25.11.2011, 12:31
Bin gestern LEIDER bei Perla in der T36 (mittlerweile im 2. OG ansässig) eingekehrt. Und muss sagen, dass das die mit allem Abstand mieseste Leistung war, die ich je im BHV erdulden musste.
Zum Hergang:
Ich stapfe hoch, um mal schnell vor Abfahrt meines Zuges noch ein Rohr zu verlegen, die von mir eigentlich ins Visier genommene Nachbarin hat zu. Perla spricht mich den üblich dümmlichen Wortfetzen „Na Schatzi, kommen, schön blasen, schön ficken“ an.
Ich sehe nur kurz ihre zwei Mellonen unterm Netzkleid und ein auf den ersten Blich ganz niedliches Gesicht und bin schon bei ihr drin.
Kurze Absprache: 30 Mücken für Standard-Programm.
Leider hatte ich den Bericht von „Hans223“ nicht intus. Aber ich kann ihm nur recht geben. Ich stand noch, machte mich gerade parat für eine kurze Waschung und im gleichen Zeitpunkt bei ihrem Ablegen des Netzkleides werden meine Augen mit dem Anblick von zwei übel hängenden und vernarbten Monstertitten gefoltert. Nach Inaugenscheinnahme des mit Zelluliteschäden total versauten Riesenarsches war mir dann klar was auf mich zukommt. Mein kleiner Freund äußerste sich hier bereits etwas beleidigt.
Dann schnell lieber die Augen zu dachte ich mir und ab ins Badezimmer. Was ich da aber sah, war dann schließlich der Oberhammer. Die Dusche total versifft, im Kloh noch vor sich hin dümpelnde Kotreste, der Mülleimer überquillend mit ollen ZeWa-Tüchern.
Oh Mann, fast hätte ich gekotzt !!! Perla war wohl wasserscheu, sie lümmelte sich bereits breitbeinig auf dem Fickacker rum.
Ich versuchte mich jetzt erst mal zu fassen und zu konzentrieren, um der Sache vielleicht doch noch irgendetwas positives abzuringen. Zurück im Zimmer legte ich mich erst mal neben Sie und blickte in Ihr Antlitz, um den Anblick des Arsches und der Titten zu vermeiden. Zwanghafterweise begannen nun aber meine Rezeptoren in der Großhirnrinde sich ihr Gesicht vorzustellen, wenn die fingerdick aufgetragene Schmicke entfernt wäre. Das gab mir dann den Rest.
Ich sagte schnell: „Nix Ficken – lieber nur blasen“, damit ich dann das ganze äußere nicht mit ansehen muss. Sie: „Isse gut, schööön blasen“. Okay.
Was dann kam war wohl der übelste Blowjob, den ich je bekam. Sie saugte total kecktisch an meiner Eichel, während Sie mit mit zwei Fingern der einen Hand meinen Penisschaft viel zu fest zusammendrückte und mit den Fingerspitzen (lange Fingernägel, au die ich normalerweise stehe) der anderen Hand total konfus über meine Brust rauf und runter strich. Meiner Kleiner Freund fühlte sich wie ein armer kleiner Wellensittich, der nun in Stuttgart Stammheim ins Verhöhr genommen wird, um schließlich ein Geständnis – in wahrsten Sinne des Wortes – aus ihm herauszupressen.
Es war alles andere als lustvoll, ja fast schon schmerzhaft. Ihr verständlich zu machen, dass es auch anders geht war mangels Sprachbarrieren unmöglich.
Ich gab auf und machte ihr klar, dass der Gummi runter soll und der Rest mit Handbetrieb erledigt wird. Das hat sie dann Gott sei Dank kapiert. Während ich mir in Gedanken meine letzte gute Nummer beiu meiner Lieblings-Lady vorstellte, wichste mich schnell ab..
Gott sei Dank. Es ist vollbracht, dachte ich mir nach 2 Minuten als es mir endlich gekommen war. Das war wirklich allerhärteste Slavenarbeit (für mich).
Sie war 1-2-3 wieder im Netzkleidchen vor dem Spiegel, um – wiederum ohne Kontaktaufnahme mit Wasser - Lippenstift nachzulegen.
Ich zog mich schnell an verabschiedete mich freundlich und ging meines Weges Richtung Heimat.
Lessons Learnt:
Mit den 30 Mücken hätte ich
• mir in der Peepshow mindestens zweimal einen runterholen können und wäre zufriedener gewesen
• mir in der Kneipe schön einen auf die Lampe gießen können und wäre zufriedener gewesen
• eine wohltätige Tat vollbringen können, indem ich das Geld der Heilsarmee spende
• eine griechische Hure besuchen können, wo ich in jedem Fall eine wohltätige Tat vollbrächt hätte aber vielleicht noch dazu etwas mehr Spaß gehabt hätte
• oder aber ich wäre zu meiner Lieblings-Lady gegangen und wäre vollkommen glücklich gewesen.
Aber NIE WIEDER PERLA
Zum Hergang:
Ich stapfe hoch, um mal schnell vor Abfahrt meines Zuges noch ein Rohr zu verlegen, die von mir eigentlich ins Visier genommene Nachbarin hat zu. Perla spricht mich den üblich dümmlichen Wortfetzen „Na Schatzi, kommen, schön blasen, schön ficken“ an.
Ich sehe nur kurz ihre zwei Mellonen unterm Netzkleid und ein auf den ersten Blich ganz niedliches Gesicht und bin schon bei ihr drin.
Kurze Absprache: 30 Mücken für Standard-Programm.
Leider hatte ich den Bericht von „Hans223“ nicht intus. Aber ich kann ihm nur recht geben. Ich stand noch, machte mich gerade parat für eine kurze Waschung und im gleichen Zeitpunkt bei ihrem Ablegen des Netzkleides werden meine Augen mit dem Anblick von zwei übel hängenden und vernarbten Monstertitten gefoltert. Nach Inaugenscheinnahme des mit Zelluliteschäden total versauten Riesenarsches war mir dann klar was auf mich zukommt. Mein kleiner Freund äußerste sich hier bereits etwas beleidigt.
Dann schnell lieber die Augen zu dachte ich mir und ab ins Badezimmer. Was ich da aber sah, war dann schließlich der Oberhammer. Die Dusche total versifft, im Kloh noch vor sich hin dümpelnde Kotreste, der Mülleimer überquillend mit ollen ZeWa-Tüchern.
Oh Mann, fast hätte ich gekotzt !!! Perla war wohl wasserscheu, sie lümmelte sich bereits breitbeinig auf dem Fickacker rum.
Ich versuchte mich jetzt erst mal zu fassen und zu konzentrieren, um der Sache vielleicht doch noch irgendetwas positives abzuringen. Zurück im Zimmer legte ich mich erst mal neben Sie und blickte in Ihr Antlitz, um den Anblick des Arsches und der Titten zu vermeiden. Zwanghafterweise begannen nun aber meine Rezeptoren in der Großhirnrinde sich ihr Gesicht vorzustellen, wenn die fingerdick aufgetragene Schmicke entfernt wäre. Das gab mir dann den Rest.
Ich sagte schnell: „Nix Ficken – lieber nur blasen“, damit ich dann das ganze äußere nicht mit ansehen muss. Sie: „Isse gut, schööön blasen“. Okay.
Was dann kam war wohl der übelste Blowjob, den ich je bekam. Sie saugte total kecktisch an meiner Eichel, während Sie mit mit zwei Fingern der einen Hand meinen Penisschaft viel zu fest zusammendrückte und mit den Fingerspitzen (lange Fingernägel, au die ich normalerweise stehe) der anderen Hand total konfus über meine Brust rauf und runter strich. Meiner Kleiner Freund fühlte sich wie ein armer kleiner Wellensittich, der nun in Stuttgart Stammheim ins Verhöhr genommen wird, um schließlich ein Geständnis – in wahrsten Sinne des Wortes – aus ihm herauszupressen.
Es war alles andere als lustvoll, ja fast schon schmerzhaft. Ihr verständlich zu machen, dass es auch anders geht war mangels Sprachbarrieren unmöglich.
Ich gab auf und machte ihr klar, dass der Gummi runter soll und der Rest mit Handbetrieb erledigt wird. Das hat sie dann Gott sei Dank kapiert. Während ich mir in Gedanken meine letzte gute Nummer beiu meiner Lieblings-Lady vorstellte, wichste mich schnell ab..
Gott sei Dank. Es ist vollbracht, dachte ich mir nach 2 Minuten als es mir endlich gekommen war. Das war wirklich allerhärteste Slavenarbeit (für mich).
Sie war 1-2-3 wieder im Netzkleidchen vor dem Spiegel, um – wiederum ohne Kontaktaufnahme mit Wasser - Lippenstift nachzulegen.
Ich zog mich schnell an verabschiedete mich freundlich und ging meines Weges Richtung Heimat.
Lessons Learnt:
Mit den 30 Mücken hätte ich
• mir in der Peepshow mindestens zweimal einen runterholen können und wäre zufriedener gewesen
• mir in der Kneipe schön einen auf die Lampe gießen können und wäre zufriedener gewesen
• eine wohltätige Tat vollbringen können, indem ich das Geld der Heilsarmee spende
• eine griechische Hure besuchen können, wo ich in jedem Fall eine wohltätige Tat vollbrächt hätte aber vielleicht noch dazu etwas mehr Spaß gehabt hätte
• oder aber ich wäre zu meiner Lieblings-Lady gegangen und wäre vollkommen glücklich gewesen.
Aber NIE WIEDER PERLA