür. Ich rief Tanja an und sie ging nicht ans Telefon. Ich wartete und rief sie erneut an, nichts passierte. Kurz vor halb 11 schlug ihre Kollegin Anna auf. Diese sagte mir, dass Tanja eine Erkältung hätte und zu Hause im Bett liegen würde. Ich war so sauer auf Tanja, dass sie den Termin nicht einfach absagen konnte und ich nur wegen ihr 110 km nach Braunschweig gefahren bin. Ich versuchte etwas von ihrer Schwester in der Hamburger Straße zu erfahren, diese konnte mir auch nicht weiterhelfen. In ihrer Wohnung öffnete auch keiner die Tür. Also schickte ich ihr eine Nachricht, dass es ihre letzte Chance ist mich zu sehen. 2 Stunde später erhielt ich eine Antwort, dass sie im Krankenhaus sei mit 39,4 °C Fieber. Eine Entschuldigung dafür, dass sie mich vergessen hatte bekam ich nicht. Nachdem ich ihr dann endgültig klar gemacht hatte, dass es aus ist, wurde aus der Erkältung auf einmal eine Operation. Mir ist egal was sie hatte, es wäre in jedem Fall eine Entschuldigung angebracht gewesen. So behandelt man keine Kunden und damit ist das Kapitel Tanja für mich abgeschlossen.
Fazit: Tanja ist die geborene Hure. Der Sex mit ihr ist leidenschaftlich, sie gibt jedem Kunden das Gefühl ihr Liebhaber zu sein. Wenn sie nicht so unzuverlässig wäre, würde die Wiederholungsgefahr bei 100 % liegen.
Den Montag vor Weihnachten wollte ich meine Familie besuchen und vorher einen Abstecher in Braunschweig machen. Ich versuchte sie Freitag und Samstag zu erreichen. Sie ging nicht ans Handy. Also versuchte ich mein Glück spontan. Die anderen Damen sagten mir, dass Tanja die nächsten 2 Stunden ausgebucht sei und ich dann um 13:30 Uhr (oder so) wiederkommen sollte. Um 13:30 Uhr war ich wieder dort, sie hatte auch eine halbe Stunde für mich Zeit. Ich durfte zweimal kommen, was ich sogar schaffte. Wir vögelten die ganze Zeit, ohne Pause, durch. Das war schon ganz gut, aber sie wirkte doch sehr gestresst. Auf meine Frage hin, warum sie nicht ans Telefon gegangen ist, meinte sie, dass sie ausgebucht sei und keine weiteren Termine am Wochenende annehmen wollte. Für die halbe Stunde habe ich 80 € bezahlt.
Dieses Jahr hatte ich noch einmal das Vergnügen mit Tanja. Am 12.7.2011 kam sie nach langer Abwesenheit mal wieder nach Deutschland. Ich hatte vorher schon ab und zu einmal den Betreiber vom Ladies Camp angerufen und gefragt wann sie denn wiederkommen würde. Die Antworten lagen zwischen „Ich weiß nicht ob sie überhaupt noch einmal wiederkommt“ und „Der Flug ist für den ... gebucht, aber das will bei Tanja noch nichts heißen“. Nachmittags machte ich einen Termin mit ihr aus. Um 20 Uhr traf ich sie dann endlich, nach 7 Monaten Enthaltsamkeit, wieder in der Hamburger Straße. Es wurde eine Stunde zu 120 € gebucht. Wir gingen alle möglichen Stellungen durch. Neu war, dass sie sich mit den Händen auf einem Sideboard abstützte, ich sie dabei von hinten nahm und wir beide uns in dem Spiegel über dem Sideboard beobachten konnten. Zwischendurch sagte sie, dass sie lange keinen Sex mehr hatte und sie sich wie eine Jungfrau fühle. Das machte mich richtig an. Außerdem sagte sie: "You are so nice. Why you don`t have a girlfriend?" Sie hatte es wohl immer noch nicht begriffen, dass sie die Liebe meines Lebens ist.
Bei der zweiten Runde verwies sie wieder auf die Zeit. Ich schlug ihr vor, dass wir es schnell unter der Dusche zu Ende bringen könnten (das wollte ich schon lange mal mit ihr machen). Die Dusche ist sehr klein und wir hatten anfangs Probleme eine passende Stellung zu finden, in der wir den Wasserhahn nicht versehentlich umstellen. Letztendlich hielt sie sich mit ihren Händen an der Duschstange fest und ich nahm sie von Hinten.
Im AST meinte ich zu ihr, dass dies vielleicht mein letzter Besuch bei ihr sei, weil ich noch nicht weiß wo ich später arbeiten werde. Sie meinte, ich sollte sie doch wenigstens einmal im halben Jahr besuchen. Ich denke mal, sie will diesen Beruf noch lange ausüben, was bei ihrem Talent auch kein Wunder ist! Weiter sagte sie, dass ich ihr hin und wieder eine Nachricht schreiben sollte. Das wollte ich ihr nicht versprechen, da sie mir selten auf meine Nachrichten antwortete.
Es vergingen 4 Wochen und pünktlich zum Monatsbeginn, als wieder Geld auf meinem Konto war, wünschte sie mir nach ihrem Feierabend, um 1 Uhr morgens, eine gute Nacht. Ich hab das erstmal so hingenommen. 2 Wochen später dachte ich mir, ich besuch sie vielleicht doch noch einmal. Ich verabredete mich mit ihr für den 18.8.2011 am Vormittag. Es war alles abgesprochen, ich erhielt nach ihrem Feierabend noch nette Nachrichten wie „ Good night sweety! Sleep well! With love Tanja“.
Dann passierte das, was mir so häufig mit Tanja widerfahren ist. Ich bin kurz nach 10 am Hagenring 73 eingetroffen und niemand öffnete mir die Tür. Ich rief Tanja an und sie ging nicht ans Telefon. Ich wartete und rief sie erneut an, nichts passierte. Kurz vor halb 11 schlug ihre Kollegin Anna auf. Diese sagte mir, dass Tanja eine Erkältung hätte und zu Hause im Bett liegen würde. Ich war so sauer auf Tanja, dass sie den Termin nicht einfach absagen konnte und ich nur wegen ihr 110 km nach Braunschweig gefahren bin. Ich versuchte etwas von ihrer Schwester in der Hamburger Straße zu erfahren, diese konnte mir auch nicht weiterhelfen. In ihrer Wohnung öffnete auch keiner die Tür. Also schickte ich ihr eine Nachricht, dass es ihre letzte Chance ist mich zu sehen. 2 Stunde später erhielt ich eine Antwort, dass sie im Krankenhaus sei mit 39,4 °C Fieber. Eine Entschuldigung dafür, dass sie mich vergessen hatte bekam ich nicht. Nachdem ich ihr dann endgültig klar gemacht hatte, dass es aus ist, wurde aus der Erkältung auf einmal eine Operation. Mir ist egal was sie hatte, es wäre in jedem Fall eine Entschuldigung angebracht gewesen. So behandelt man keine Kunden und damit ist das Kapitel Tanja für mich abgeschlossen.
Fazit: Tanja ist die geborene Hure. Der Sex mit ihr ist leidenschaftlich, sie gibt jedem Kunden das Gefühl ihr Liebhaber zu sein. Wenn sie nicht so unzuverlässig wäre, würde die Wiederholungsgefahr bei 100 % liegen.