Flying high in Las Vegas
Zwinker 
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COUNTDOWN



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Schon auf dem Weg nach Las Vegas habe ich von der Interstate 15 aus den Pimp angerufen und ein Girl geordert. Er versprach mir ein Modell der Extraklasse, fob. Mein Zeitfenster war eng bemessen, musste ich doch später noch den Rest meiner party at LAS, McCarren International Airport, abholen und vorher noch einchecken, zwei Zimmer beziehen und das mitgebrachte Gepäck dort einräumen. So wurde die Anlieferung der Ware auf zwei Stunden nach ETA festgesetzt.


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Das Aria hat Valet Service, ich habe das Auto einfach mit laufendem Motor auf der Vorfahrt stehengelassen und dem bellhop erklärt, wie er das Gepäck auf zwei Karren aufteilen soll, wohl wissend, dass es nicht klappen wird. Am Frontdesk war kaum Betrieb und so konnte ich sofort bei einer süßen indischen Maus einchecken. Leider war erst ein Zimmer bezugsfertig. Aber so hatte ich wenigstens eine Verhandlungsbasis, als ich der Kleinen, die ich durchaus auch gerne gefickt hätte, erklärte, dass ich nun noch ein drittes Zimmer benötige, um mit einer "alten" Freundin etwas quality time zu verbringen, bevor wifee und der Rest eintrifft. Mein Anliegen fand ihr lächelndes Verständnis, musste aber mehrfach mit dem Manager on Duty und dem Housekeeping abgeklärt werden, da ich dass Zimmer innerhalb einer Stunde, als Tageszimmer und auch noch preigünstig wollte. Sollte eigentlich bei 4004 Zimmern kein Problem sein.Dodgy Am Ende hatte ich dann eine weitere Keycard und die Zusage, den Room nach einer Blitzreinigung mit frisch bezogenem Bett und vielen Handtüchern innerhalb der nächsten 90 Minuten beziehen zu können. Dank automatischen, in diesem Fall aber virtuellem AMEX Upgrade immerhin eine 100qm-Suite, die ich aber gar nicht gebraucht hätte. Die zwei Ben Franklin für dieses Arrangement haben die Hotelkasse bestimmt nie von innen gesehen.


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Auf dem einzig fertigen Zimmer habe ich dann zuerst telefonisch versucht, dass Gepäck auf die gebuchten Zimmer bringen zu lassen. Das war aber nur für das bereits bezogene Zimmer möglich, außerdem muss man bei der Gepäckanlieferung anwesend sein. Also alles Gerödel in mein Zimmer. Antwort: ja, aber geschätzte Dauer mindestens 20 Minuten. Unglücklich Macht nichts, ich wollte mir den Wüstenstaub sowie abduschen. Als ich aufgelegt hatte, bemerkte ich den Denkfehler: die Klamotten zum Wechseln sind in den Koffern! Weia Ich habe dann trotzdem schnell geduscht und im Bademantel gewartet. Als nach 40 Minuten weder das Gepäck da war, noch eine befriedigende Auskunft über die Dauer bis zur Anlieferungen zu erhalten war, bin ich wieder in die verschwitzten Klamotten gesprungen. Schnell noch dem Talentmanager die Nummer des Stundenzimmers durchgegeben und auf den Strip geflitzt.


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Um die Ecke vom Hotel ist eine CVS Pharmacy, dort habe ich ein T-Shirt, eine Chino, eine Flasche Wodka und einige Utensilien (Seile, Klammern, Chopsticks, Zahnbürste usw.) erstanden, da ich wegen wifee meine BDSM Ausrüstung nicht mitnehmen konnte. Im Hotel angekommen war dann auf der Voicemail eine Nachricht über den vergeblichen Versuch zur Anlieferung des Gepäcks. Nochmals geduscht, ohne Unterwäsche in die neuen Klamotten gesprungen und runter in die Lobby zum bell captain. Für einen Zwanziger konnte der dann doch das Gepäck ohne weitere Probleme und in meiner Abwesenheit auf die Zimmer bringen lassen. Mit meinem Handgepäckrucksack, in dem sich außer der Foto- und Videoausrüstung und dem Mini-BUKO nun auch der Wodka und die Spielsachen befanden, bin ich dann bei der Cirrus Suite eingetroffen.


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Houston wir haben ein Problem! Das einzige weibliche Wesen in der Suite ist die übergewichtige mexikanische Putzfrau! Launch hold? Never ever! Nur der Fußboden in der Gästetoilette entspricht noch nicht ihren Hygienevorstellungen, die anderen Bäder, das Ess-, Wohn,- und Schlafzimmer sind perfekt. Zwanzig Dollar bringen eine Anpassung ihrer Arbeitsmoral und einen Packen zusätzlicher Handtücher und Amenities.


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Der Flight Director kommt um die Ecke gebogen und führt die payload mit sich. Das führt zum sofortigen Druckaufbau in meinen beiden kleinen Seitentanks und auch der Andock- und Ausströmstutzen ist pressurized. Natürlich ist das Ganze eine Geheimmission, aber dass die payload eine Geheimwaffe ist, die gegen sämtliche Regeln der Genfer Konvention verstösst, überrascht mich doch.

Kurzes preflight briefing, für die time in orbit werden 3 Stunden veranschlagt, den nötigen Antrieb dazu liefern 55.000 kleine Metallscheiben aus 97.5% Zink und 2.5% Kupfer.

Die Tür schließt sich und der Countdown geht zu Ende ...
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to be continued ...








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Flying high in Las Vegas - von Pikashu - 04.11.2011, 22:39
RE: Flying high in Las Vegas - von Pikashu - 08.11.2011, 11:34
RE: Flying high in Las Vegas - von Spaß25 - 08.11.2011, 12:45
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RE: Flying high in Las Vegas - von pullerknabe - 30.12.2011, 12:18