29.10.2011, 08:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2011, 08:23 von Pathfinder.)
Teil II:
Weitere Begegnungen (nicht auf Befall mit 100 Euro-Pest getestet)
Kelly (SEN)
Gab sich als Französin aus. Auf Testfrage nicht auf französisch reagiert. Kommt aus dem Senegal. Außerdem nicht tageslichttaugliche Haut. War im Gespräch aber ganz nett.
Weitere bekannte Gesichter, nicht auf Befall mit der 100 Euro-Pest untersucht:
Irina (RUS)
Schaut manchmal etwas grimmig, schon ewig im Palast und vor Urzeiten mal in der FKKW.
Nicoletta (RO)
Gebräunter Skinnybody gekrönt von blondierte Löwenmähne, schon ewig im Palast.
Christina (RO)
Dicke Titten, proper, Gewicht zugelegt, erblondet. Hat sich mal bei mir als Türkin (10-15 kg leichter) ausgegeben und wollte mir für ein AV-Programm Euro 200,-- aus den Rippen leiern. Seitdem abgehakt.
Celina (D)
War angeblich länger nicht im Palast, erblondet, Kurven ausgebaut, Naturtitten immer noch ein Träumchen...mal vor längerer Zeit gebucht, war damals o.k.
Sam (D)
Wilde Tattoos auf dem Rücken, Künstlername "Sam", angeblich aus Stuttgart. Beim Nick erst gestutzt, ich habe mich nicht verhört.
Luisa (D?)
Kam dann noch als Genitalpflegerin zur Spätschicht. Ganz nett aber nicht mein Typ.
Jenny, (angeblich D/E) d
Dunkelbraune Lockenmähne, rassiges Gesicht, klasse Figur, knackige Titten (IMHO natur und keine Silis). Aber das wars dann auch, ernüchterndes Interview. Bildet sich ziemlich was ein auf ihre Optik.
Vermisst
Charline (D)
Es verdichtet sich, dass sie zu den Geschassten gehört.
Anastasia (RUS oder LET?)
Angeblich im Aug/Sept. vor Ort.
Servicepersonal
Durchweg freundlich und zuvorkommend, muß man fairerweise noch erwähnen.
Fazit zum Club: das ursprüngliche Konzept mit Wohlfühlatmosphäre im orientalischem Flair wurde durch mehrere Umbaumaßnahmen im zentralen Clubraum ziemlich verhunzt. Catering wird dem gehobenen Anspruch insgesamt durchaus gerecht. Optisch attraktives vielfältiges Line-up mit allerdings hoher Silikonquote. Bei der Frauenbesetzung hat sich -zumindest mit stillschweigender Duldung durch die Clubleitung- ein Abzock-Mob eingenistet, der die 100 Euro-Pest jetzt schon mehr als 2 Jahre grassieren lässt. Die Lippenbekenntnisse der Vertreter des Clubs zur vermeintlichen Seuchenbekämpfung müssen leider als doppelbödig im besten Berlusconischen Sinne bezeichnet werden. Solange sich die ahnungslosen Hurenbücke, vor allem in den fernen asiatischen Paysexwüsten (Japan, China, Korea, Indien...) und rund ums Mittelmeer, prächtig vermehren, kann man dort jeden Morgen ein Stoßgebet gen Himmel schicken: Herr lass Gras wachsen....Zum Glück gibt es genug Alternativen im Rhein-Main-Gebiet.
Weitere Begegnungen (nicht auf Befall mit 100 Euro-Pest getestet)
Kelly (SEN)
Gab sich als Französin aus. Auf Testfrage nicht auf französisch reagiert. Kommt aus dem Senegal. Außerdem nicht tageslichttaugliche Haut. War im Gespräch aber ganz nett.
Weitere bekannte Gesichter, nicht auf Befall mit der 100 Euro-Pest untersucht:
Irina (RUS)
Schaut manchmal etwas grimmig, schon ewig im Palast und vor Urzeiten mal in der FKKW.
Nicoletta (RO)
Gebräunter Skinnybody gekrönt von blondierte Löwenmähne, schon ewig im Palast.
Christina (RO)
Dicke Titten, proper, Gewicht zugelegt, erblondet. Hat sich mal bei mir als Türkin (10-15 kg leichter) ausgegeben und wollte mir für ein AV-Programm Euro 200,-- aus den Rippen leiern. Seitdem abgehakt.
Celina (D)
War angeblich länger nicht im Palast, erblondet, Kurven ausgebaut, Naturtitten immer noch ein Träumchen...mal vor längerer Zeit gebucht, war damals o.k.
Sam (D)
Wilde Tattoos auf dem Rücken, Künstlername "Sam", angeblich aus Stuttgart. Beim Nick erst gestutzt, ich habe mich nicht verhört.
Luisa (D?)
Kam dann noch als Genitalpflegerin zur Spätschicht. Ganz nett aber nicht mein Typ.
Jenny, (angeblich D/E) d
Dunkelbraune Lockenmähne, rassiges Gesicht, klasse Figur, knackige Titten (IMHO natur und keine Silis). Aber das wars dann auch, ernüchterndes Interview. Bildet sich ziemlich was ein auf ihre Optik.
Vermisst
Charline (D)
Es verdichtet sich, dass sie zu den Geschassten gehört.
Anastasia (RUS oder LET?)
Angeblich im Aug/Sept. vor Ort.
Servicepersonal
Durchweg freundlich und zuvorkommend, muß man fairerweise noch erwähnen.
Fazit zum Club: das ursprüngliche Konzept mit Wohlfühlatmosphäre im orientalischem Flair wurde durch mehrere Umbaumaßnahmen im zentralen Clubraum ziemlich verhunzt. Catering wird dem gehobenen Anspruch insgesamt durchaus gerecht. Optisch attraktives vielfältiges Line-up mit allerdings hoher Silikonquote. Bei der Frauenbesetzung hat sich -zumindest mit stillschweigender Duldung durch die Clubleitung- ein Abzock-Mob eingenistet, der die 100 Euro-Pest jetzt schon mehr als 2 Jahre grassieren lässt. Die Lippenbekenntnisse der Vertreter des Clubs zur vermeintlichen Seuchenbekämpfung müssen leider als doppelbödig im besten Berlusconischen Sinne bezeichnet werden. Solange sich die ahnungslosen Hurenbücke, vor allem in den fernen asiatischen Paysexwüsten (Japan, China, Korea, Indien...) und rund ums Mittelmeer, prächtig vermehren, kann man dort jeden Morgen ein Stoßgebet gen Himmel schicken: Herr lass Gras wachsen....Zum Glück gibt es genug Alternativen im Rhein-Main-Gebiet.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder