Zum letzten Abend bekomme ich Nadia empfohlen bzw. verordnet. Eigentlich war geplant, daß sie zum Frühstück antanzt und mir ein bißchen die Stadt zeigt; ist mit ner Einheimischen doch interessanter – quasi fuck'n'sightseeing.
Aber der Beginn verschiebt sich auf den frühen Nachmittag und von da auf fast 17 Uhr.
Naja, vor 16 Uhr hatte ich eh nicht mit ihr gerechnet und erledige noch ein paar Sachen.
Nadia, knapp Ü30, steht etwas gehetzt vor der der Tür. Sie ist unkompliziert, spricht gut english und völlig natürlich. Sie schaut eher einer Latina ähnlich und steht derzeit gut im Futter. Als sie meinen Läppi sieht, schiebt sie ihren Stick rein und zeigt mir ein paar Fotos von ihren Tätigkeiten außerhalb des P6.
Wir kommen uns näher und gehen uns an die Wäsche. 2-3x kommt die Frage nach Sightseeing auf, aber das muß warten. Nach Warmknutschen, -fummeln und teilentkleiden, trage ich sie aufs Bett. Wir kugeln rum. Nadia verschwindet nochmal, ein paar Utensilien zu holen. Ich werde auf den Rücken dirigiert und „Relax!“ angeherrscht. (Später erwähnte sie freimütig, früher als Domina -sie sagt immer Domino- gearbeitet zu haben.) Sie verpaßt mir einen BJ, bei dem mein Dödel Feuer fängt. Es brennt höllisch, ohne weh zu tun. „You lai it?“ grinst sie und macht weiter. Später löscht sie den Brand mit eiskaltem Wasser. Für einen Moment spüre ich da unten nix mehr. Und noch eine Dusche, grrrr.
So abgehärtet geht's in den Nahkampf. Beim Entkleiden der Reste kommen ein body und eine B-Oberweite von strammer Konsistenz zum Vorschein. Leckend bringe ich sie Stimmung. Nadia ist die erste Thai, die mir hier über den Weg läuft, die blitzeblank enthaart ist. Ohne zu rasieren, wie sie erzählt – eine Laune der Natur. Danach vergnügen wir uns in der missio ... 69er. Beim Reiten klebt sie mit ihrer Schnute an meinen Lippen. Bei jedem Stoß spritzt Vaginalflüssigkeit, die den Kanal flutet, an meine Waden.
Nadia erzählt mir von ihrer Zeit und Aktivitäten als Domina. Pee und Kacka hat sie auch im Angebot. Letzteres schließe ich kategorisch aus. „Und pee?“ Ich lasse die Beantwortung der Frage offen. Ich frage nach dem Kabel auf den Boden. Es ist ihr Handy-Ladekabel. Wenn ich mich zu stark gewehrt hätte, hätte sie mich damit ans Bett gefesselt.
Es ist gegen 22 Uhr. Normalerweise würde ich jetzt zu Bett gehen und vielleicht noch ne 2. Action veranstalten. „What's with Kingspalace, don't want?“ Ok, Duschen, Anziehen, Skytrain. Wann immer Gebühren, Eintritte, sonstige Auslagen fällig werden; Nadia legt vor. Sie handelt ja auch für Farangs Traumtarife aus. „You like TukTuk?“ Wir nehmen erst das Dritte. Nach längerer Diskussion fährt er los. Es geht iwie rasanter, knapper und gefährlicher zur Sache. Ich komm mir vor wie in einem Autoscooter. An einer Kreuzung fabriziert der Typ einen kleinen Hochstart. Die Fahrgäste im Nachbar-TukTuk sind begeistert. Ob das die Ergebnisse der anfänglichen Diskussion sind?
Wir erreichen den Kingspalace. Illuminationen an der Wall zu Ehren des Kings Birthday verzücken das Volk und Touris gleichermaßen. Nadia ist verschwunden. Sie kauft sich eine blinkende Haarschleife, damit ich sie nicht verliere und sieht aus wie MickeyMaus. Wir schlendern durch dicht bevölkerten Parks, Märkte, Straßen. Ich will 2 T-Shirts als Mitbringsel kaufen. „Not here“, zerrt sie mich weg.
Wir landen in einer Straße, wo Backpackers das Sagen haben und Sextourismus eine untergeordnete Rolle spielt. Wahnsinn, was hier noch um Mitternacht los ist. Nadia zwängt mich zu einem Stand. Hier gibt's die gleichen Shirts für die Hälfte. Ein weiterer Stand befaßt sich mit der Fälschung von Pässen, Führerscheinen oder sonstigen Plastikkarten aus aller Welt. Die Restaurants sind knüppelvoll. Nadia bugsiert mich in eine unauffällige Seitenstraße. Nach 10 m ein Restaurant. Von 20 Tischen sind 3 belegt. Wir bestellen und schaffen kaum ¾ davon.
Das Taxi retour ist genauso billig wie das TukTuk zuvor, nur daß die (gefühlte) Fahrtzeit viel länger ist. Oder täuscht as Gefühl bei den Fummeleien?
Schon im Fahrstuhl begrabbeln wir uns. Kaum im Zimmer reißen wir uns die Klamotten vom Leib und schmeißen uns aufs Bett. Es ist nicht das Kamasutra; Dreistellungskampf; abwechselnder und gleichzeitiger OV, ZA – aber mit viel Leidenschaft. I like it, but don't come. Nadia hatte ihren Spaß und versucht es jetzt mit BJ und Eierkraulen; dann EL mit SelfService. Mir reichts, es war geil. Der Schlaf läßt nicht lange auf sich warten.


Nadia, knapp Ü30, steht etwas gehetzt vor der der Tür. Sie ist unkompliziert, spricht gut english und völlig natürlich. Sie schaut eher einer Latina ähnlich und steht derzeit gut im Futter. Als sie meinen Läppi sieht, schiebt sie ihren Stick rein und zeigt mir ein paar Fotos von ihren Tätigkeiten außerhalb des P6.
Wir kommen uns näher und gehen uns an die Wäsche. 2-3x kommt die Frage nach Sightseeing auf, aber das muß warten. Nach Warmknutschen, -fummeln und teilentkleiden, trage ich sie aufs Bett. Wir kugeln rum. Nadia verschwindet nochmal, ein paar Utensilien zu holen. Ich werde auf den Rücken dirigiert und „Relax!“ angeherrscht. (Später erwähnte sie freimütig, früher als Domina -sie sagt immer Domino- gearbeitet zu haben.) Sie verpaßt mir einen BJ, bei dem mein Dödel Feuer fängt. Es brennt höllisch, ohne weh zu tun. „You lai it?“ grinst sie und macht weiter. Später löscht sie den Brand mit eiskaltem Wasser. Für einen Moment spüre ich da unten nix mehr. Und noch eine Dusche, grrrr.

So abgehärtet geht's in den Nahkampf. Beim Entkleiden der Reste kommen ein body und eine B-Oberweite von strammer Konsistenz zum Vorschein. Leckend bringe ich sie Stimmung. Nadia ist die erste Thai, die mir hier über den Weg läuft, die blitzeblank enthaart ist. Ohne zu rasieren, wie sie erzählt – eine Laune der Natur. Danach vergnügen wir uns in der missio ... 69er. Beim Reiten klebt sie mit ihrer Schnute an meinen Lippen. Bei jedem Stoß spritzt Vaginalflüssigkeit, die den Kanal flutet, an meine Waden.
Nadia erzählt mir von ihrer Zeit und Aktivitäten als Domina. Pee und Kacka hat sie auch im Angebot. Letzteres schließe ich kategorisch aus. „Und pee?“ Ich lasse die Beantwortung der Frage offen. Ich frage nach dem Kabel auf den Boden. Es ist ihr Handy-Ladekabel. Wenn ich mich zu stark gewehrt hätte, hätte sie mich damit ans Bett gefesselt.

Es ist gegen 22 Uhr. Normalerweise würde ich jetzt zu Bett gehen und vielleicht noch ne 2. Action veranstalten. „What's with Kingspalace, don't want?“ Ok, Duschen, Anziehen, Skytrain. Wann immer Gebühren, Eintritte, sonstige Auslagen fällig werden; Nadia legt vor. Sie handelt ja auch für Farangs Traumtarife aus. „You like TukTuk?“ Wir nehmen erst das Dritte. Nach längerer Diskussion fährt er los. Es geht iwie rasanter, knapper und gefährlicher zur Sache. Ich komm mir vor wie in einem Autoscooter. An einer Kreuzung fabriziert der Typ einen kleinen Hochstart. Die Fahrgäste im Nachbar-TukTuk sind begeistert. Ob das die Ergebnisse der anfänglichen Diskussion sind?

Wir erreichen den Kingspalace. Illuminationen an der Wall zu Ehren des Kings Birthday verzücken das Volk und Touris gleichermaßen. Nadia ist verschwunden. Sie kauft sich eine blinkende Haarschleife, damit ich sie nicht verliere und sieht aus wie MickeyMaus. Wir schlendern durch dicht bevölkerten Parks, Märkte, Straßen. Ich will 2 T-Shirts als Mitbringsel kaufen. „Not here“, zerrt sie mich weg.
Wir landen in einer Straße, wo Backpackers das Sagen haben und Sextourismus eine untergeordnete Rolle spielt. Wahnsinn, was hier noch um Mitternacht los ist. Nadia zwängt mich zu einem Stand. Hier gibt's die gleichen Shirts für die Hälfte. Ein weiterer Stand befaßt sich mit der Fälschung von Pässen, Führerscheinen oder sonstigen Plastikkarten aus aller Welt. Die Restaurants sind knüppelvoll. Nadia bugsiert mich in eine unauffällige Seitenstraße. Nach 10 m ein Restaurant. Von 20 Tischen sind 3 belegt. Wir bestellen und schaffen kaum ¾ davon.
Das Taxi retour ist genauso billig wie das TukTuk zuvor, nur daß die (gefühlte) Fahrtzeit viel länger ist. Oder täuscht as Gefühl bei den Fummeleien?
Schon im Fahrstuhl begrabbeln wir uns. Kaum im Zimmer reißen wir uns die Klamotten vom Leib und schmeißen uns aufs Bett. Es ist nicht das Kamasutra; Dreistellungskampf; abwechselnder und gleichzeitiger OV, ZA – aber mit viel Leidenschaft. I like it, but don't come. Nadia hatte ihren Spaß und versucht es jetzt mit BJ und Eierkraulen; dann EL mit SelfService. Mir reichts, es war geil. Der Schlaf läßt nicht lange auf sich warten.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...