17.01.2012, 02:14
@backstage:
Rieche ich Fisch?
Zeit für den Bericht.
Eine Woche vor meinem Berlin-Trip mit Anastasia per SMS Kontakt aufgenommen und abgeklärt, ob Sie an einem Treffen im Hotel interessiert sei. Antwort: Sie würde sich freuen.
Per SMS noch den Preis vereinbart und ausgemacht, dass ich mich bei Ihr melden würde, sobald ich meinen Termine für die beiden Tage genau wüsste.
Einen Tag vor Berlin dann von Ihr eine SMS mit der Frage, wann es denn nun mit unserem Treffen klappen würde. Fand ich goldig. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte ich mich ja gerne beide Abende mit Ihr getroffen. Aber am ersten Abend ging es nicht, also für den zweiten Abend einen Termin ausgemacht. 20 Uhr bei mir im Hotel.
Nach den Geschäftsterminen noch entspannt etwas essen gegangen und wieder ins Hotel, geduscht und ein wenig was arbeiten.
Um kurz vor 20 Uhr klopfte es zaghaft an die Türe, aufgemacht, Anastasia – lächelnd.
Sie kommt rein, Türe schliessen, Lächeln, ein kurzes „Hallo, schön dass Du da bist“ – in die Arme nehmen, küssen.
Ein Auftakt nach Maß!
Sie bat kurz ins Bad gehen zu dürfen, was ich Ihr selbstverständlich gewährte, während ich selbst mich auszog. Zurück kam Sie in ein Handtuch gewickelt, legte es ab und kuschelte sich unter die Decke.
Im Vorfeld hatte ich noch etwas Prickelndes zu Trinken besorgt, aber auf meine Frage, ob ich Ihr etwas zum Trinken anbieten könne, bat Sie lediglich um ein Glas Wasser. Wunsch erfüllt und zu Ihr ins Bett geschlüpft.
Ein wenig geplauscht, ich meinte das Beste sei, dass wir Zeit hätten, Sie fügte noch hinzu, „und dass niemand uns stört, keiner an die Türe klopft, weil die Zeit um ist, keine hockhackigen Klapperschritte auf dem Flur“ und lächelte dabei. Wenn nach unseren ersten beiden Dates noch Zweifel bestand, spätestens jetzt war klar, dass die Chemie zwischen uns beiden absolut stimmte.
Ich erzählte Ihr von „meiner“ Phantasie (dank an der Stelle für die Idee von Der Pariser) gerne zu Beginn eine halbe Stunde mit Ihr an der Hotelbar gesessen zu haben. Konnte Sie gar nicht verstehen, da Sie keinen Alkohol trinken würde. Die Erklärung, dass man es als Mann durchaus genießen würde die neidvollen Blicke der anderen Männer zu sehen, fand Sie allerdings sehr witzig. Blöd nur, dass man heutzutage nicht mehr selbstverständlich davon ausgehen kann, dass ein 4* Hotel auch eine Bar hat
Über sanftes Streicheln, knabbernde Küsse, albern, kuscheln, Zungenküsse, steigerte sich die Lust auf beiden Seiten, bis Anastasia zwischen meine Schenkel abtauchte und mit Ihrem umwerfenden Französisch begann mich zu verwöhnen. Sie macht es sanft, küssend, saugend, leckend, feucht, mal tiefer, mal nur die Spitze, nicht pornomäßig sonder GF6. Es gibt nur wenige Frauen, die ich persönlich kenne, die das besser können. Aber es gibt keine, bei der allein der Anblick meines Schwanzes in Ihrem Mund mich so geil macht.
Ein Anblick zum Sterben. Und ich genoß es die erste viertel Stunde. Dann Anastasia auf den Rücken gelegt und mich Ihrer Lustspalte gewidmet, sanft, sehr sanft, wir hatten ja Zeit.
Und Sie genoß es, räkelt sich, wird feucht, geniest dabei von meinem Finger sanft gefickt zu werden.
Nach 10 Minuten ist Sie nicht nur nass, sondern auch kurz davor zu explodieren und ich breche ab – Kuschelrunde.
Aneinandergeschmiegt unter der Bettdecke wieder streicheln, albern, kuscheln, küssen, bis sie von sich aus wieder auf Tauchstation geht und meinen Schwanz zum zweiten mal hochbläst und 10 Minuten lang bis zum abwinken verwöhnt. Jetzt bin ich so geil, dass ich sie nur noch ficken möchte.
Anastasia zieht mir mit dem Mund geschickt den Gummi über den Schwanz, bläst noch zwei Minuten und legt sich dann einladend mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken, zieht mich auf sich und während wir innig Zungenküsse austauschen, tauche ich in Ihre enge nasse Lustspalte ein. So ficken ich Sie, mal sanfter, mal leidenschaftlicher durch, küssend, Ihre prallen Brüste knetend, meine eigene Geilheit beherrschend, bis sie auf einmal stöhnt „nicht aufhören“.
Kurz darauf zieht Sie sich, ich zwischen Ihren Schenkeln knieend, an mir hoch und beginnt einen absolut geilen Ritt auf meinem Schoss, schraubt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Muschi und schenkt mir einen perfekten Fick. In dem Augenblick, in dem ich mich kaum noch beherrschen kann, graben sich die Fingernägel Anastasias linker Hand in meinen Pobacke, die Ihrer Rechte in meine Schulter, sie presst sich an mich, meinen Schwanz in Ihre zuckende Muschi und wir explodieren im selben Augenblick. Nachdem wir einigen Augenblicke küssend so verweilt haben, sinken wir beide, langsam wieder zu Atem kommend, in die Kissen.
Privat ist mir das schon sehr oft passiert, dass man gemeinsam gekommen ist, im professionellen Sektor war das das erste mal, dass es wirklich eine sekundengenaue Punktlandung war.
Rieche ich Fisch?
Zeit für den Bericht.
Eine Woche vor meinem Berlin-Trip mit Anastasia per SMS Kontakt aufgenommen und abgeklärt, ob Sie an einem Treffen im Hotel interessiert sei. Antwort: Sie würde sich freuen.
Per SMS noch den Preis vereinbart und ausgemacht, dass ich mich bei Ihr melden würde, sobald ich meinen Termine für die beiden Tage genau wüsste.
Einen Tag vor Berlin dann von Ihr eine SMS mit der Frage, wann es denn nun mit unserem Treffen klappen würde. Fand ich goldig. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte ich mich ja gerne beide Abende mit Ihr getroffen. Aber am ersten Abend ging es nicht, also für den zweiten Abend einen Termin ausgemacht. 20 Uhr bei mir im Hotel.
Nach den Geschäftsterminen noch entspannt etwas essen gegangen und wieder ins Hotel, geduscht und ein wenig was arbeiten.
Um kurz vor 20 Uhr klopfte es zaghaft an die Türe, aufgemacht, Anastasia – lächelnd.
Sie kommt rein, Türe schliessen, Lächeln, ein kurzes „Hallo, schön dass Du da bist“ – in die Arme nehmen, küssen.
Ein Auftakt nach Maß!Sie bat kurz ins Bad gehen zu dürfen, was ich Ihr selbstverständlich gewährte, während ich selbst mich auszog. Zurück kam Sie in ein Handtuch gewickelt, legte es ab und kuschelte sich unter die Decke.
Im Vorfeld hatte ich noch etwas Prickelndes zu Trinken besorgt, aber auf meine Frage, ob ich Ihr etwas zum Trinken anbieten könne, bat Sie lediglich um ein Glas Wasser. Wunsch erfüllt und zu Ihr ins Bett geschlüpft.
Ein wenig geplauscht, ich meinte das Beste sei, dass wir Zeit hätten, Sie fügte noch hinzu, „und dass niemand uns stört, keiner an die Türe klopft, weil die Zeit um ist, keine hockhackigen Klapperschritte auf dem Flur“ und lächelte dabei. Wenn nach unseren ersten beiden Dates noch Zweifel bestand, spätestens jetzt war klar, dass die Chemie zwischen uns beiden absolut stimmte.
Ich erzählte Ihr von „meiner“ Phantasie (dank an der Stelle für die Idee von Der Pariser) gerne zu Beginn eine halbe Stunde mit Ihr an der Hotelbar gesessen zu haben. Konnte Sie gar nicht verstehen, da Sie keinen Alkohol trinken würde. Die Erklärung, dass man es als Mann durchaus genießen würde die neidvollen Blicke der anderen Männer zu sehen, fand Sie allerdings sehr witzig. Blöd nur, dass man heutzutage nicht mehr selbstverständlich davon ausgehen kann, dass ein 4* Hotel auch eine Bar hat
Über sanftes Streicheln, knabbernde Küsse, albern, kuscheln, Zungenküsse, steigerte sich die Lust auf beiden Seiten, bis Anastasia zwischen meine Schenkel abtauchte und mit Ihrem umwerfenden Französisch begann mich zu verwöhnen. Sie macht es sanft, küssend, saugend, leckend, feucht, mal tiefer, mal nur die Spitze, nicht pornomäßig sonder GF6. Es gibt nur wenige Frauen, die ich persönlich kenne, die das besser können. Aber es gibt keine, bei der allein der Anblick meines Schwanzes in Ihrem Mund mich so geil macht.
Ein Anblick zum Sterben. Und ich genoß es die erste viertel Stunde. Dann Anastasia auf den Rücken gelegt und mich Ihrer Lustspalte gewidmet, sanft, sehr sanft, wir hatten ja Zeit.
Und Sie genoß es, räkelt sich, wird feucht, geniest dabei von meinem Finger sanft gefickt zu werden.
Nach 10 Minuten ist Sie nicht nur nass, sondern auch kurz davor zu explodieren und ich breche ab – Kuschelrunde.
Aneinandergeschmiegt unter der Bettdecke wieder streicheln, albern, kuscheln, küssen, bis sie von sich aus wieder auf Tauchstation geht und meinen Schwanz zum zweiten mal hochbläst und 10 Minuten lang bis zum abwinken verwöhnt. Jetzt bin ich so geil, dass ich sie nur noch ficken möchte.
Anastasia zieht mir mit dem Mund geschickt den Gummi über den Schwanz, bläst noch zwei Minuten und legt sich dann einladend mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken, zieht mich auf sich und während wir innig Zungenküsse austauschen, tauche ich in Ihre enge nasse Lustspalte ein. So ficken ich Sie, mal sanfter, mal leidenschaftlicher durch, küssend, Ihre prallen Brüste knetend, meine eigene Geilheit beherrschend, bis sie auf einmal stöhnt „nicht aufhören“.
Kurz darauf zieht Sie sich, ich zwischen Ihren Schenkeln knieend, an mir hoch und beginnt einen absolut geilen Ritt auf meinem Schoss, schraubt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Muschi und schenkt mir einen perfekten Fick. In dem Augenblick, in dem ich mich kaum noch beherrschen kann, graben sich die Fingernägel Anastasias linker Hand in meinen Pobacke, die Ihrer Rechte in meine Schulter, sie presst sich an mich, meinen Schwanz in Ihre zuckende Muschi und wir explodieren im selben Augenblick. Nachdem wir einigen Augenblicke küssend so verweilt haben, sinken wir beide, langsam wieder zu Atem kommend, in die Kissen.
Privat ist mir das schon sehr oft passiert, dass man gemeinsam gekommen ist, im professionellen Sektor war das das erste mal, dass es wirklich eine sekundengenaue Punktlandung war.