01.06.2006, 17:04
Hallo Chinanski,
zunächst aufrichtigen Dank für Deine Worte.
Wie ich in die Gegend gekommen bin?
Man fragte mich im Oktober 1990 ob ich bereit sei 13 Monate nach Sachsen zu gehen.
Der mir angebotene Honorarvertrag überzeugte mich.f
Natürlich arbeitete ich sofort an der deutschen Wiedervereinigung.
Bereits nach einigen Wochen lernte ich eine Dame kennen, bei der wir bereits beim
zweiten Treff in einer Nacht 7x wiedervereinigung übten.
Nach kurzer Zeit habe ich mir dann beruflich einen guten Namen erworben und blieb.
Im Laufe der Zeit wurde ich dann beruflich in alle möglichen Städte Mitteldeutschlands geschickt. Letztendlich wurde Sachsen-Anhalt zu meinem Zentrum.
Die Bindung zu der Dame mit der ich erstmals Wiedervereinigung übte zerbrach nach 10 Jahren, weil sie in der Vereinigung die ware Erfüllung in einer übergreifenden Vereinigung sah und sich entschloß in ein Massagestudio zu gehen
um ihre privaten Vorlieben zum Beruf zu machen. Dagegen hatte ich zwar nichts, war ich doch schon in Mannheim mit einem Girl aus dem Gewerbe mehr als gut bekannt. Allerdings störte es mich, daß sie sich alsbald mit den Gästen auch privat traf und ich ihre Ausstattung zahlen durfte - was ich zu spät mitbekam. So kam es zur Trennung.
Mittlerweile hatte ich mir aber beruflich einen so guten Ruf erwoben, daß ich einen
Aufrag nach dem anderen bekam - und so ist es geblieben.
Auch habe ich mich hier eingewöhnt, wohne nun auf dem Lande und habe eine schöne Wohnung.
Im gleichen Gebäude befindet sich eine Poststelle, ein Landmarkt und alles notwendige des täglichen Lebens.
Meine Einkäufe bekomme ich gebracht, die Post wird vor meiner Wohnungstür abgelegt und die Ausgangspost abgeholt.
Weiterhin ist es angenehm daß die Wege zu den FKK-Seen kurz sind.
Ich fühle mich wohl und habe hier keine Schwierigkeiten.
Ungeachtet dessen fahre ich mehrmals im Jahr nach Mannheim. Unter anderem besuche ich dann mein damaliges Stammgirl, die sich allerdings aus dem Gewerbe zurückgezogen hat. Bei dieser Gelegenheit prüfen wir dann immer ob mein edles Stück noch passt. Im Unterschied zu früher kostet es auch nichts.
Und ansonste testei ch an verschiedenen Orten die Girls von Stralsund bis Chemnitz, von Eisenach bis Görlitz. Hängt halt immer von meinem Einsatzort ab.
Mein Weg führte mich auch oftmals nach London, da ich dort Betreuung machen mußte.
Ich bedanke mich für die Bilder aus Mannheim, ich bedanke mich für das Angebot mich hier heraus zu hauen.
Insbesondere bedanke ich mich für Deine nette Zuschrift.
Halte die Ohren und alles notwendige steif - der nächste Stoß kommt schneller als man denkt.
Ich wünsche Dir eine leere Samenblase und entspannte Eier.
Gruß
Earl Thomas
zunächst aufrichtigen Dank für Deine Worte.
Wie ich in die Gegend gekommen bin?
Man fragte mich im Oktober 1990 ob ich bereit sei 13 Monate nach Sachsen zu gehen.
Der mir angebotene Honorarvertrag überzeugte mich.f
Natürlich arbeitete ich sofort an der deutschen Wiedervereinigung.
Bereits nach einigen Wochen lernte ich eine Dame kennen, bei der wir bereits beim
zweiten Treff in einer Nacht 7x wiedervereinigung übten.
Nach kurzer Zeit habe ich mir dann beruflich einen guten Namen erworben und blieb.
Im Laufe der Zeit wurde ich dann beruflich in alle möglichen Städte Mitteldeutschlands geschickt. Letztendlich wurde Sachsen-Anhalt zu meinem Zentrum.
Die Bindung zu der Dame mit der ich erstmals Wiedervereinigung übte zerbrach nach 10 Jahren, weil sie in der Vereinigung die ware Erfüllung in einer übergreifenden Vereinigung sah und sich entschloß in ein Massagestudio zu gehen
um ihre privaten Vorlieben zum Beruf zu machen. Dagegen hatte ich zwar nichts, war ich doch schon in Mannheim mit einem Girl aus dem Gewerbe mehr als gut bekannt. Allerdings störte es mich, daß sie sich alsbald mit den Gästen auch privat traf und ich ihre Ausstattung zahlen durfte - was ich zu spät mitbekam. So kam es zur Trennung.
Mittlerweile hatte ich mir aber beruflich einen so guten Ruf erwoben, daß ich einen
Aufrag nach dem anderen bekam - und so ist es geblieben.
Auch habe ich mich hier eingewöhnt, wohne nun auf dem Lande und habe eine schöne Wohnung.
Im gleichen Gebäude befindet sich eine Poststelle, ein Landmarkt und alles notwendige des täglichen Lebens.
Meine Einkäufe bekomme ich gebracht, die Post wird vor meiner Wohnungstür abgelegt und die Ausgangspost abgeholt.
Weiterhin ist es angenehm daß die Wege zu den FKK-Seen kurz sind.
Ich fühle mich wohl und habe hier keine Schwierigkeiten.
Ungeachtet dessen fahre ich mehrmals im Jahr nach Mannheim. Unter anderem besuche ich dann mein damaliges Stammgirl, die sich allerdings aus dem Gewerbe zurückgezogen hat. Bei dieser Gelegenheit prüfen wir dann immer ob mein edles Stück noch passt. Im Unterschied zu früher kostet es auch nichts.
Und ansonste testei ch an verschiedenen Orten die Girls von Stralsund bis Chemnitz, von Eisenach bis Görlitz. Hängt halt immer von meinem Einsatzort ab.
Mein Weg führte mich auch oftmals nach London, da ich dort Betreuung machen mußte.
Ich bedanke mich für die Bilder aus Mannheim, ich bedanke mich für das Angebot mich hier heraus zu hauen.
Insbesondere bedanke ich mich für Deine nette Zuschrift.
Halte die Ohren und alles notwendige steif - der nächste Stoß kommt schneller als man denkt.
Ich wünsche Dir eine leere Samenblase und entspannte Eier.
Gruß
Earl Thomas