Der Münsteraner Pauschalclub genießt ja hier im Forum offensichtlich einen Dornröschenstatus. Warum nur? Mein letzter Besuch dort bietet einen Erklärungsansatz.
Das online-line-up an einem der vergangenen Freitage sparte First-Bella Giulia aus, verhieß aber attraktiven Ausgleich für Blondinnenfans. Ankunft gegen 14:30 Uhr, so dass die Early Birds bereits im Abflug waren. Und da am Monatsende wohl wegen leerer Portemonnaies der Andrang eher in Grenzen blieb, ergab sich ein positives Gast-Gastgeberinnen-Verhältnis. Allein die Erwartungshaltung, durch die Internetpräsentation ja schon aufgeladen, wollte nicht so recht zu ihrem Recht kommen. Eine langhaarige lockig-blonde Katharina gab es nicht, nur eine in die Jahre gekommene mit dünnem, blonden Haar. Auch andere Bilder scheinen Ergebnis eines Photoshop- Dates gewesen zu sein. Nun, unverzagt voran, und daher eine Juliane an (auf?) den Haken genommen. Herkunft nicht Russland, sondern Ukraine (nach Selbstauskunft). Alter eher im Plusbereich, Figur griffig, schöne Natur-C-Titties. Die Performance routiniert, tendenziell künstlich, aber durchaus freundlich. Mein Ansinnen, etwas nicht ganz Gewöhnliches (nichts Anstößiges!) auszuprobieren, wurde schnell in eine Standardnummer abgewandelt, und irgendwie fehlt mir da die erforderliche Beharrlichkeit bzw. Konsequenz den Bellas gegenüber. Ein kleiner Ritt vorwärts, ein kleiner rückwärts, dann die Kläffernummer, und das Tütchen war gefüllt, ohne dass Begeisterung Begleiter war.
Ein zweiter Gang später brachte mich der Puzta-Braut Celina näher. Die war lustig, ihre Dienstleistung im konventionellen Rahmen, insgesamt akzeptabel. Das beste war eigentlich die Unterhaltung mit ihr.
Zu guter Letzt sollte es noch diese kleine geile Sara sein, doch die war ausgebucht, so dass mir als Alternative Natascha aus der Putin-Republik blieb. Die Bilder entsprechen dem Original. Und das war es dann auch. Natascha hatte bereits beim Gang aufs Zimmer Orientierungs- und Gleichgewichtsprobleme, auf der Matratze dann Lethargie, der Bj mechanisch im Schlafmodus. Als Finale bietet sie mir nur den Doggy an, den sie vor allem über sich ergehen lässt. Kein AST. Als ich den PC verlasse, äußere ich gegenüber der Thekenmamsell, dass Natascha einen recht zugedröhnten Eindruck gemacht habe. Nein, sie habe nur den ganzen Tag nichts gegessen. Wer´s glaubt.
Als Fazit bleiben zwei Preußenliga-Nummern, eine Kreisklasse. Giulia war übrigens doch anwesend. Sie arbeitete aber nicht, sie verzockte zusammen mit einer Kollegin im Dienst, die sich an der Theke immer wieder als Vorschuss auf den Tageslohn Münzen erbat, etliche Euros am Spielautomaten.
So long,
Carloco
Das online-line-up an einem der vergangenen Freitage sparte First-Bella Giulia aus, verhieß aber attraktiven Ausgleich für Blondinnenfans. Ankunft gegen 14:30 Uhr, so dass die Early Birds bereits im Abflug waren. Und da am Monatsende wohl wegen leerer Portemonnaies der Andrang eher in Grenzen blieb, ergab sich ein positives Gast-Gastgeberinnen-Verhältnis. Allein die Erwartungshaltung, durch die Internetpräsentation ja schon aufgeladen, wollte nicht so recht zu ihrem Recht kommen. Eine langhaarige lockig-blonde Katharina gab es nicht, nur eine in die Jahre gekommene mit dünnem, blonden Haar. Auch andere Bilder scheinen Ergebnis eines Photoshop- Dates gewesen zu sein. Nun, unverzagt voran, und daher eine Juliane an (auf?) den Haken genommen. Herkunft nicht Russland, sondern Ukraine (nach Selbstauskunft). Alter eher im Plusbereich, Figur griffig, schöne Natur-C-Titties. Die Performance routiniert, tendenziell künstlich, aber durchaus freundlich. Mein Ansinnen, etwas nicht ganz Gewöhnliches (nichts Anstößiges!) auszuprobieren, wurde schnell in eine Standardnummer abgewandelt, und irgendwie fehlt mir da die erforderliche Beharrlichkeit bzw. Konsequenz den Bellas gegenüber. Ein kleiner Ritt vorwärts, ein kleiner rückwärts, dann die Kläffernummer, und das Tütchen war gefüllt, ohne dass Begeisterung Begleiter war.
Ein zweiter Gang später brachte mich der Puzta-Braut Celina näher. Die war lustig, ihre Dienstleistung im konventionellen Rahmen, insgesamt akzeptabel. Das beste war eigentlich die Unterhaltung mit ihr.
Zu guter Letzt sollte es noch diese kleine geile Sara sein, doch die war ausgebucht, so dass mir als Alternative Natascha aus der Putin-Republik blieb. Die Bilder entsprechen dem Original. Und das war es dann auch. Natascha hatte bereits beim Gang aufs Zimmer Orientierungs- und Gleichgewichtsprobleme, auf der Matratze dann Lethargie, der Bj mechanisch im Schlafmodus. Als Finale bietet sie mir nur den Doggy an, den sie vor allem über sich ergehen lässt. Kein AST. Als ich den PC verlasse, äußere ich gegenüber der Thekenmamsell, dass Natascha einen recht zugedröhnten Eindruck gemacht habe. Nein, sie habe nur den ganzen Tag nichts gegessen. Wer´s glaubt.
Als Fazit bleiben zwei Preußenliga-Nummern, eine Kreisklasse. Giulia war übrigens doch anwesend. Sie arbeitete aber nicht, sie verzockte zusammen mit einer Kollegin im Dienst, die sich an der Theke immer wieder als Vorschuss auf den Tageslohn Münzen erbat, etliche Euros am Spielautomaten.
So long,
Carloco