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. Was tut man nicht alles, wenn das Fleisch willig ist und der Wille ebenso im Übermaß vorhanden ist? Zwei Seelen schlagen, ach, in meiner Brust, die eine will P6, die andere Geld sparen, mesitens dominiert jedoch die erstere. An der Stelle ein riesen Dank an den Wolfgang von Goethe, der in seiner Zeit auch ziemlich rumgehurt haben soll... 
Zurück zum eigentlichen Thema:
ich habe wieder mal den Weg zum Haus 23 gefunden und habe mich auch hinein begeben
. Ablauf wie gehabt, Damenparade, Mädchen aussuchen, bezahlen ...Lustig fand ich die Reaktion von Marina, die sich meiner Anwesenheit sichtlich erfreute 
. Sie kam aber aus bekannten Gründen nicht in Frage. Die junge, neue Sibel sollte es sein.Steckbrief
Name: Sibel
Herkunft: Türkei/noch irgendwas (vergessen)
Alter: 23 (kann aber auch als mitte/ende 20 durchgehen)
Größe: sehr klein, geschätzt 155, wenn überhaupt
Gesicht: sehr hübsch, große dunkle Augen, schöne Lippen, reine Haut, schwarze Haare, sehr ausgewogene, südländische Gesichtszüge. Ich würde ihr Gesicht fast schon als schön bezeichnen, was ich nicht all zu oft tue
Körper: sie ist sehr klein und niedlich, hat schöne Beine, einen flachen Bauch, einen schönen Rücken (bin ein gemäßigter Rücken-Fetishist
), ein sehr wohlgeformter, griffiger und genau richtig volumenöser Arsch. Wenn da nicht die leicht hängenden a-Cups nicht wären, könnte man ihren Körper fast schon als wunderschön durchgehen lassen 
.Sprache: Deutsch (sehr ordentlich), Türkisch (hat mir ein paar Brocken beigebracht
), kann laut eigener Aussage auch SpanischPreis: 50 € für FO, GVM, ZK
weitere Besonderheiten: sie scheint sehr viel Wert auf Hygiene und Sauberkeit zu legen.
Ich hoffe ich habe alles
. An der Stelle würde ich die Kollegen fish01, den Pariser oder einen anderen, der dazu befähigt ist bitten, ihre Bilder hier freundlicherweise hochzuladen. Nach der Einführung kommt der zweite Akt. Die Handlung kann ich zusammenfassend als überdurchschnittlich für dieses Haus bezeichnen, aber erstmal der Reihe nach:
Nach der Waschung kam sie ins Zimmer und wir zogen uns PST haltend aus. Ich hatte bei Sibel von Anfang an ein gutes Gefühl und die Atmosphäre war sehr sympathiegeladen. Sie sah schon ziemlich lecker aus und ohne Nuttentreter war sie auch sehr klein und fast schon handlich
. Wir fingen im Stehen an, dazu stellte sie sich aufs Bett (!) woraufhin ich eirsteinmal eine Runde schmunzeln musste 
. Obwohl ich auch nicht der größte bin, hätte es auch sonst nicht funktioniert. Wir küssten uns zunächst stehend, Sie ist dabei von Anfang an sehr fordernd und mit Elan und Leidenschaft dabei, küsst aber gleichzeitig sehr weich und angenhm. Während des Küssens erkundete ich ihren schönen Körper, fuhr mit den Fingern über ihr Gesicht während sie den Anschein machte, immer mehr zu wollen 
. Sie legte sich hin und ich küsste sie runter bis zu ihrer leckeren Pussy, die ich daraufhin mit der Zunge und den Lippen bearbeitete. Sie schmeckte sehr frisch und war gut rasiert. Unter zarten Zungenschlägen windete sie sich und bewegte ihr Becken kreisförmig hin und her, stöhnte auch sehr natürlich und nicht zu laut. Ihr Körper spannte sich immer mehr an und ich gab mehr Gas ihr gleichzeitig einen, später auch zwei Finger einführend. Sie war verwunderlicherweise sehr trocken, was sich auch nicht großartig änderte . Wir wechslten die Seite und jetzt war sie dran mit ihrem Französisch. Kollegen, hört gut zu, es war unbeschreiblich schön:: sie arbeitet sehr langsam, ausschließlich mit ihren schönen Lippen und ihrer Zunge, dabei stimmte auch die Tiefe und auch der Grip. Sie hielt während der ganzen Zeit ausreichend Augenkontakt. Es war fast schon eine Augenweide ihr dabei in die schönen, großen Augen zu schauen, während ich ihre Klit mit dem Finger massierte. Wenn ich wüsste wie Französisch optimaler funktioniert, würde ich es verbessern, aber es gab wirklich garnichts auszusetzen
. Ich merkte schon so langsam die sich aufbauende Spannung und lies, den schönen Empfindungen ihres geilen Französisches zum Trotz, sie ersteinmal pausieren. Nach der gekonnten Aufgummiereung nahm sie die Doggy-Position an. Alleine schön der Anblick dieses schönen Rückens und des wohlgeformten Hinterns wären es wert, berührungsfrei abzuspritzen . Ja, ich war aufgegeilt, darunter muss jetzt auch mein Bericht leiden 
. Das Eindringen ohne Flutschi erwies sich als sehr eng, aber nach einer Weile ging es wie geschmiert. Danach folgte eine längere Missi-Phase in allen erdenklichen Variationen, Geschwindigkeiten, Winkeln usw. Sibel massierte dabei mit ihrem Fingern ihre Klit und wurde immer feuchter und fordernder. Ach ja, Küsse gabs zwischendurch auch, und was für welche . Ich wusste bis zu dem Zeitpunkt nicht, dass Missio auch so aufregend sein kann...Ende Part 1, Fortsetzung folgt....