Totentanz im Panthera
Traurig 
Teil II:

Catering
Im zentralen Barraum erhält man alkoholfreie Getränke. Positiv: es gibt zwei Sorten Bier vom Fass. Von einem Faschingsbuffet habe ich nichts gesehen. Kleines eher einfaches Frühstücksbuffet mit kalten Rühreier. Die kläglichen Reste zusammengekratzt und das letzte Brötchen abgegriffen. Rührei hat auch kalt geschmeckt. Kaffee in annehmbarer Qualität. Seit geraumer Zeit verzichtet man auf ein Abendbuffet. Ob der geringen Besucherzahl nachvollziehbar und vernünftig. Für die Speisen liegt eine Wochenkarte aus. Die rumänische Mamsel bereitet die Speisen auch frisch zu, man kann problemlos mehrmals ordern. Warme Küche bis ca. 22.00 Uhr. Ich hatte gebratenen Fisch in einer tomatigen Sahnesoße mit Bulgur und Gemüsen sowie später nochmal Wiener Schnitzel mit Pommes und kleiner Salatgarnitur. Qualität der Zubereitung war Gut Bürgerlich wie im Landgasthof. Vokalbeln wie hervorragend oder sehr gut verbieten sich aber. Der Fisch war gut, das Schnitzel gut minus.

Irritierend ist auch die völlig verpeilte Stallorder, dass die Mädels nicht im Barraum mit den männlichen Gästen essen dürfen. Das ist kein Gerücht, sondern wurde durch die Langzeitbeobachtung bestätigt. Eine völlig verpeilte Stallorder, bei der nicht wenige Mädels eben mal Good-Bye sagen. Mit den Mädels vor dem Poppen gepflegt speisen zu können, gehört zum Wohlfühlprogramm. Wenn man sowas verbietet, kann man/frau sich die anderen Wellnessangeboten mit pseudoexclusiven Massage- und Bodypflegeprogrammen gerade in Haare schmieren.

Gang-Bang
Die Veranstaltung von Gang-Bang Events passt im Übrigen auch nicht zur Zielstellung "Exclusivität" zu bieten und sich von anderen Paysexanbietern abzuheben. Das sind kundenbindene Events für Flatrateläden.

Mädels

Jasmin (angeblich Dortmund)

Erst am frühen Abend erschien dieses optisch bildhübsche Geschöpf, grazile Figur, gepflegter Schokoteint, bildhüsches Gesicht, angeblich aus dem Osten des Ruhrpotts. Kurzes Interview, bei dem ich den Eindruck gewann, dass Jasmin Unterbewußtsein funkte: mit diesem bösen alten Papi popp ich nit. Die Kleine schien an einer bezahlten Liaison nicht interessiert. Nach den aufgetauchten Berichten zu urteilen, hatte mich mein Instinkt nicht verlassen.

Nadine (Deutschland)
Hat sofort mit Schlafzimmerblick Kopulationsbereitschaft signalisiert. Unverfälschter positiver erster Eindruck, natürlich freundlich und nett. Etwas ausladende Hüften. Buchung nach erstem Beschnuppern erstmal zurückgestellt, da ich mal sehen wollte was noch so eintrudelt. Buchung hat sich dann irgendwie nicht ergeben, möglicherweise schade.
Außerdem haben mich noch die Balkanhühner Emi und Andrea angeschmachtet. Aufgrund des Anmachverhaltens eher uninteressant.
Eines der Balkanmädels mit ganz netter Figur und putzigem deutsch hat eine ganz gute Stimme. Könnte es mal bei DSDS versuchen. Auch an der Tanzstange ganz agil. Habe es versäumt, sie nach ihrem Künsternamen zu fragen. Auch hier galt: nur verhaltene Motivation zur bezahlten Zweisamkeit.

Sonja (Deutschland)
· Körper und Figur: üppige Kurven einer MILF
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: Mitte 40
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 40
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: blaugrau? Brillenträgerin
· Gesicht: biedere Cafehauskellnerin im Bayerwald
· BH: C-D natur, leicht hängend, operativ verkleinert
· Haare: mittelblond, gelockt, nackenlang
· erster Eindruck: natürlich, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall
· Service: ZK, FO, AVM
· Dauer der Nummer: ca 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 90,-- (40,-- + 50,--)
· Aufpreise: AV Euro 50,--
· Tabus: FT
· Besonderheiten: keine

gegen 15.00 Uhr zunächst in ein Badetuch gewickelt gesehen. Typ biedere Hausfrau aus der Bäckerei von nebenan. Ein Cluberfahrener hat sie aber zunächst abgeschleppt. Die Avancen von Andrea (RO) und Emi (RO, optisch durchaus lecker, zunächst mal abschlägig beschieden. Boshafte Zeitgenossen, könnte mich jetzt auch, der Geschmacksverirrung bezichtigen. Noch ganz im Altweibertrott vom Vortag hat mich diese Frau, abseits der sonst aufgebrezelten Outfits, irgenwie gereizt. Sonja kam nach einiger Zeit wieder, diesmal im Serveucen-Outfit (geile Kellnerin im Cafe...), ohne Büstenhalter und Höschen. Geil angezogen kann reizvoller als splitternackt sein. Sonaj erwies sich im Gespräch als ausgesprochen unkompliziert und symphatisch. Sie zeigte wirkliches, ungekünsteltes Interesse am Gegenüber. Die Nummer mit dem Rückzug zum Kuscheln im hinteren Bereich des Barraums hat sie aber offenbar schon mehrfach durchgezogen. Wildes Geknutsche, und alle Hände voll zu tun, die beiden üppigen Geschenke auszupacken und abzuschlecken. Sie hat sich den Busen verkleinern lassen, die Narben stören aber nicht wirklich. Sonja mit zielsicheren Griff unter den Bademantel, kleiner Kniefall vor Klein-Pathfinder und schwupps drin im Mund. Mittelfinger der linken Hand gleitet entlang der Ritze und dockt an, im Dienstmädcheneingang. Bei den meisten Frauen gibt es ein "nicht in den...."....Sonja legt sich hin und präsentiert ihre fleischige Mumu. Kann man nicht vernachlässigen. Mit linkem Daumen am Anschlag in der Rosette, Sonja Lustschnecke oral verwöhnt. Dem aufsteigenden, leicht süßlichen Geruch nach zu urteilen, scheint es ihr zu gefallen.

Dann Gier nach mehr....und die Frage Zimmer oder Poppen im Barraum. Da wenig einladend, besser Zimmer. Außerdem hatte ich noch keines der stets abschlossenen Verrichtungskammern reingeschaut. Sonja holt Schlüssel....holt Schlüssel....holt Schlüssel....leicht ungutes Gefühl....aber dann ist sie da. Das Zimmer im Obergeschoß frontal ganz hinten, Motto vergessen, geentert. Unten schön eingerichtet, brauchbares, belastbares Arbeitsgerät, nur die Tiefgaragendecke irritiert. Wie es weiterging, mache ich hier nicht öffentlich. Nur soviel, mit Paysex, wie in 95% aller Fälle hatte es weniger zu tun. Wir werden aber nicht heiraten. Korrekte Abrechnung, keine unliebsame Überraschung beim Check-out.

Fazit zu Sonja: ihr Servicelevel hat mit Sicherheit nicht zum Niedergang des Ladens beigetragen, konnte ihn alleine aber auch nicht aufhalten.

Kiki
Eine der Massagefeen, Kiki, war später anwesend und stundenlang von einem Laberkaspar belegt. Auf Nachfrage: bin für Massagen aller Art zu haben. Faul hinlegen und arbeiten lassen, ist im Puff nicht mein Ding. Schade, die freundlich und nett rüberkommende Kleine hätte ich ganz gern gepoppt.

Abrechnung
Die Serviceleistungen werden auf einer Karteikarte erfasst und beim Verlassen des Clubs ist zu zahlen. Wie in Babylon oder Schieferhof üblich , werden die Frauen allerdings nicht zur "Verabschiedung" zitiert. Ich will das Thema nicht weiter vertiefen...und habe mich bei Sonja persönlich verabschiedet.

Fazit zum Club: warum der Laden nur auf Sparflamme läuft kann ich nach nur einer Stichprobe nicht vollumfänglich beurteilen. Einige Hinweise wurden gegeben, optisch attraktive Serviceflops schon im Vorfeld aussortiert. Nach glaubhafter Auskunft wollten die Protagonisten des Clubs etwas besonderes in der Clublandschaft schaffe, was sie von anderen Lokalitäten abhebt.. Bisher ist ihnen das im negativen Sinne vollauf gelungen. Es steht den Adressaten frei, den Hintern hoch zu kriegen, das Ruder herumzuwerfen und den vor sich hindümpelten Clubdampfer auf Fahrt zu bringen. Alternativ kann man das alles als ungehörige Unverschämheit und Beleidigung auffassen und weiter im scheintoten Modus kommod und selbstgefällig vor sich hinsuren.... Dümmliches Lobgehudel, das die realen Verhältnisse kaschiert und beschönigt, hilft dem Laden nicht weiter.
Grüße

Pathfinder
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Nachrichten in diesem Thema
Totentanz im Panthera - von Pathfinder - 22.02.2012, 00:13
RE: Totentanz im Panthera - von Pathfinder - 22.02.2012, 00:26
RE: Totentanz im Panthera - von carolusmagnus - 22.02.2012, 06:01
RE: Totentanz im Panthera - von Mad Dog - 22.02.2012, 18:39
RE: Totentanz im Panthera - von Mad Dog - 22.02.2012, 19:03