Teil 2 von 3
Das „Seid fruchtbar und mehret Euch“-Seminar
Alexxx hat das Seminarhotel gebucht. Sie ist pünktlich zur Stelle. Der Seminarraum ist nicht sehr groß. Bett, Schreibtisch, Stuhl, TV. Ein WC mit Nassbereich. Alles einfach, zweckmäßig und sauber. Da ein Stuhl für zwei Seminarteilnehmer etwas knapp ist, beschließe ich, das Seminar überwiegend im Bett abzuhalten. Alexxx wird gerügt, dass der Raum zu kalt ist. Sie darf die Heizung zwar einschalten, muss aber zur Strafe sofort die meisten ihrer Klamotten ablegen. Ich kann nicht umhin, ihr das grüne Corpus Delicti unter die Nase zu halten. Als Alexxx mit gierigem Blick danach greifen will, kriegt sie ein paar auf die Finger. Da ich jedoch ein Mann mit einem großen Herz bin, lege ich die Gurke auf die Heizung. Das phallisch geformte Gemüse ist nämlich saukalt.
Angesichts der Erwartung eines hitzigen Seminarverlaufs mit häufigen Körperkontakten scheint es mir angeraten, die Nasszelle aufzusuchen. Derweil reibt sich Alexxx an intimen Stellen mit Öl ein, um für einen glatten Verlauf der Veranstaltung zu sorgen. Gleich zu Beginn des Seminars rüge ich die unschickliche Bekleidung von Alexxx, die eher an Damen erinnert, die in zwielichtigen Etablissements am Werkeln sind. Alexxx kontert frech damit, dass ich ja selbst nackend bin und mein kleiner Freund, ob ihres Anblick nicht gerade betrüblich und hoch erhobenen Hauptes in die Welt blickt. Für diese ungehörige Antwort setzt es die ersten Hiebe auf ihr Hinterteil. Der Bußgang hat begonnen. Gleichzeitig mache ich ihr klar, dass schon seit langer Zeit im Alten Testament verfügt ist, dass das Weib dem Manne untertan sei.
Die blonde Maid ist sprachlos und ringt heftig nach Luft. Ich beschließe eine sofortige intensive Atemspende. Als ich spüre, dass ihre Brustwarzen spontan anschwellen und verhärten, höre ich auf. Sie soll ja belehrt und nicht verletzt werden. Im Stillen denke ich noch „Himmel Herrgott, hat die geile Nippel!“. Alexxx friert und fängt an sich beklagen. Sie sucht körperliche Nähe zu mir, aber angesichts ihrer Verfehlungen muss ich darauf bestehen, dass wir erst den theoretischen Teil absolvieren. Ein paar Hiebe auf ihren gut eingeölten Hintern sorgen zumindest für die partielle Erwärmung ihres sündigen Leibes.
![[Bild: th_513895127_Bild5_123_566lo.jpg]](http://img235.imagevenue.com/loc566/th_513895127_Bild5_123_566lo.jpg)
Ich halte Alexxx auf Distanz und rezitiere „Und Gott segnete sie {Adam und Eva} und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan …“ (Die Schöpfung, Mose 1, Kapitel 1).
„Oh ja, machen wir doch gleich!“ sagt Alexxx und greift mir ins Gemächt. Wieder muss ich sie maßregeln und mit Schlägen auf den Hintern bestrafen. Ich zitiere weiter aus der Bibel „Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.“ (Bibelvers Spruch 11,22)
Alexxx lacht laut hinaus. Zum ersten Mal kommt mir der Verdacht, dass sie das Seminar nicht ernst nehmen könnte. Ich versuche ihr zu erklären, dass wir gleich nach der Theorie den praktischen Teil beginnen werden. Während ich ihr in aller Ausführlichkeit darlege, wie Gottes Wille in der Genesis zu verstehen sei, spielt sie an ihren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen herum. Das macht man doch nicht! So ein Dreckferkel. Ich kann mich kaum auf die Arbeit konzentrieren.
Sie ist augenscheinlich geil, denn schon in Sirach 26,9 ist zu lesen „Eine geile Frau erkennt man an ihrem unverschämten Blick, ihr Augenaufschlag verrät sie.“ Ich breche die Theorie ab und greife nach der Gurke. Ich will ihr erklären, warum das Teil nur wenig zur Vermehrung der Menschheit beitragen kann. Sie ist nicht einsichtig und erhebt Worte wider mich. Als ich nicht weiter weiß, herrsche ich sie an: „Das Weib schweige in der Gemeinde!“ (Brief des Paulus an die Korinther, 1. Kor 14, 34).
„So ein Scheiß. Hier ist doch gar keine Gemeinde!“ Sie lacht, küsst mich und greift mit ihren kalten Händen nach meinem kleinen Freund. Vor Schreck lasse ich die Gurke ins Bett fallen. Ich tröste mich mit den Worten von Honoré de Balzac, der meint „Der Mann ist so beschaffen, dass er dem vernünftigsten Argument eines Mannes widersteht, aber dem unvernünftigsten Blick einer Frau erliegt.“ und lasse das liederliche Weib gewähren.
Die Mauern von Jericho
Um es vorweg zu nehmen. Der praktische Teil des Seminars gefällt mir wesentlich besser. Wir küssen uns leidenschaftlich und wälzen uns im Bett. Der liebe Gott hat nichts geschrieben, was das Vorspiel zur Sünde stempeln würde. Also leben wir mit allen Sinnen die orale Lustbefriedigung aus. Als Alexxx gerade besonders heftig auf meiner Flöte musiziert und mir zwischen meinen Beinen liegend höchst gierig in die Augen schaut, erinnere ich sie daran, dass das Sekret meines Leibes lediglich der Fortpflanzung dient und keineswegs zur Nahrungsergänzung eingesetzt werden darf. Vor Lachen prustet sie laut hinaus.
Wir wechseln x Mal die Stellung. Unter anderen treiben wir es bis zum Exzess in der Stellung 69. In mir keimt schon lange der Verdacht, dass Alexxx ihren Eiweißhunger nicht wird zügeln können. An die Gurke denkt im Augenblick keiner mehr. Alexxx möchte nun zum eigentlichen Geschlechtsakt übergehen. Aus bekannten Gründen und auch weil wir beide den Papst nicht leiden können, verwenden wir ein Kondom. Schließlich handelt es sich auch nur um ein Seminar und nicht um einen kirchlich legitimierten Zeugungsakt.
Alexxx sitzt auf. Sie tobt sich regelrecht auf mir aus. Die passionierte Reiterin beherrscht Schritt, Trab und Galopp in Perfektion. Ihre Titten hüpfen vor mir auf und ab. In dieser Position komme ich sehr gut an ihre Brüste und Nippel. An letzteren sauge ich mit Wonne. Wir wechseln in die Doggy. Ich knalle die geile Alexxx von hinten volles Rohr durch.
![[Bild: th_513897163_Bild6_123_548lo.jpg]](http://img25.imagevenue.com/loc548/th_513897163_Bild6_123_548lo.jpg)
Für einen Seminarleiter benutze ich dabei unziemliche Worte, die Alexxx freudig erwidert. Wir bedenken, dass Gott in der Schöpfungsgeschichte nicht nur den Menschen sondern auch das Getier geschaffen hat und nennen diese bei ihrem Namen. Zum Glück schweigt Alexxx weder in der Gemeinde noch im Seminar. Wobei ich meine, dass der Ausdruck „geiler Sack“ eher ein sanfter Ausdruck ist. Alexxx kann weit darüber hinausgehen. Ich will ihr da nicht nachstehen.
In der Bibel finde ich auf Anhieb auch keine Stelle, in der negativ über die griechische Form der Liebe geurteilt wird. Und da Alexxx auch sehr gerne zum Griechen geht, überschreite ich den Grenzübergang in das Land der Hellenen. Natürlich nicht ohne vorher die Grenze ordentlich geschmiert zu haben. Meine Güte! Wie toll trieben es die alten Griechen?
Bestimmt nicht so toll wie Alexxx und ich. Mehrmals wechseln wir die Positionen. Alexxx zieht voll mit. Sie ist ein durch und durch geiles Stück. Wahrscheinlich denkt sie von mir „Der geile Bock. Erst aus der Bibel zitieren und dann ficken wie ein bretonischer Kesselflicker!“.
Das Seminar nimmt einen schweißtreibenden Verlauf an. Von Kälte ist nichts mehr zu spüren. Die Gurke ist in Vergessenheit geraten. Ich habe den Zeugungsakt mal wieder zeitlich überdehnt. Immer wenn ich das tue, habe ich Mühe, den Höhepunkt zu erreichen. Alexxx hat bei unserem geilen Treiben schon zwei Mal - auch unter Einsatz ihrer sündigen Finger - das „Halleluja“ ertönen lassen. Bei mir will das trotz aller Anstrengung nicht gelingen. Alexxx bläst nun auf meiner Trompete, dass mir schwindelig wird.
Einen Moment noch denke ich an den Missbrauch von Genmaterial als Nahrungsergänzung, aber der höllengeile Blick von Alexxx und ihr Blaskonzert in C-Dur rauben mir den Verstand. Schließlich stürzen mit den Trompetenstößen von Alexxx nicht nur die Mauern von Jericho und sondern auch die von Neuenstein ein. Mit lautem Getöse!!! Gleichzeitig zerreißt es mir den Sack. Für eine Minute bin ich weg getreten. Kaum öffne ich die Augen, sehe ich zum meinem allergrößten Erschrecken wie Alexxx mit dicken Backen schluckt und grinst. Dann streckt sie mir wie zum Beweis die Zunge heraus. Das gottverdammte Miststück ist nicht zu therapieren.
… Teil 2 von 3 folgt in Kürze
Das „Seid fruchtbar und mehret Euch“-Seminar
Alexxx hat das Seminarhotel gebucht. Sie ist pünktlich zur Stelle. Der Seminarraum ist nicht sehr groß. Bett, Schreibtisch, Stuhl, TV. Ein WC mit Nassbereich. Alles einfach, zweckmäßig und sauber. Da ein Stuhl für zwei Seminarteilnehmer etwas knapp ist, beschließe ich, das Seminar überwiegend im Bett abzuhalten. Alexxx wird gerügt, dass der Raum zu kalt ist. Sie darf die Heizung zwar einschalten, muss aber zur Strafe sofort die meisten ihrer Klamotten ablegen. Ich kann nicht umhin, ihr das grüne Corpus Delicti unter die Nase zu halten. Als Alexxx mit gierigem Blick danach greifen will, kriegt sie ein paar auf die Finger. Da ich jedoch ein Mann mit einem großen Herz bin, lege ich die Gurke auf die Heizung. Das phallisch geformte Gemüse ist nämlich saukalt.
Angesichts der Erwartung eines hitzigen Seminarverlaufs mit häufigen Körperkontakten scheint es mir angeraten, die Nasszelle aufzusuchen. Derweil reibt sich Alexxx an intimen Stellen mit Öl ein, um für einen glatten Verlauf der Veranstaltung zu sorgen. Gleich zu Beginn des Seminars rüge ich die unschickliche Bekleidung von Alexxx, die eher an Damen erinnert, die in zwielichtigen Etablissements am Werkeln sind. Alexxx kontert frech damit, dass ich ja selbst nackend bin und mein kleiner Freund, ob ihres Anblick nicht gerade betrüblich und hoch erhobenen Hauptes in die Welt blickt. Für diese ungehörige Antwort setzt es die ersten Hiebe auf ihr Hinterteil. Der Bußgang hat begonnen. Gleichzeitig mache ich ihr klar, dass schon seit langer Zeit im Alten Testament verfügt ist, dass das Weib dem Manne untertan sei.
Die blonde Maid ist sprachlos und ringt heftig nach Luft. Ich beschließe eine sofortige intensive Atemspende. Als ich spüre, dass ihre Brustwarzen spontan anschwellen und verhärten, höre ich auf. Sie soll ja belehrt und nicht verletzt werden. Im Stillen denke ich noch „Himmel Herrgott, hat die geile Nippel!“. Alexxx friert und fängt an sich beklagen. Sie sucht körperliche Nähe zu mir, aber angesichts ihrer Verfehlungen muss ich darauf bestehen, dass wir erst den theoretischen Teil absolvieren. Ein paar Hiebe auf ihren gut eingeölten Hintern sorgen zumindest für die partielle Erwärmung ihres sündigen Leibes.
![[Bild: th_513895127_Bild5_123_566lo.jpg]](http://img235.imagevenue.com/loc566/th_513895127_Bild5_123_566lo.jpg)
Ich halte Alexxx auf Distanz und rezitiere „Und Gott segnete sie {Adam und Eva} und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan …“ (Die Schöpfung, Mose 1, Kapitel 1).
„Oh ja, machen wir doch gleich!“ sagt Alexxx und greift mir ins Gemächt. Wieder muss ich sie maßregeln und mit Schlägen auf den Hintern bestrafen. Ich zitiere weiter aus der Bibel „Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.“ (Bibelvers Spruch 11,22)
Alexxx lacht laut hinaus. Zum ersten Mal kommt mir der Verdacht, dass sie das Seminar nicht ernst nehmen könnte. Ich versuche ihr zu erklären, dass wir gleich nach der Theorie den praktischen Teil beginnen werden. Während ich ihr in aller Ausführlichkeit darlege, wie Gottes Wille in der Genesis zu verstehen sei, spielt sie an ihren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen herum. Das macht man doch nicht! So ein Dreckferkel. Ich kann mich kaum auf die Arbeit konzentrieren.
Sie ist augenscheinlich geil, denn schon in Sirach 26,9 ist zu lesen „Eine geile Frau erkennt man an ihrem unverschämten Blick, ihr Augenaufschlag verrät sie.“ Ich breche die Theorie ab und greife nach der Gurke. Ich will ihr erklären, warum das Teil nur wenig zur Vermehrung der Menschheit beitragen kann. Sie ist nicht einsichtig und erhebt Worte wider mich. Als ich nicht weiter weiß, herrsche ich sie an: „Das Weib schweige in der Gemeinde!“ (Brief des Paulus an die Korinther, 1. Kor 14, 34).
„So ein Scheiß. Hier ist doch gar keine Gemeinde!“ Sie lacht, küsst mich und greift mit ihren kalten Händen nach meinem kleinen Freund. Vor Schreck lasse ich die Gurke ins Bett fallen. Ich tröste mich mit den Worten von Honoré de Balzac, der meint „Der Mann ist so beschaffen, dass er dem vernünftigsten Argument eines Mannes widersteht, aber dem unvernünftigsten Blick einer Frau erliegt.“ und lasse das liederliche Weib gewähren.
Die Mauern von Jericho
Um es vorweg zu nehmen. Der praktische Teil des Seminars gefällt mir wesentlich besser. Wir küssen uns leidenschaftlich und wälzen uns im Bett. Der liebe Gott hat nichts geschrieben, was das Vorspiel zur Sünde stempeln würde. Also leben wir mit allen Sinnen die orale Lustbefriedigung aus. Als Alexxx gerade besonders heftig auf meiner Flöte musiziert und mir zwischen meinen Beinen liegend höchst gierig in die Augen schaut, erinnere ich sie daran, dass das Sekret meines Leibes lediglich der Fortpflanzung dient und keineswegs zur Nahrungsergänzung eingesetzt werden darf. Vor Lachen prustet sie laut hinaus.
Wir wechseln x Mal die Stellung. Unter anderen treiben wir es bis zum Exzess in der Stellung 69. In mir keimt schon lange der Verdacht, dass Alexxx ihren Eiweißhunger nicht wird zügeln können. An die Gurke denkt im Augenblick keiner mehr. Alexxx möchte nun zum eigentlichen Geschlechtsakt übergehen. Aus bekannten Gründen und auch weil wir beide den Papst nicht leiden können, verwenden wir ein Kondom. Schließlich handelt es sich auch nur um ein Seminar und nicht um einen kirchlich legitimierten Zeugungsakt.
Alexxx sitzt auf. Sie tobt sich regelrecht auf mir aus. Die passionierte Reiterin beherrscht Schritt, Trab und Galopp in Perfektion. Ihre Titten hüpfen vor mir auf und ab. In dieser Position komme ich sehr gut an ihre Brüste und Nippel. An letzteren sauge ich mit Wonne. Wir wechseln in die Doggy. Ich knalle die geile Alexxx von hinten volles Rohr durch.
![[Bild: th_513897163_Bild6_123_548lo.jpg]](http://img25.imagevenue.com/loc548/th_513897163_Bild6_123_548lo.jpg)
Für einen Seminarleiter benutze ich dabei unziemliche Worte, die Alexxx freudig erwidert. Wir bedenken, dass Gott in der Schöpfungsgeschichte nicht nur den Menschen sondern auch das Getier geschaffen hat und nennen diese bei ihrem Namen. Zum Glück schweigt Alexxx weder in der Gemeinde noch im Seminar. Wobei ich meine, dass der Ausdruck „geiler Sack“ eher ein sanfter Ausdruck ist. Alexxx kann weit darüber hinausgehen. Ich will ihr da nicht nachstehen.
In der Bibel finde ich auf Anhieb auch keine Stelle, in der negativ über die griechische Form der Liebe geurteilt wird. Und da Alexxx auch sehr gerne zum Griechen geht, überschreite ich den Grenzübergang in das Land der Hellenen. Natürlich nicht ohne vorher die Grenze ordentlich geschmiert zu haben. Meine Güte! Wie toll trieben es die alten Griechen?
Bestimmt nicht so toll wie Alexxx und ich. Mehrmals wechseln wir die Positionen. Alexxx zieht voll mit. Sie ist ein durch und durch geiles Stück. Wahrscheinlich denkt sie von mir „Der geile Bock. Erst aus der Bibel zitieren und dann ficken wie ein bretonischer Kesselflicker!“.
Das Seminar nimmt einen schweißtreibenden Verlauf an. Von Kälte ist nichts mehr zu spüren. Die Gurke ist in Vergessenheit geraten. Ich habe den Zeugungsakt mal wieder zeitlich überdehnt. Immer wenn ich das tue, habe ich Mühe, den Höhepunkt zu erreichen. Alexxx hat bei unserem geilen Treiben schon zwei Mal - auch unter Einsatz ihrer sündigen Finger - das „Halleluja“ ertönen lassen. Bei mir will das trotz aller Anstrengung nicht gelingen. Alexxx bläst nun auf meiner Trompete, dass mir schwindelig wird.
Einen Moment noch denke ich an den Missbrauch von Genmaterial als Nahrungsergänzung, aber der höllengeile Blick von Alexxx und ihr Blaskonzert in C-Dur rauben mir den Verstand. Schließlich stürzen mit den Trompetenstößen von Alexxx nicht nur die Mauern von Jericho und sondern auch die von Neuenstein ein. Mit lautem Getöse!!! Gleichzeitig zerreißt es mir den Sack. Für eine Minute bin ich weg getreten. Kaum öffne ich die Augen, sehe ich zum meinem allergrößten Erschrecken wie Alexxx mit dicken Backen schluckt und grinst. Dann streckt sie mir wie zum Beweis die Zunge heraus. Das gottverdammte Miststück ist nicht zu therapieren.
… Teil 2 von 3 folgt in Kürze