Nach Studium der Speisekarte und Ausfall meiner Stammhure fiel meine Wahl auf Julia, zumal ich ohnehin gerne in die Lagoon Rooms gehe.
Beim Alter wurde diesmal von Seiten des Hauses ganz schön geschummelt: über die angegebenen 27 Jahre kann ich nur lachen. Julia ist Mitte dreißig. Ihr kräftiges Hinterteil wurde ja schon beschrieben. Titten sind gar nicht schlecht und Gesicht, na ja!?!
Also optisch für mich nicht gerade erste Wahl, aber auch nicht hässlich.
Kann jedoch jetzt schon sagen, dass die optischen Mängel auch der einzigste Minuspunkt war. Der Service war nämlich hervorragend.
Es ging damit los, dass Julia sich vor mich kniete und ich mich an ihren Titten aufzugeilen begann. Immer im Wechsel mit schönen ZK.
Einmal drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und fummelte an ihrem Arsch herum. Die Netzstrümpfe kamen in dieser Position sehr gut zur Geltung. Finger in die Votze schieben war jedoch nicht.
Gut, dann bat ich Julia zum FO, was sie für meinen Geschmack sehr gut machte: sie blies schön nass, gefühlvoll und züngelte abwechselnd an der Eichel herum. Ich konnte ihr auch dabei schön zusehen, was meinen Genuss steigerte. Auf meine Bitte hin lutschte sie auch an den Eiern. Zunächst etwas zu heftig was mir Schmerzen verursachte. Nachdem sie es bemerkte, leckte sie schön über die Eier drüber.
Überhaupt hatte ich stets das Gefühl, dass mir Julia etwas bieten wollte.
Nach dem tollen Gebläse wollte ich ficken. Sehr unfachmännisch zog sie ein rotes Kondom drüber. Musste ihr sogar dabei helfen.
Vor dem Ficken hatte ich ein ungutes Gefühl: ich dachte, dass ich bei ihrem Alter, der breiten Kiste und am Ende einer durchgekolbten Woche in eine Baugrube falle. Umso mehr freute ich mich über die angenehme Reibung in der Votze. Das Ficken dauerte deshalb auch nur wenige Minuten.
Dadurch war noch Zeit für eine Massage. Hierbei gab sich Julia auch große Mühe. Die Massage war fest, angenehm und entspannend.
Meiner Meinung nach ist Julia trotz ihres Alters noch nicht lange im Geschäft.
Ich hatte meinen Spaß trotz der mäßigen Optik, da der Service weit überdurchschnittlich war.
Beim Alter wurde diesmal von Seiten des Hauses ganz schön geschummelt: über die angegebenen 27 Jahre kann ich nur lachen. Julia ist Mitte dreißig. Ihr kräftiges Hinterteil wurde ja schon beschrieben. Titten sind gar nicht schlecht und Gesicht, na ja!?!
Also optisch für mich nicht gerade erste Wahl, aber auch nicht hässlich.
Kann jedoch jetzt schon sagen, dass die optischen Mängel auch der einzigste Minuspunkt war. Der Service war nämlich hervorragend.
Es ging damit los, dass Julia sich vor mich kniete und ich mich an ihren Titten aufzugeilen begann. Immer im Wechsel mit schönen ZK.
Einmal drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und fummelte an ihrem Arsch herum. Die Netzstrümpfe kamen in dieser Position sehr gut zur Geltung. Finger in die Votze schieben war jedoch nicht.
Gut, dann bat ich Julia zum FO, was sie für meinen Geschmack sehr gut machte: sie blies schön nass, gefühlvoll und züngelte abwechselnd an der Eichel herum. Ich konnte ihr auch dabei schön zusehen, was meinen Genuss steigerte. Auf meine Bitte hin lutschte sie auch an den Eiern. Zunächst etwas zu heftig was mir Schmerzen verursachte. Nachdem sie es bemerkte, leckte sie schön über die Eier drüber.
Überhaupt hatte ich stets das Gefühl, dass mir Julia etwas bieten wollte.
Nach dem tollen Gebläse wollte ich ficken. Sehr unfachmännisch zog sie ein rotes Kondom drüber. Musste ihr sogar dabei helfen.
Vor dem Ficken hatte ich ein ungutes Gefühl: ich dachte, dass ich bei ihrem Alter, der breiten Kiste und am Ende einer durchgekolbten Woche in eine Baugrube falle. Umso mehr freute ich mich über die angenehme Reibung in der Votze. Das Ficken dauerte deshalb auch nur wenige Minuten.
Dadurch war noch Zeit für eine Massage. Hierbei gab sich Julia auch große Mühe. Die Massage war fest, angenehm und entspannend.
Meiner Meinung nach ist Julia trotz ihres Alters noch nicht lange im Geschäft.
Ich hatte meinen Spaß trotz der mäßigen Optik, da der Service weit überdurchschnittlich war.