05.12.2011, 00:10
Update zum Coconut Beach: Den Besuch kann man sich sparen.
Als ich am Freitagabend den Club mal wieder besuchte waren 7 Damen anwesend. 2 davon sehr skinny, die anderen mit dickem Po oder ganz fett. Es kommt keine Stimmung auf. Im Kontaktraum läuft nur normales TV ohne Ton (keine Pornos) und die Mädels sprechen sowieso kein oder kaum Deutsch. Im ersten Stock gibt es einen Flur, in dem ein einsames TV steht, auf dem Pornos laufen, die niemand schaut. Vier Bumszimmer zweigen vom Flur ab, die einzige funktionierene Männertoilette und ein Zimmer mit Glastür für Voyoeure. Die Handtücher auf den Bumsbetten werden nach Verrichtung wieder nett mit Blumen drapiert, aber nicht ausgetauscht. Igitt.
100 € wurden am Empfang aufgerufen. Auf die drei anderen billigeren Alternativen laut Homepage wurde gar nicht erst hingewiesen. Die Empfangsdame, natürlich die erotischste, steht für Zimmerbesuche nicht zur Verfügung (nur heute?) - Schade. Das auf der Homepage angekündigte Buffet ist eine Unverschämtheit. Kekse. An kostenlosen Getränken gibt es nur Kaffee, Wasser und Softdrinks. Alkoholische Getränke kosten extra. Eine blonde Dame koberte nach Ladydrinks wie in Abzockerbars im Bahnhofsviertel. In anderen Clubs selbstverständliche erotische Services wie Küssen oder Muschilecken kosten bei Ihr extra.
Ich bin zweimal aufs Zimmer. Zuerst mir einer älteren Rothaarigen (Georgia, erfahren und kalt routiniert) und anschließend mit einer Latina (Handwichsen, unteres Laufhausniveau, Kein Anfassen, nur Handwichsen, nie mehr!). Zwei Zimmerbesuche a 20 € im Bahnhofsviertel wären ergiebiger gewesen. Fazit: Besser und preiswerter im BHV oder für unerschrockene Vielficker im Treff 188 in der Düsseldorfer Str. 1 in Eschborn.
Schade, der Club Coconut liegt für mich abends nach der Arbeit eigentlich am Weg, aber zwei Testbesuche waren jeweils negativ. Das Geld investiere ich woanders.
Klaus from Europe
Als ich am Freitagabend den Club mal wieder besuchte waren 7 Damen anwesend. 2 davon sehr skinny, die anderen mit dickem Po oder ganz fett. Es kommt keine Stimmung auf. Im Kontaktraum läuft nur normales TV ohne Ton (keine Pornos) und die Mädels sprechen sowieso kein oder kaum Deutsch. Im ersten Stock gibt es einen Flur, in dem ein einsames TV steht, auf dem Pornos laufen, die niemand schaut. Vier Bumszimmer zweigen vom Flur ab, die einzige funktionierene Männertoilette und ein Zimmer mit Glastür für Voyoeure. Die Handtücher auf den Bumsbetten werden nach Verrichtung wieder nett mit Blumen drapiert, aber nicht ausgetauscht. Igitt.
100 € wurden am Empfang aufgerufen. Auf die drei anderen billigeren Alternativen laut Homepage wurde gar nicht erst hingewiesen. Die Empfangsdame, natürlich die erotischste, steht für Zimmerbesuche nicht zur Verfügung (nur heute?) - Schade. Das auf der Homepage angekündigte Buffet ist eine Unverschämtheit. Kekse. An kostenlosen Getränken gibt es nur Kaffee, Wasser und Softdrinks. Alkoholische Getränke kosten extra. Eine blonde Dame koberte nach Ladydrinks wie in Abzockerbars im Bahnhofsviertel. In anderen Clubs selbstverständliche erotische Services wie Küssen oder Muschilecken kosten bei Ihr extra.
Ich bin zweimal aufs Zimmer. Zuerst mir einer älteren Rothaarigen (Georgia, erfahren und kalt routiniert) und anschließend mit einer Latina (Handwichsen, unteres Laufhausniveau, Kein Anfassen, nur Handwichsen, nie mehr!). Zwei Zimmerbesuche a 20 € im Bahnhofsviertel wären ergiebiger gewesen. Fazit: Besser und preiswerter im BHV oder für unerschrockene Vielficker im Treff 188 in der Düsseldorfer Str. 1 in Eschborn.
Schade, der Club Coconut liegt für mich abends nach der Arbeit eigentlich am Weg, aber zwei Testbesuche waren jeweils negativ. Das Geld investiere ich woanders.
Klaus from Europe