11.02.2012, 04:02
Am Abend mal einen Blick in die Agogos geworfen.
Es gibt da so einige, vor allem in der Soi Metro.
#Sugar#, #Kiss#, #Champagne# und noch einige, deren Namen ich vergessen habe.
Es ist ein preiswertes Vergnuegen. Man nimmt ein Bier fuer 60 Baht, kann sich fuer das Austrinken beliebeig viel Zeit nehmen und dabei den tanzenden girls zusehen.
Selbst die 60 Baht kann man noch sparen, wenn man es so macht wie ich: Reingehen, nicht hinsetzen sondern stehend ein bisschen beobachten. Wenn dann irgendwann eine Dame kommt um den Getraenkewunsch abzufragen, einfach sagen, es ist doch nicht das Richtige, und wieder gehen. Vorteil: auf diese Weise kann man alle Agogos mal kennenlernen.
Vom Angebot her waren sie ziemlich gleich: Ein paar mehr oder weniger bekleidete junge Damen, die mehr oder weniger motiviert rythmische Bewegungen an einer Stange vollfuehrten.
Was das Ambiente betrifft, so waren sie auch sehr aehnlich - mit einer positiven Ausnahme: Das #Submarine#
Dieses hiess nicht nur so, sondern war auch als solches aufgemacht. Wie ein U-Boot also. Die Eigangstuer war eine grosse ovale Stahl-Luke!
Das Innere: lang und schmal, eigentlich sehr unguenstig fuer solch ein Etablissement, aber hier wurde aus der Not eine Tugend gemacht: So ist es eben in einem U-Boot.
Sitzbaenke links und rechts an den Waenden entlang. In der Mitte fuenf runde Podeste mit einem Meter Durchmesser und mit einer Stange versehen. Auf jeder dieser Mini-Buehnen ein tanzendes girl. Nach jeweils 5 Minuten ging jedes dieser girls ein Podest weiter. So kam jeder Gast innerhalb von einer Stunde in den Genuss, zehn verschiedene Schoenheiten hautnah vor sich betrachten zu koennen. Und jedes girl hatte sich nach 25 Minuten von vorne bis hinten durchgetanzt und eine Pause verdient.
Dort habe ich dann auch mein Bier getrunken. Und mir vorgestellt, ich waere mitten im Pazifik, 1000 Meter unter der Wasseroberflaeche...
Es gibt da so einige, vor allem in der Soi Metro.
#Sugar#, #Kiss#, #Champagne# und noch einige, deren Namen ich vergessen habe.
Es ist ein preiswertes Vergnuegen. Man nimmt ein Bier fuer 60 Baht, kann sich fuer das Austrinken beliebeig viel Zeit nehmen und dabei den tanzenden girls zusehen.
Selbst die 60 Baht kann man noch sparen, wenn man es so macht wie ich: Reingehen, nicht hinsetzen sondern stehend ein bisschen beobachten. Wenn dann irgendwann eine Dame kommt um den Getraenkewunsch abzufragen, einfach sagen, es ist doch nicht das Richtige, und wieder gehen. Vorteil: auf diese Weise kann man alle Agogos mal kennenlernen.
Vom Angebot her waren sie ziemlich gleich: Ein paar mehr oder weniger bekleidete junge Damen, die mehr oder weniger motiviert rythmische Bewegungen an einer Stange vollfuehrten.
Was das Ambiente betrifft, so waren sie auch sehr aehnlich - mit einer positiven Ausnahme: Das #Submarine#
Dieses hiess nicht nur so, sondern war auch als solches aufgemacht. Wie ein U-Boot also. Die Eigangstuer war eine grosse ovale Stahl-Luke!
Das Innere: lang und schmal, eigentlich sehr unguenstig fuer solch ein Etablissement, aber hier wurde aus der Not eine Tugend gemacht: So ist es eben in einem U-Boot.
Sitzbaenke links und rechts an den Waenden entlang. In der Mitte fuenf runde Podeste mit einem Meter Durchmesser und mit einer Stange versehen. Auf jeder dieser Mini-Buehnen ein tanzendes girl. Nach jeweils 5 Minuten ging jedes dieser girls ein Podest weiter. So kam jeder Gast innerhalb von einer Stunde in den Genuss, zehn verschiedene Schoenheiten hautnah vor sich betrachten zu koennen. Und jedes girl hatte sich nach 25 Minuten von vorne bis hinten durchgetanzt und eine Pause verdient.
Dort habe ich dann auch mein Bier getrunken. Und mir vorgestellt, ich waere mitten im Pazifik, 1000 Meter unter der Wasseroberflaeche...