Stella im Atelier Flair
Zunge 
Nachdem mein Start in das P6-Jahr 2012 ja leider nicht unbedingt so sehr von Erfolg gekrönt war, wollte ich bei meiner nächsten Aktivität einfach auf Nummer sicher gehen. Was lag da näher, als auf bekanntes und vor allem auf bewährtes und gutes zurück zu greifen . Spontan drängt sich mir da natürlich die Leuschnerstrasse auf. Eine aller feinste Adresse, leider lies es mein Zeitplan nicht zu, vor 20:00 Uhr im „Le Plaisir“ anzuklopfen. Als Alternative gab es da ja noch Stella die diese Woche mal wieder im Atelier Flair zu besuchen war .

Ohne es extra telefonisch abzusprechen machte ich mich in den Nachtstunden auf "gut Glück" auf den Weg nach Bad Cannstatt. Nach dem klingeln wurde ich freundlich von der Empfangsdame begrüßt und in ein Zimmer geleitet. Auf mein Nachfragen wer gerade frei sei, erhielt ich die Information, „alle Damen seien gerade frei.“ So buchte ich Stella auf der Stelle, habe aber die Empfangsdame darum gebeten ob sich die anderen Damen mal kurz vorstellen würden, es könnte mich ja auch einmal zu einer Stella-freien-Zeit in die Schmidener Strasse führen. So stellten sich die Kolleginnen bei mir vor bis schließlich Stella das Zimmer betreten hat: „die Sonne geht auf – und das Mitten in der Nacht “. Stella sah wieder einmal klasse aus. Bekleidet war sie mit weißem BH und Höschen, dazu trug sie schwarze Arbeitsschuhe. Das war aber schon der einzige Minuspunkt der ich diesem Date verhängen muss, die Farben waren nicht uni. Schon hier musste ich sie in meine Arme nehmen .

Ich buchte die Stundenvariante und durfte Stella 100 € Liebeslohn überreichen. Stella erkundigte sich nach meinem Getränkewunsch und holte mich nach kurzer Zeit ab und wir wechselten hoch in ihr Arbeitszimmer. Bevor ich meine Kleider auf den Stuhl ablegen konnte, musste ich Stella noch einmal, weil es im Erdgeschoss so schön war, an mich drücken. Nach dem ich als Adam im Raum stand ging es gemeinsam über den Gang zur Schwanzwäsche. Ich ging leicht in die Knie und Stella tat ihr Werk. Wie nicht anders zu erwarten musste sie zum Schluss des Waschens mehr Haut abtrocknen als sie zu Beginn der Reinigungszeremonie eingeseift hatte . Als wir beide Fick-fein waren, wechselten wir zurück in Richtung Arbeitszimmer.

Dort setzten wir unseren Liebesreigen zunächst im stehen fort. Vorsichtig ließ ich Stella aus ihrem BH schlüpfen und verwöhnte kurze Zeit später ihre geilen Nippel. Stella wiederum begann mich an all meinen Empfänglichen Stellen zu streicheln und zu reizen.

Weiter ging es in der Horizontalen. Stella legte eine Aktivität an den Tag und das mitten in der Nacht, ich hätte permanent nur ist das geil schreien gekonnt. Sie verwöhnte mich vom Kopf her abwärts und legte ein Streichelprogramm an meinem Schwanz hin, welches seiner gleichen Sucht. Mit Händen, Fingern und Nägeln wurden Schwanz, Eier, die Region des Damms, Bauch und Oberschenkel geneckt, gestreichelt, gedrückt und verwöhnt. Der Bogen der erotischen Spannung wurde immer enger. Und wir hatten alle Zeit der Welt, nichts trieb Stella zur Eile. Es war unglaublich schön sich so frei fallen lassen zu können um von Stella diese geschenkte Lust adäquat empfangen zu können. Die bei mir entstandene erotische Stimmung hätte irgendwann ausgereizt, hätte sie gesagt spritz ab, ich hätte dieses ohne weitere Stimulation gekonnt.

Stella verpasste mir im Anschluss an diese sehr erotische Streichelrunde noch eine TOP FO, ich hatte sicherlich mehr Testosteron in meiner Blutbahn wie Erythrozyten. Nun wollte Stella auch von mir verwöhnt werden und wir wechselten die Position. Stella legte sich auf ihren Rücken und ich begann ihr, ihre geile hübsche Pussy zu verwöhnen. Langsam wurde die Lustgrotte von meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge erobert und verwöhnt. Auch bei Stell schien sich der Bogen der Lust immer deutlicher zu krümmen. Irgendwann hielt sie ihr Becken frei in der Luft, stöhnte es schien so als ob sie auch den kleinen Tod gestorben wäre.

Nun wurde meinem Schwanz ein Gummi verpasst und ich fing ganz langsam an Stella zu verwöhnen. Lange Zeit steckte nur meine Schwanzspitze in ihr drinn, mehr sollte sie nicht zu spüren bekommen, ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Die Konsequenz war jedoch dass ich durch das Spiel wohl geiler wurde als es bei Stella der Fall war. Der Gummi wurde auf Dichtigkeit geprüft Brav.

Stella ließ mich schön lange in sich auszucken, bevor sie den Gummi demontierte und mir meinen Schwanz noch einmal sauber machte. Etwas Restlaufzeit von der Stunde war noch nicht aufgebraucht und Stella verpasste mir noch eine schöne After-Fuck-Streichel-Massage. Das Stundenglas neigte sich dem Ende zu, wir besuchten noch einmal gemeinsam das Bad und ich verabschiedete mich von Stella nach dem ich mich angezogen hatte. Von der Empfangsdame wurde ich verabschiedet. Als ich im Auto saß, registrierte ich dass ich die Stunde gut ausgefüllt hatte.

Es war ein sehr schöner und vor allem ein sehr gelungener Besuch bei Stella.
Ich hoffe nur, Stella bald mal wieder schön verwöhnen zu dürfen.
Gruß Winke
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Stella im Atelier Flair - von Kassiopeia - 21.06.2011, 17:44
Verzögerter erfolgreicher Einstieg in das P6-Jahr 2012 - von Kassiopeia - 27.01.2012, 20:10