Ich war am vergangenen Freitag bei Nenzi. Sie arbeitet immer noch im App.7. Sie ist in der Tat recht groß (mit Pömps, die sie allerdings beim Ficken nicht auszieht.), trägt ihre langen Haare offen - auch beim Vögeln.
Nenzi ist sehr freundlich und sieht ganz nett aus. Obwohl ihr Hintern bereits Cellulitis aufweist, fühlt er sich doch recht fest an beim Abgreifen - so geschehen beim Ficken in der Doggy-Stellung.
Ich hatte die €30 Standard-Nummer gebucht. Nach dem Duschen bat sie mich aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sie sich auf mich. Dabei massierte sie mein gutes Stück mit ihrem Bauch und Muschi durch kreisende Beckenbewegungen. Als der Schwanz einsatzbereit war, verpackte sie ihn und begann zu blasen. Sie nahm ihn sehr tief, fast bis zum Anschlag und klopfte dann den Schaftansatz mit ihrer Zunge. Das war ziemlich geil. Beim Auf- und Abgleiten setzte sie nur den Mund ein. Kein unangenehmes Rubbeln mit den Händen; Ich hätte meine Ladung schon in ihrem Mund abfeuern können, wollte aber unbedingt noch ficken.
Beim Reiten habe ich ihre kleinen Möpse abgegriffen und die Innenseiten ihrer Schenkel massiert. Noch kurz in die Missi und dann schön von hinten. Ich habe mich hinter das Bett gestellt während sie vor mir auf dem Bett hockte. Als ich in die nur leicht-geflutschte Muschi glitt, massierte Nenzi meine Eier. Das zeigte Wirkung. Kurze Zeit später feuerte ich ihr alles hinten rein und war zufrieden.
Während ich mir die Hände wusch, hockte sie sich mit Pömps über die Duschwanne und wusch sich die Möse. Das sah zwar ulkig aus aber ich fand es gut, dass sie sich überhaupt wusch. Jacky beispielsweise hatte sich nach dem letzten Fick nur ein Feuchttuch durch die Spalte gezogen und sich dann wieder in die Klamotten geworfen - ugggggh!
Fazit: Nenzi ist freundlich, durchschnittlich attraktiv und machte alles wohlwollend mit. Einer der besseren 15-Minuten-Ficks, die ich in der Maxe hatte. Und übrigens: ich habe das Kondom kaum gespürt als sie mir einen geblasen hat. Für einen Zwanziger mehr hätte sie ja Natur geblasen. Aber ob das einen Unterschied gemacht hätte?
Nenzi ist sehr freundlich und sieht ganz nett aus. Obwohl ihr Hintern bereits Cellulitis aufweist, fühlt er sich doch recht fest an beim Abgreifen - so geschehen beim Ficken in der Doggy-Stellung.
Ich hatte die €30 Standard-Nummer gebucht. Nach dem Duschen bat sie mich aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sie sich auf mich. Dabei massierte sie mein gutes Stück mit ihrem Bauch und Muschi durch kreisende Beckenbewegungen. Als der Schwanz einsatzbereit war, verpackte sie ihn und begann zu blasen. Sie nahm ihn sehr tief, fast bis zum Anschlag und klopfte dann den Schaftansatz mit ihrer Zunge. Das war ziemlich geil. Beim Auf- und Abgleiten setzte sie nur den Mund ein. Kein unangenehmes Rubbeln mit den Händen; Ich hätte meine Ladung schon in ihrem Mund abfeuern können, wollte aber unbedingt noch ficken.
Beim Reiten habe ich ihre kleinen Möpse abgegriffen und die Innenseiten ihrer Schenkel massiert. Noch kurz in die Missi und dann schön von hinten. Ich habe mich hinter das Bett gestellt während sie vor mir auf dem Bett hockte. Als ich in die nur leicht-geflutschte Muschi glitt, massierte Nenzi meine Eier. Das zeigte Wirkung. Kurze Zeit später feuerte ich ihr alles hinten rein und war zufrieden.
Während ich mir die Hände wusch, hockte sie sich mit Pömps über die Duschwanne und wusch sich die Möse. Das sah zwar ulkig aus aber ich fand es gut, dass sie sich überhaupt wusch. Jacky beispielsweise hatte sich nach dem letzten Fick nur ein Feuchttuch durch die Spalte gezogen und sich dann wieder in die Klamotten geworfen - ugggggh!
Fazit: Nenzi ist freundlich, durchschnittlich attraktiv und machte alles wohlwollend mit. Einer der besseren 15-Minuten-Ficks, die ich in der Maxe hatte. Und übrigens: ich habe das Kondom kaum gespürt als sie mir einen geblasen hat. Für einen Zwanziger mehr hätte sie ja Natur geblasen. Aber ob das einen Unterschied gemacht hätte?