Magnum, die neue Dimension?
Teil II

Mädels
Einige wirklich ganz leckere Schokobräute. Aber nach einem ambivalenten Erlebnis mit einer "Häuptlingstochter der Massai" im Frankfurter Osthafen, hatte ich keine Lust für weitere exotische Experimente dieser Art. Zumal haben die Gretels aus Togo und von wasweißichnichtnochwoher, allzu sehr zum Zimmergang gedrängt.

Bademantelträger
Zunächst etwas weniger Bademantelträger als Mädels, später dann Gleichstand. Als gegen 18.00 Uhr Umkleiden für Männer neben dem Barbereich vom Ex-Harem gesucht wurden, waren die Spinde im Penthous (1. OG) wohl belegt (66 Spinde?).

Maskenfick mit Nathalie

Nathalie (Deutschland, nördlich Lüdenscheid-Süd)
· Körper und Figur: zierlich, süße Kurven
· Haut: gut gebräunt, gepflegt.
· Alter: um die 30
· Größe: ca. 1.63 cm
· KF: 34-36
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: grün
· Gesicht: ganz schnuckelig
· BH: A-B natur, knackig
· Haare: pechschwarz, glatt, schulterlang (angeknüpfte Extensions)
· erster Eindruck: selbstbewußt, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: umfangreiche Bemalung, reichlich Metall (Gesicht, Brüste, Nabel, Mumu)
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: ca 25 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: nicht weiter erfragt, da eher zwecklos
· Tabus: AV
· Besonderheiten: angeblich seit zwei Wochen im Club und vorher nicht aktiv???


Beim ersten Betreten des Harems ist mir dieses kecke Püppchen sofort aufgefallen. Wie sich bewegt, wie sie lacht unter ihrer venezianischen Maske. Das hatte was. Komischerweise war sie einem aus Dortmund stammenden "Türken", der sonst Teufel und die Welt kennt, völlig unbekannt. Sie hat mir ein wenig von sich erzählt und wäre vor ihrer Tätigkeit im Magnum brav mit der Kindererziehung, Haushalt und....beschäftigt gewesen. In Anbetracht ihres doch recht nuttig anmutenden Outfits schwer zu glauben. Zunächt schon die Befürchtung ich wäre an eine etwas launische Diva geraten, da sie auf meine Frage ob sie küsse entgegnete: wenn du das gut kannst? Sie hat nicht wie manch andere Gretel penetrant zum Zimmergang gedrängt.

Nach langem Herumgeschäker hat sie einen Zimmerschlüssel besorgt und ab in den Verbindungstrakt mit dem langen Flur. Dort erweist sich Nathalie als richtig liebes Schmusekätzchen. Erstmal das Mädel ganz langsam ausgepackt und zum vorschein kommen zwei knackige Brüste mit Schmuckmetall. Verwöhnprogramm für die Nippel mit Zunge und Lippen. Weiter unten dann Klein-Nathalie mit Metallschmuck, lecker schmeckende Schmuckmuschi. Nathalies Popo ist privat property, kein Zutritt für Finger oder stärkere Kaliber.

Dann war Nathalie dran mit Blaskonzert, ganz talentiert, variantenreich und bei richtiger Führung ohne Handeinsatz. Gummi auf den Lustlümmel und der übliche Dreistellungskampf mit Reiten und Titten befummeln, Gas geben in de Missio und dann in der Doggy. Nathalie schnauft, echt anstrengend der alte Sack.

Fazit zu Nathalie: sie war von meiner Performance positiv überrascht. Wollte gerne mal wieder.

Sie hatte dann noch einen Narren an meiner Karnevalsmaske gefunden mit der ich normalerweise einsame Frauen in entlegenen Postagenturen überfalle. Konnte sich gar nicht zurückhalten damit in den Barraum zu eilen und kleine Mädels zu erschrecken.

Exploration marokkanischer Mokkahöhle

Leyla (Marokko)
· Körper und Figur: ausgeprägte Kurven einer MILF, Schwangerschaftsspuren
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: Mitte 30
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 38
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: orientalischer Einschlag, positive Ausstrahlung
· BH: B-C natur, etwas schlaff und hängend (nach zwei Schwangerschaften...)
· Haare: schwarz, gelockt, schulterlang
· erster Eindruck: unverstellt freundlich und nett (die berühmten 10 Sekunden...)
· Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall
· Service: ZK, FO, AVM
· Dauer der Nummer: ca 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 100,--
· Aufpreise: AV Euro 50,--
· Tabus: FT
· Besonderheiten: war schon in einer der Vorgängerclubs aktiv


Kurze Vorbemerkung
Eher verhaltende Bewertungen ihrer Servicequalitäten kann ich nur schwer nachvollziehen. Nur nach Maßgabe der Begegnung mit dem potentiellen Triefhahn eines notorischen AO-Kaspars werden Abqualifizierungen plausibel. Nachgekober von Extras oder Zeitschinden zur vollen Stunde fand nicht statt. Der Zimmergang mit ihr wurde eigentlich nur durch den Anblick des kartoffelköpfigen Pressesprechers des Clubs aus einem Forum mit R......getrübt.

Gegen 20.00 Uhr sah ich diese Frau zum ersten mal im Barraum des Harem. Die berühmten ersten zehn Sekunden..Nur wenige Worte, das Eis war gebrochen, Chemie hat gestimmt. Erste Küsse...Leyla holt den Schlüssel. Eines der Verrichtungszimmer im Verbindungstrakt (Ex-Harem) geentert. Innige Umarmung, unverstellte Sympathie. Ihre Brüste hat sie unter einem Push-up versteckt. Zwei Schwangerschaften haben ihre Spuren hinterlassen. Aber insgesamt sehr ausgeprägte Kurven und ein wahrer Prachthintern.

Warmherzige Frau, innige Küsse. Manche Frauen wollen geführt werden, nicht nur beim Tanzen. Sie beginnt zu blasen, ich führe ihre Hände an meinen Oberschenkel und es geht gut ab, tief, variantentreich, die Kronjuwelen einbeziehend, ohne Handeinsatz. Dann ist sie dran Zunge am Kitzler und linker Daumen an der Rosette....sie lässt es nicht nur zu....sie steht drauf...bis zum Anschlag. Kitzler schwillt etwas...von der Zungenmassage.

Latte gummieren, Gummi einschmieren und ganz langsames Reingleiten in die marokkanische Mokkahöhle. Sie liegt dabei in der Missio und es beginnt mit einer ganz sachten Schaukelbewegung. Schönes langsames rein und rausgleiten...Leyla massiert ihren Kitzler...
Dann mal etwas Gas gegeben, Leyla klammert sich fest und scheint dass forcierte Plopp richtig zu genießen. Das geht eine ganze Weile so in wechselndem Tempo. Etwas außer Atem biete zum Stellungswechsel a tergo. Ihr ausladende Hintern hält in der Doggy gut dagegen bis zur Eruption in den Gummimantel...

Fazit zu Leyla: sie hatte lt. eigenem Bekunden schon eine ganze Reihe netter Herren im neuen Club, mich natürlich ausgenommen.

Fazit zum Magnum: vollauf zufriedenstellende Kerndienstleistungen, Catering war o.k aber nicht überragend, Ambiente interessant. In Hessen haben einige Clubs eher klein angefangen und sich schrittweise vergrößert, z.B. OASE oder Palace. Beim Magnum könnte es umgekehrt laufen, die Option dafür hat sich bis dato offen gehalten. Die Konkurrenz in der Region schläft nicht. Bleibt spannend in der Clublandschaft im westlichen Rhein-/Ruhrraum.
Grüße

Pathfinder
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Magnum, die neue Dimension? - von Pathfinder - 23.02.2012, 22:33
RE: Magnum, die neue Dimension? - von Pathfinder - 23.02.2012, 22:41
RE: Magnum, die neue Dimension? - von Mad Dog - 24.02.2012, 17:31
RE: Magnum, die neue Dimension? - von blow69 - 24.02.2012, 18:34