Dori aus Ungarn
Was passiert einem Tiger, der sich in ein Haifischbecken begibt???
Diese Frage beschäftigt mich schon seit längerer Zeit und lässt mir einfach keine Ruhe mehr
Die beiden Gattungen trafen eigentlich noch nie aufeinander, ich habe zumindest darüber noch nichts gelesen bzw. gehört.
Geht er sang- und klanglos dort einfach unter?
Oder wird er gnadenlos von den Haien zerrissen?
Oder zerreißt er die Haie?
Oder vertragen sie sich und poppen vernünftig, was für alle Beteiligten doch das Angenehmste wäre
Eins ist mir klar, eine Antwort auf diese Fragen finde ich nur, wenn ich mich selbstlos zum Premierentest nach Darmstadt begebe, danach werde ich schlauer sein
Ich checke also am Nachmittag ein und habe zu dieser lebensgefährlichen Mission einen erfahrenen und hier forenbekannten Haibändiger engagiert, der mir mit Rat und Tat zur Seite stehen möchte und überlebenswichtige Tipps geben soll.
Als ich einchecke, ist er bereits da, begrüßt mich und zeigt mir auch gleich eine trockene Stelle, wo es erstmal nicht so gefährlich ist
Wir nehmen an der großen Theke Platz, wo schon mehrere Raubfische sitzen und uns hungrig anvisieren
Ich tue so, als bemerke ich das alles nicht
und wir besprechen bei einem Kaffee die Einzelheiten meiner Mission und weiteres Vorgehen heute 
Er schlägt vor, ich soll mir zum Warmwerden erstmal einen neuen Hai vornehmen, der hier selbst noch nicht lange im Geschäft ist.
Er zeigt mir noch ein paar empfehlenswerte Exemplare und schickt mich ins Getümmel
Wenn ich das erste Experiment anschließend heil überstanden habe, soll ich mich wieder bei ihm melden, er hat dann schon die nächste Aufgabe für mich parat.
Ich tigere also ganz alleine los und habe auch großes Glück, denn ich treffe gleich auf Dori aus Ungarn, die ich noch als „Jacky“ aus dem ATK kenne
https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid534149
Wir unterhalten uns draußen auf einer Liege, sie bietet auch hier im Darmstädter Becken den vollen ATK-Service, den ich doch immer noch sehr schätze![[Bild: daumenhochszp7.gif]](http://www.abload.de/img/daumenhochszp7.gif)
Nach einer schönen Unterhaltung, langen, gefühlvollen Streicheleinheiten und tiefen ZK verziehen wir uns in ein Zimmer.
Dort geht es genau so weiter, wie wir auf der Liege aufgehört haben:
Sie legt sich auf mich, nach erneuten ZK
bewegt sie sich südwärts, leckt mir langsam am Schaft hoch und runter, bevor sie den Schwanz in den Mund nimmt.
Ihr Gebläse ist so, wie ich es gerne habe
Sie arbeitet gänzlich ohne Handeinsatz, sie bläst schön tief und mit gutem Grip aber zu keiner Zeit hektisch.
Ich bitte sie nach ein paar Minuten über mich, jetzt bearbeiten wir uns gegenseitig
bis ich klein beigeben muss
und um Gummierung bitte.
Der anschließende Dreistellungskampf
mit Dori ist auch ok, sie hält hier in jeder Stellung gut dagegen, hat auch sichtbar selbst ihren Spaß dabei.
Als sie mich dann reitet, demonstriert sie ihre mir schon bekannte Stärke.
Schön variantenreich zieht sie sich meinen Schwanz ein ums andere Mal in sich rein.
Immer wieder ändert sie hier geschickt Eindringwinkel, Ficktiefe sowie Geschwindigkeit, legt sich nach einer Zeit dann ganz auf mich dabei und knutscht mich ab
Währenddessen bearbeitet sie schön gemächlich meinen Schwanz auf oben beschriebene Weise weiter.
Langsam erhöht sie nun die Poppgeschwindigkeit, die am Ende in ein wildes Sportficken ausartet.
Pünktlich nach 30 Minuten hat sie mich so weit und ich haue heftig den Gummi voll
Sie reitet mich nun noch ganz langsam fertig, bis auch die letzten Zuckungen im Schwanz verebbt sind
Dori steigt ab, entfernt den Gummi und reinigt mich.
Anschließend kuscheln wir noch etwas und unterhalten uns, bevor wir zusammen zur Umkleide gehen, wo sie ihre CE erhält.
Fazit Dori:
Wer auf GF 6 steht, ist bei ihr richtig.
Bei der Anmache lässt sie sich Zeit, man kann sich auch gut in Deutsch mit ihr unterhalten.
Sie geht auf die Wünsche des Gastes ein, zeigt aber auch, wie und was sie selbst gerne hat.
Blasen kann sie gut und ohne irgendwelche Kontaktängste fickt sie alle Stellungen durch, es macht mir immer wieder Spaß mit ihr.
Wiederholungsgefahr: gerne

Fortsetzung folgt...
Was passiert einem Tiger, der sich in ein Haifischbecken begibt???

Diese Frage beschäftigt mich schon seit längerer Zeit und lässt mir einfach keine Ruhe mehr

Die beiden Gattungen trafen eigentlich noch nie aufeinander, ich habe zumindest darüber noch nichts gelesen bzw. gehört.
Geht er sang- und klanglos dort einfach unter?
Oder wird er gnadenlos von den Haien zerrissen?
Oder zerreißt er die Haie?
Oder vertragen sie sich und poppen vernünftig, was für alle Beteiligten doch das Angenehmste wäre

Eins ist mir klar, eine Antwort auf diese Fragen finde ich nur, wenn ich mich selbstlos zum Premierentest nach Darmstadt begebe, danach werde ich schlauer sein

Ich checke also am Nachmittag ein und habe zu dieser lebensgefährlichen Mission einen erfahrenen und hier forenbekannten Haibändiger engagiert, der mir mit Rat und Tat zur Seite stehen möchte und überlebenswichtige Tipps geben soll.
Als ich einchecke, ist er bereits da, begrüßt mich und zeigt mir auch gleich eine trockene Stelle, wo es erstmal nicht so gefährlich ist

Wir nehmen an der großen Theke Platz, wo schon mehrere Raubfische sitzen und uns hungrig anvisieren

Ich tue so, als bemerke ich das alles nicht


Er schlägt vor, ich soll mir zum Warmwerden erstmal einen neuen Hai vornehmen, der hier selbst noch nicht lange im Geschäft ist.
Er zeigt mir noch ein paar empfehlenswerte Exemplare und schickt mich ins Getümmel

Wenn ich das erste Experiment anschließend heil überstanden habe, soll ich mich wieder bei ihm melden, er hat dann schon die nächste Aufgabe für mich parat.
Ich tigere also ganz alleine los und habe auch großes Glück, denn ich treffe gleich auf Dori aus Ungarn, die ich noch als „Jacky“ aus dem ATK kenne

https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid534149
Wir unterhalten uns draußen auf einer Liege, sie bietet auch hier im Darmstädter Becken den vollen ATK-Service, den ich doch immer noch sehr schätze
![[Bild: daumenhochszp7.gif]](http://www.abload.de/img/daumenhochszp7.gif)
Nach einer schönen Unterhaltung, langen, gefühlvollen Streicheleinheiten und tiefen ZK verziehen wir uns in ein Zimmer.
Dort geht es genau so weiter, wie wir auf der Liege aufgehört haben:
Sie legt sich auf mich, nach erneuten ZK

Ihr Gebläse ist so, wie ich es gerne habe

Sie arbeitet gänzlich ohne Handeinsatz, sie bläst schön tief und mit gutem Grip aber zu keiner Zeit hektisch.
Ich bitte sie nach ein paar Minuten über mich, jetzt bearbeiten wir uns gegenseitig


Der anschließende Dreistellungskampf

Als sie mich dann reitet, demonstriert sie ihre mir schon bekannte Stärke.
Schön variantenreich zieht sie sich meinen Schwanz ein ums andere Mal in sich rein.
Immer wieder ändert sie hier geschickt Eindringwinkel, Ficktiefe sowie Geschwindigkeit, legt sich nach einer Zeit dann ganz auf mich dabei und knutscht mich ab

Währenddessen bearbeitet sie schön gemächlich meinen Schwanz auf oben beschriebene Weise weiter.
Langsam erhöht sie nun die Poppgeschwindigkeit, die am Ende in ein wildes Sportficken ausartet.
Pünktlich nach 30 Minuten hat sie mich so weit und ich haue heftig den Gummi voll

Sie reitet mich nun noch ganz langsam fertig, bis auch die letzten Zuckungen im Schwanz verebbt sind

Dori steigt ab, entfernt den Gummi und reinigt mich.
Anschließend kuscheln wir noch etwas und unterhalten uns, bevor wir zusammen zur Umkleide gehen, wo sie ihre CE erhält.
Fazit Dori:
Wer auf GF 6 steht, ist bei ihr richtig.
Bei der Anmache lässt sie sich Zeit, man kann sich auch gut in Deutsch mit ihr unterhalten.
Sie geht auf die Wünsche des Gastes ein, zeigt aber auch, wie und was sie selbst gerne hat.
Blasen kann sie gut und ohne irgendwelche Kontaktängste fickt sie alle Stellungen durch, es macht mir immer wieder Spaß mit ihr.
Wiederholungsgefahr: gerne

Fortsetzung folgt...
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.