Alexxx Wild in „Fick und Fotzi“
Daumen hoch 
Teil 3 von 3

Ein verhängnisvoller Fehler


Da die Seminarzeit fast abgelaufen ist und bei Alexxx keine positive Prognose zu erwarten ist, beende ich das Seminar. Ob sie je Gottes Gebot „Seid fruchtbar und mehret Euch“ befolgen wird, ist mehr als ungewiss. In einer eher egoistischen Betrachtung empfinde ich das Seminar dennoch als sehr erfüllend. Keine Frage dass Alexxx den praktischen Teil mit Bravour bestanden hat. Mit biblischen Grundsätzen, Sitte und Anstand hat sie nicht viel am Hut. Ich habe es dennoch genossen und denke an Clemens Bretano, der einst schrieb: "Adam und Eva haben's Lieben erdacht, ich und mein Schätzle haben's auch so gemacht.“

Beim Zusammenpacken gerät mir die Gurke in die Finger. Alexxx streckt gierig die Hand aus. Und nun begehe ich einen verhängnisvollen Fehler. „Nimm das Ding mit, Alexxx. Und mach Dir einen schönen Salat davon.“ Eilfertig greift das Miststück danach und steckt es in ihre Tasche. Ich hätte ihrem merkwürdigen Blick misstrauen sollen. Wohlwissend, dass die Erfolgssichten gering sind, verabschiede ich die schöne blonde Frau mit vielen Küssen und der dringlichen Mahnung doch recht bald wieder auf den rechten Pfad der Tugend zurückzukehren.

Ich fahre zwei Stunden gen Westen auf der Autobahn. Ich übernachte in einem Hotel. Dort angekommen schalte ich in meinem Zimmer meinen Computer an und sehe eine neue Email von Alexxx. „Na Hans, was glaubt Du, was ich gerade mit der Gurke mache?“ Mir fällt das Gesicht herunter. Es sind drei Bilder dabei. Das erste Bild: Sie steht züchtig bekleidet in der Küche. Man sieht, dass sie gerade die Gurke anschneiden will. Das zweite Bild: Alexxx mit unbedecktem Oberkörper wie sie an der unbeschadeten Gurke leckt. Das dritte Bild: Alexxx liegt nackig auf dem Sofa. Beine weit gespreizt. Sie hält das Ding und … nein, ich kann es nicht sagen. Es ist viel zu obszön.

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Der Anfang vom Ende

„Du elendes Miststück! Du!“ Entrüstet klappe ich meinen Laptop zusammen und gehe ins Restaurant. Ich bin völlig außer mir. Ich kann mich kaum beruhigen. Im Restaurant kriege ich ein neues Email von Alexxx auf meinen PDA. „Hi Hans, ich krieg heute Abend Besuch von einer Freundin. Zum Glück habe ich noch eine Zucchini und ein paar Bananen“. Auf dem mitgeschickten Bild sehe ich die nassglänzende Banane sowie das restliche Obst und Gemüse schön aufgereiht nebeneinander. Auf einem anderen hat sie eine Banane zweckentfremdet. Besorgt frägt mich die Kellnerin, was denn los sei. „Schmeckt Ihnen das Essen nicht?“ Ich schalte den PDA ab und bestelle einen doppelten Whiskey und eine Flasche Wein. Das Luder macht mich fertig.

Ich torkle zurück auf mein Zimmer. Mit einer Mords Wut im Bauch. Ich komme mir als völliger Versager vor. Ich wollte diese Frau auf die gesegnete Wiese des göttlichen Schäfers zurückführen. Und was macht dieses Luder? Das glatte Gegenteil dessen was wir besprochen haben. Der nächste Fehler. Ich schalte meinen Laptop wieder ein.

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Wieder ein Mail von Alex. Noch zwei Freundinnen kommen. Sie war noch einmal einkaufen. Haaa!!! Damit alle satt werden. Die Bilder zeigen eine einzige Gurkenorgie. Ich dreh durch. Auf Facebook hat sie eine Usergroup gegründet. „Alle Mädels lieben Gurken!“ Gurkenvideos ohne Ende auf Youtube und Youporn. Die Gurken stürmen die Google-Charts. Die UNO korrigiert laufend die Geburtenzahlen nach unten. An den internationalen Warenterminmärkten schießen die Preise für Gurken durch die Decke. Vor Wut haue ich mit dem Schädel an die Wand. Aua! Wo ist die Minibar? Ich brauche Stoff. Zwei Wodka! Hau wech damit! Die Usergroup wächst höllenschnell. Im Internet ist der Teufel los. Ja spinnen die jetzt alle! Ich bin am Verzweifeln. Das wird zur epochalen Epidemie. Noch zwei Korn müssen dran glauben. Ich hasse die kleinen Fläschchen.

Beim nächsten Mail kommen von Alexxx jede Menge Links zu Videos. Eines schlimmer wie das andere. Tausende von Mädels mit Gurken. Ich rase vor Wut. Zwei Cognacs beißen ins Gras. Dann das Video aus Japan. Ich flipp total aus. Fünfzig Japanerinnen in einer Turnhalle und alle haben Gurken in der Hand. Auf Kommando geht es los. Jetzt sind nicht nur Deutschland und das Abendland verloren. Jetzt geht die ganze Welt zugrunde. Und ich bin schuld! Weil ICH die Gurken-Nummer mit Alexxx versemmelt hab. Ich drehe durch. Die Minibar ist leer. Ich stürze aus dem Zimmer.

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In der Hotellobby reiße ich dem Barkeeper die Flasche mit dem Cognac aus der Hand. Ich bin außer mir und renne schreiend auf die Straße. Gleich nebenan ist ein Laden mit Haushaltswaren. Ich trete die Türe ein und hole mir ein großes scharfes Küchenmesser. Die Alarmanlage schrillt wie irre. Die leere Flasche Cognac fliegt an die Wand. Daneben hat der türkische Händler noch offen. Ich renne in den Laden. „Wo sind die Gurken? Ah hier!“ Wie ein Wahnsinniger renne ich zu den Gurken. Ich fange an, die Dinger eine nach der anderen klein zu schneiden. Ich kriege nichts mehr mit von dieser Welt. Alle Gurken klein schneiden. Alle Gurken klein schneiden. Klein, klein, kleiner, am kleinsten. Gurken, klein, kleiner, am kleinsten. Das Schneiden der Gurken von und mit Hansi-Bull Lecktor! Irgendwann wird es dunkel um mich herum.

Als ich wieder aufwache, liege ich an Händen und Beinen gefesselt auf dem Bett. Ich habe einen Mordskater und keine Ahnung was los ist. Dann kommt dieser beknackte Pfleger und grinst. „Na Hans, bist Du wieder klar? Hinter seinem Rücken holt er grinsend eine Gurke hervor. Ich dreh augenblicklich durch. Drei Pfleger und ein Arzt beruhigen mich mit einer Spritze. Ich bin nun schon drei Tage hier und der hundsgemeine Pfleger gibt einfach keine Ruhe. Der Arzt erzählt mir etwas von einer Gurkenpsychose. Von diesen Deppen hier will keiner begreifen, dass die Gurken zwangsläufig das Ende der Menschheit sind. Ich dreh durch. Wenn ich diesen Pfleger in die Finger krieg!!!


Ein Jahr später

Ich war nicht lange im Knast. Man hat mich wieder ins Krankenhaus gebracht. Ein halbes Jahr war ich auf der geschlossenen Abteilung. Es hat lange gedauert, bis ich es wieder gerafft habe. Die Welt ist nicht untergegangen. Am meisten haben mir die häufigen Besuche auf der Säuglingsstation geholfen. Viele kleine süße Babys. Die Menschheit stirbt nicht aus. Und die meisten Gurken werden einfach nur gegessen. Die Ärzte meinen, dass ich bald wieder gesund bin. Ich soll nicht mehr zu Frauen wie Alexxx gehen. Aber Gurken darf ich wieder essen.

Die können mich mal. Ich erzähle keinem Arzt was ich tun werde, wenn ich wieder frei. Gurken können mir gestohlen bleiben. Aber auf so geile Frauen wie Alexxx verzichten, das werde ich im Leben nicht. Und das obwohl es ein spanisches Sprichwort gibt, wonach „Frauen das Paradies der Augen, das Fegefeuer des Beutels und die Hölle der Seele sind.“ Wie wahr! Oder nicht? Sagt mal, weiß eigentlich einer von Euch, wie es Alexxx geht?


Die Fuckten

Alexxxx Wild ist ein Erotikmodell aus der Sex- und Escort-Szene. Sie ist eine Frau mit 42 Jahren, 170 cm groß und etwa 57 kg schwer. Sie hat lange blonde Haare, blaugrüne wunderschöne Augen und sehr schöne C-Cup-Brüste. Sie hat die größten und geilsten Brustwarzen, die ich bis dato gesehen und geküsst habe. Alexxx hat eine 90-60-90 Figur und einen knackigen Hintern. Kaum zu glauben, dass diese Frau das Schwabenalter überschritten hat.

Ich habe Alexxx als lebensfrohen und unkomplizierten Menschen kennengelernt. Sie tritt ganz natürlich. Sie ist eine schöne Frau. Zusammen mit ihrer Art und ihrem Wesen, ihrem Körper und ihrer sexuellen Libido und Zügellosigkeit ist sie einfach ein geiler Fick-Kumpel, mit dem man Pferde stehlen kann. Sie rein als Lustobjekt zu porträtieren, wäre zu kurz gesprungen. In den Pausen, die wir hatten, lernte ich eine Frau kennen, die bodenständig, geradlinig und ehrlich ist.

Alexxx ist beim Sex ziemlich tabulos. Zungenküsse, Französisch bis zum Ende, Spermaküsse und andere Ferkeleien, GV und AV in allen Lagen. Alexxx ist auch devot. Sie hat einen Riesenkoffer mit allerlei Spielzeugen und Utensilien. Dildos, Vibratoren und Butt-Plugs.

Alexxx hat eine eigene Homepage: www.alexxx-wild.de Dort findet man Informationen über sie sowie Kontaktmöglichkeiten und Bilder. Sie trifft sich mit ihren Gästen in Hotels. Wir haben uns in einem Motel an der A6 getroffen, das diskret mit der EC-Karte bezahlt und geöffnet werden kann. Alexxx hat das für mich übernommen. Ich habe ihr das Geld in bar dafür gegeben. Ihre Tarife kenne ich nicht genau. Für Liebhaber bizarrer Techniken kostet der Spaß wohl mehr. Ich habe für zwei Stunden € 280 zzgl. der Hotelkosten (€ 44) bezahlt und davon keinen Cent bereut.

Und nun noch ein persönliches Anliegen von mir. Gurken und ähnliche Pflanzen, die zweckentfremdet eingesetzt werden können, sollte man Alexxx besser nicht überlassen. Und wenn doch, dann tut mir um Himmels Willen den Gefallen und schneidet das Ding unbedingt in ganz kleine Stücke. Ja, ich bin wirklich wieder gesund. Ganz ehrlich! Und daher wünsche ich Euch allen Spaß der Welt mit der Kochertalnixe Alexxx Wild.

Euer Hans-im-Glück
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Alexxx und die Gurkenpsychose - von blow69 - 10.12.2011, 18:10
Alexxx und die Gurkenpsychose - von Hans-im-Glück - 12.12.2011, 07:56
Und ewig lockt die Alexxx - von Hans-im-Glück - 29.05.2012, 06:58
RE: Alexxx und die Gurkenpsychose - von Pegasys - 29.05.2012, 20:54