Eine Raubtierzusammenführung der außergewöhnlichen Art

[tiger1]

Melissa aus Bulgarien:

Die nächste mir vom Kollegen gestellte Aufgabe gehe ich nach einem guten Essen an:

Melissa, ebenfalls aus Bulgarien, sitzt an der Theke, ich geselle mich zu ihr, wir trinken was zusammen.
Sie ist 1,65 m groß bei ca 50 kg, hat eine schöne, solariumgebräunte Haut, lange, dunkle, nach hinten gekämmte Haare, knappe, leicht hängende, knappe B-Cups, ein eigenes Kind ging an ihr da nicht spurlos vorüber.
Sie ist rasiert und hat ein Tatoo.
Ihr Deutsch ist ok.

Wir unterhalten uns auch lange an der Theke, dann gehen wir auf ein Zimmer, machen es uns dort bequem.

Ich erhalte wieder schöne ZK , ihr anschließendes FO ist ebenfalls sehr angenehm.
Auch sie bläst, wie ich es gerne habe, mit schönem Grip und ohne lästige Handunterstützung
Dabei schaut sie mich immer wieder geil an, leckt nun die Eier und züngelt auch immer wieder gefühlvoll am Schaft entlang.
Sie nimmt ihn dann schön tief in den Mund und bearbeitet ihn nun mit einem sehr guten Sauggefühl

In der 69er kommt sie dann auch ganz gut in Stimmung und will dann auch recht rasch ficken

Sie verpackt ihn und ich kolbe sie sachte in der Missio durch.
Hier ist noch alles ok, erst als ich sie etwas fester stoße, merke ich, wie sie dabei wortlos das Gesicht verzieht

Ich breche daraufhin ab, sie sagt dann auch, dass sie in der Missio Schmerzen hat und will stattdessen versuchen, mich zu reiten
Aber auch hier fickt sie nur bis zur halben Schwanztiefe, dann hat sie wieder Schmerzen.

Sie ist jetzt etwas ratlos überspielt das aber geschickt mit einer weiteren Blaseinlage, nachdem sie den Schwanz wieder vom Gummi befreit hat
Das Blasen führt sie wieder gekonnt und gefühlvoll durch

Ich zeige ihr an, dass ich nun bald soweit bin, irgendwie hat sie aber jetzt der Ehrgeiz gepackt und sie will wieder ficken

Gummi Nr. 2 kommt zum Einsatz, wir probieren wieder alle Positionen durch, bei allen hat sie aber immer noch bzw. wieder Schmerzen.

Sie schaut mich unsicher an, murmelt jetzt was von „scheiß große Ananconda“ und bläst den Schwanz erneut, bis ich wieder vorm Abschuss stehe.

Und was kommt jetzt?
Noch ein Versuch, jetzt will sie es aber wissen

Sie macht Gummi Nr. 3 auf meinen Schwanz und kurze Zeit später erfolgt wieder Abbruch nach erneuten Schmerzen wie vorher schon nach Gummi Nr. 2.

Sie gibt jetzt endgültig auf, ein erneutes Gebläse erfolgt und als ich dann endlich abspritze , nimmt sie ihn vorher noch aus dem Mund und befördert alles auf meinen Bauch.

Sie entschuldigt sich nun noch mal, nachdem sie alles gereinigt hat.
Das Ganze ist ihr sichtlich peinlich.

Sie fragt mich, ob es mir trotzdem etwas gefallen hat, was ich bejahe.
Sie kuschelt sich an mich und erklärt mir noch mal, dass es ihr leid tut.

Dann gehen wir nach einer guten halben Stunde nach draußen, wo auch sie ihre CE erhält.

Fazit Melissa:
sie ist ein nettes Mädchen und nimmt sich bei der Anmache schön Zeit.
Blasen kann sie sehr gut, beim Ficken hat es zwischen uns leider nicht gepasst.
Trotzdem hat sie es mehrere Male versucht, mich trotz eigener Schmerzen poppend zum Höhepunkt zu bringen.

Alleine ihre Hartnäckigkeit finde ich diesbezüglich schon lobenswert

Wiederholungsgefahr: wenn ich mal eine Faultiernummer machen möchte , ist sie im Sharks für mich erste Wahl.


Ich dusche, treffe wieder den Kollegen an der Theke teile ihm meine heutigen, durchweg positiven Ergebnisse mit.

Er erwidert darauf, dass sich das alles gar nicht schlecht anhört aber ich auch nur seine Empfehlungen abgearbeitet habe

Und dass die gut sind, war ihm vorher schon klar

Wir einigen uns darauf, dass wir also zeitnah einen 2. Testtag einlegen, wo ich dann ohne weitere Tipps von ihm komplett auf mich alleine angewiesen sein werde.

Und wenn ich dann immer noch vom Sharks überzeugt bin, erst dann ist dieses einmalige Experiment als gelungen zu bezeichnen und die Zusammenführung dieser äußerst verschiedenen Raubtierarten geglückt


Oder ich könnte dann in diesem Fall auch alternativ zum Tigerhai werden.

Fazit Sharks: mein erster Eindruck ist absolut positiv. Alles sauber, Essen war auch gut, nettes Personal, komme wieder.

Fortsetzung folgt…