07.02.2012, 16:49
Debora ist diese Woche wieder in Heidelberg, in der Agentur Angelina (Adresse s. o.). Dort habe ich sie besucht.
Ich hatte mir nach dem sehr erfreulichen Erlebnis im letzten Jahr ja fest vorgenommen, Debora wieder zu penetrieren, und so gab es kein Halten, als das Internet ihren abermaligen Aufschlag in Heidelberg vermeldete. Ich also den Schuppen antelefoniert, einen Termin vereinbart und losgefahren.
Dort angekommen, wurde ich sogleich in ein Verrichtungszimmer geführt, wo ich eine kurze Weile auf Debora warten musste. Sie erschien mit dem georderten Wasser und nahm meine weitere Bestellung entgegen, wobei mein Wunsch nach einer 70-Euro-Nummer (Franz beids. + GV) nach oben korrigiert wurde: "Das ist halbe Stunde, kostet 80 Euro." Von mir aus. Geldübergabe, dann ins Bad gehuscht, während sie sonstwohin verschwand.
Ich duschte kurz und kam dann wieder. Kaum hatte ich mich nackig aufs Bett platziert, kam Debora schon rein und erfreute mich mit dem Anblick ihres - in meinen Augen - luxuriösen Körpers. Auch die Anbahnung des Koitus war vielversprechend: Sie ließ sich meine Körperküsse gefallen, wir plauderten ein wenig, richtig schöner, geiler Sex deutete sich an.
Dies schien sich zu bestätigen, als ich recht flott über ihre Muschi herfiel: Debora gefiel es sehr, sie ließ es sich kurz gefallen und begab sich dann in die 69, wo sie meinen ungummierten Schwanz blies. Sehr schön! Und bei meinem Kenntnisstand ein unerwarteter Bonus! Das ging so eine kurze Weile, bis ich, im Bestreben, die Sache zu verlängern, sie hieß, sich auf den Rücken zu legen und sich von mir lecken zu lassen. Sie kam dem gerne nach, bekundete das auch und ließ sich von mir die Fotze beschlabbern, was sie gurrend quittierte.
Nach einem Weilchen begab ich mich in eine knieende Stellung, sie kauerte sich vor mich und lutsche meinen immer noch ungummierten Schwanz, während ich ohne weiteres meinen Mittelfinger in ihrer Muschi versenkte. Das machte mich heiß: Als "er" stand, ließ ich aufgummieren und Debora aufsitzen.
Sie ritt mich dann lustvoll - ein toller Anblick! Allerdings ging der Gaul mit ihr ein wenig durch, sie bewegte sich einmal so, dass ich aufgrund des Zwickens die Erektion verlor. Ich hieß sie dann mit Mund und Händen weitermachen, bis ich mit der Eichel in ihrem Mund ins Kondom abspritzte.
So weit, so gut, eigentlich keinen Grund zur Klage? Nicht ganz. nach der flotten Reinigung begann sie, das Bett wieder herzurichten, und fragte mich demonstrativ, was ich heute noch machen würde. Ich verstand das als Zeichen, dass ich gehen sollte und ging nochmal ins Bad. Als ich dort am Waschbecken stand, öffnete sie kurz die Tür und winkte mir zum Abschied zu. Nicht mal einen Handschlag gab es also. Nach der Wiederankleidung im Zimmer stellte ich anhand des dort ausgestellten "Menüplans" fest, dass es für 80 Flocken nicht bloß das ungummierte Lutschen gab (oder Zungenküsse; in jedem Fall war ich jedenfalls nicht besonders beglückt worden, sondern hatte nur das Zustehende erhalten), sondern es auch "Dildospiele" und eine Massage inklusive hätte geben sollen. Nichts davon hatte sie angeboten oder durchblicken lassen, dass es zum Paket gehörte. Die Action im engeren Sinne hatte etwa 15 Minuten beansprucht. Ich ging etwas verstimmt, ohne mich zu beschweren.
Vielleicht hätte ich das Ganze einfach einfordern sollen, aber was soll das denn, von einer Frau, die das partout nicht machen will, eine zärtliche Massage zu fordern? Vor dem Hintergrund, dass ich mich beim Sex durchaus um sie bemüht und damit einen gewissen Respekt bezeugt hatte und vor dem Hintergrund, dass sie mir vor einem Jahr die Massage ungefragt hatte angedeihen lassen, war ich aber zienlich enttäuscht. Vielleicht ist es aber auch zu viel verlangt, von einer Gretel, mit der die Chemie mal gestimmt hat, Entgegenkommen über das aus ihrer Sicht absolut Notwendige zu verlangen. Schließlich macht sie das ja nicht, weil sie die Bordellficker so geil findet. Dennoch: Gut - aus der Sicht des Bordellfickers - geht anders
Mein Fazit: Vielleicht mal wieder. Aber nicht so und nicht so bald.
Mein Ratschlag: Eigentlich ist sie recht geil und reagiert im Bett positiv auf männliche Wünsche. Diess muss man vielleicht auch stärker im Drumherum artikulieren.
Ich hatte mir nach dem sehr erfreulichen Erlebnis im letzten Jahr ja fest vorgenommen, Debora wieder zu penetrieren, und so gab es kein Halten, als das Internet ihren abermaligen Aufschlag in Heidelberg vermeldete. Ich also den Schuppen antelefoniert, einen Termin vereinbart und losgefahren.
Dort angekommen, wurde ich sogleich in ein Verrichtungszimmer geführt, wo ich eine kurze Weile auf Debora warten musste. Sie erschien mit dem georderten Wasser und nahm meine weitere Bestellung entgegen, wobei mein Wunsch nach einer 70-Euro-Nummer (Franz beids. + GV) nach oben korrigiert wurde: "Das ist halbe Stunde, kostet 80 Euro." Von mir aus. Geldübergabe, dann ins Bad gehuscht, während sie sonstwohin verschwand.
Ich duschte kurz und kam dann wieder. Kaum hatte ich mich nackig aufs Bett platziert, kam Debora schon rein und erfreute mich mit dem Anblick ihres - in meinen Augen - luxuriösen Körpers. Auch die Anbahnung des Koitus war vielversprechend: Sie ließ sich meine Körperküsse gefallen, wir plauderten ein wenig, richtig schöner, geiler Sex deutete sich an.
Dies schien sich zu bestätigen, als ich recht flott über ihre Muschi herfiel: Debora gefiel es sehr, sie ließ es sich kurz gefallen und begab sich dann in die 69, wo sie meinen ungummierten Schwanz blies. Sehr schön! Und bei meinem Kenntnisstand ein unerwarteter Bonus! Das ging so eine kurze Weile, bis ich, im Bestreben, die Sache zu verlängern, sie hieß, sich auf den Rücken zu legen und sich von mir lecken zu lassen. Sie kam dem gerne nach, bekundete das auch und ließ sich von mir die Fotze beschlabbern, was sie gurrend quittierte.
Nach einem Weilchen begab ich mich in eine knieende Stellung, sie kauerte sich vor mich und lutsche meinen immer noch ungummierten Schwanz, während ich ohne weiteres meinen Mittelfinger in ihrer Muschi versenkte. Das machte mich heiß: Als "er" stand, ließ ich aufgummieren und Debora aufsitzen.
Sie ritt mich dann lustvoll - ein toller Anblick! Allerdings ging der Gaul mit ihr ein wenig durch, sie bewegte sich einmal so, dass ich aufgrund des Zwickens die Erektion verlor. Ich hieß sie dann mit Mund und Händen weitermachen, bis ich mit der Eichel in ihrem Mund ins Kondom abspritzte.
So weit, so gut, eigentlich keinen Grund zur Klage? Nicht ganz. nach der flotten Reinigung begann sie, das Bett wieder herzurichten, und fragte mich demonstrativ, was ich heute noch machen würde. Ich verstand das als Zeichen, dass ich gehen sollte und ging nochmal ins Bad. Als ich dort am Waschbecken stand, öffnete sie kurz die Tür und winkte mir zum Abschied zu. Nicht mal einen Handschlag gab es also. Nach der Wiederankleidung im Zimmer stellte ich anhand des dort ausgestellten "Menüplans" fest, dass es für 80 Flocken nicht bloß das ungummierte Lutschen gab (oder Zungenküsse; in jedem Fall war ich jedenfalls nicht besonders beglückt worden, sondern hatte nur das Zustehende erhalten), sondern es auch "Dildospiele" und eine Massage inklusive hätte geben sollen. Nichts davon hatte sie angeboten oder durchblicken lassen, dass es zum Paket gehörte. Die Action im engeren Sinne hatte etwa 15 Minuten beansprucht. Ich ging etwas verstimmt, ohne mich zu beschweren.
Vielleicht hätte ich das Ganze einfach einfordern sollen, aber was soll das denn, von einer Frau, die das partout nicht machen will, eine zärtliche Massage zu fordern? Vor dem Hintergrund, dass ich mich beim Sex durchaus um sie bemüht und damit einen gewissen Respekt bezeugt hatte und vor dem Hintergrund, dass sie mir vor einem Jahr die Massage ungefragt hatte angedeihen lassen, war ich aber zienlich enttäuscht. Vielleicht ist es aber auch zu viel verlangt, von einer Gretel, mit der die Chemie mal gestimmt hat, Entgegenkommen über das aus ihrer Sicht absolut Notwendige zu verlangen. Schließlich macht sie das ja nicht, weil sie die Bordellficker so geil findet. Dennoch: Gut - aus der Sicht des Bordellfickers - geht anders
Mein Fazit: Vielleicht mal wieder. Aber nicht so und nicht so bald.
Mein Ratschlag: Eigentlich ist sie recht geil und reagiert im Bett positiv auf männliche Wünsche. Diess muss man vielleicht auch stärker im Drumherum artikulieren.