Ke, Kambodschanerin, früher Kassel, später auch in Ulm
Ich weiss, es ist schon lange her, dieser Thread zu Ke ist vom Mai 2009, aber manchmal kann im Leben etwas gerade, oder ins rechte Licht gerückt werden. An dieser Stelle möchte ich nur kurz anfügen, ich habe erst seit ein paar Monaten die Technik, um mich hier im Forum mit Berichten/Beiträgen oder Sachkenntnis zu beteiligen, sonst hätte ich damals schon etwas Aufklärendes geschrieben. Das hole ich hiermit nach.
@ Dr. No.
Schade, dass Dein zweites Date mit Ke ins Wasser fiel. Ich kann mir das Verünglücken der zweiten Session bei ihr nicht erklären. Zu mir war sie supernett, ich war bei ihr in 2008 + auch ein bissel in 2009 + 2010.
Die Location, d.h. das Haus in der Leipziger Str. 66, hinter dem Autohändler, ist mit "schlicht" wirklich lobend ausgedrückt worden. Und ja, die Dame heißt Ke, das ist richtig wiedergegeben. Es ist ein echter Khmer Name, und keine Beleidigung gewesen, Du hast die Wahrheit geschrieben. Und Du bist auch nicht schuld, wenn die SUFU was anderes bringt.
@ hermoman ...da brauch ich nix zu sagen, denke mir aber was...
@ borntopopp ........:Vollziehen des Geschlechtsaktes gegen Entgeld mit der hier erwähnten Erotik-Dienstleisterin.
Ja, ich habe ihn, wie von "Dir in 2009 gefordert";-)))) mit der Dame des öfteren vollzogen, und das mit großer Freude für Sie und mich.
Kassel lag oft für mich günstig auf dem Weg von Nord nach Süd und umgekehrt. Ich bin auch über die Anzeige im Intimes-Hessen.de auf sie gestoßen und habe sie zu allererst im Schwanenweg 5-7 kennengelernt. Von da aus ist sie dann später zur Leipziger Str. 66 herüber gezogen.
Diese ruhige, nette Person mit etwas fraulicher Figur war von Anfang an superlieb zu mir, vielleicht hat die Chemie ihrerseits zu mir sofort gepasst.
Ich hatte mit ihr am Telefon unser Date klar gemacht und stand zum vereinbarten Termin bei ihr auf der Matte und wurde nett herein gebeten. Sie hatte sich hübsch gemacht und trug so ein schwarzes, langes Fummelkleid mit tollem Dekoltee.
Sie steht auf lieblichen Sekt, klar, daß ich den dabei hatte. Wir palaverten dann zuerst und lernten uns so bei einem Gläschen Sekt besser kennen.
Und das war auch gut so, denn dabei erfuhr ich, dass sie aus Kambodscha stammt, genauer aus Khum Changha, das liegt in der Nähe von SISOPHON, ganz nahe an dem National Highway 5, der zur Ostgrenze von Thailand führt.
Ich erklärte ihr, was ich seinerzeit in Kambodscha beruflich tat usw. So verging ganz locker eine illustre Stunde, die uns beide nichts gekostet hat, just for fun and free.
Irgendwie ist dann irgend etwas passiert zwischen uns, und von da an gab es kein Halten mehr. Diese Ke hat alles aus sich herausgeholt, und das hatte Format, Klasse und Stil. Sexuell und emotional hochtalentiert, Genussfreude pur, für mich war sie die Top-Entdeckung in 2008.
Ich habe bei unseren vielen Treffen, auch später, pro Besuch einfach pauschal 100 Euro übergeben, mehr durfte ich von ihr aus nicht
( Ke wäre sonst ösig geworden) und konnte solange bleiben wie ich wollte, und so oft wie ich wollte, und sie wollte auch oft. Paradiesisch wars mit ihr.
Ich denke heute noch gerne an sie, den Job hat sie später an den Nagel gehängt und lebt wieder in ihrer Heimat, soweit ich weiß. Das ist der Grund, warum ich keine Fuktenbox mehr ausfüllen kann.
Gruß vom Zollstock, der in Kassel viel Gutes erlebt hat.
Lang, lang ist's her, aber diese liebe Kambodschanerin ist mir sehr genau bekannt.
Ich weiss, es ist schon lange her, dieser Thread zu Ke ist vom Mai 2009, aber manchmal kann im Leben etwas gerade, oder ins rechte Licht gerückt werden. An dieser Stelle möchte ich nur kurz anfügen, ich habe erst seit ein paar Monaten die Technik, um mich hier im Forum mit Berichten/Beiträgen oder Sachkenntnis zu beteiligen, sonst hätte ich damals schon etwas Aufklärendes geschrieben. Das hole ich hiermit nach.
@ Dr. No.
Schade, dass Dein zweites Date mit Ke ins Wasser fiel. Ich kann mir das Verünglücken der zweiten Session bei ihr nicht erklären. Zu mir war sie supernett, ich war bei ihr in 2008 + auch ein bissel in 2009 + 2010.
Die Location, d.h. das Haus in der Leipziger Str. 66, hinter dem Autohändler, ist mit "schlicht" wirklich lobend ausgedrückt worden. Und ja, die Dame heißt Ke, das ist richtig wiedergegeben. Es ist ein echter Khmer Name, und keine Beleidigung gewesen, Du hast die Wahrheit geschrieben. Und Du bist auch nicht schuld, wenn die SUFU was anderes bringt.
@ hermoman ...da brauch ich nix zu sagen, denke mir aber was...
@ borntopopp ........:Vollziehen des Geschlechtsaktes gegen Entgeld mit der hier erwähnten Erotik-Dienstleisterin.
Ja, ich habe ihn, wie von "Dir in 2009 gefordert";-)))) mit der Dame des öfteren vollzogen, und das mit großer Freude für Sie und mich.
Kassel lag oft für mich günstig auf dem Weg von Nord nach Süd und umgekehrt. Ich bin auch über die Anzeige im Intimes-Hessen.de auf sie gestoßen und habe sie zu allererst im Schwanenweg 5-7 kennengelernt. Von da aus ist sie dann später zur Leipziger Str. 66 herüber gezogen.
Diese ruhige, nette Person mit etwas fraulicher Figur war von Anfang an superlieb zu mir, vielleicht hat die Chemie ihrerseits zu mir sofort gepasst.

Ich hatte mit ihr am Telefon unser Date klar gemacht und stand zum vereinbarten Termin bei ihr auf der Matte und wurde nett herein gebeten. Sie hatte sich hübsch gemacht und trug so ein schwarzes, langes Fummelkleid mit tollem Dekoltee.

Sie steht auf lieblichen Sekt, klar, daß ich den dabei hatte. Wir palaverten dann zuerst und lernten uns so bei einem Gläschen Sekt besser kennen.
Und das war auch gut so, denn dabei erfuhr ich, dass sie aus Kambodscha stammt, genauer aus Khum Changha, das liegt in der Nähe von SISOPHON, ganz nahe an dem National Highway 5, der zur Ostgrenze von Thailand führt.
Ich erklärte ihr, was ich seinerzeit in Kambodscha beruflich tat usw. So verging ganz locker eine illustre Stunde, die uns beide nichts gekostet hat, just for fun and free.
Irgendwie ist dann irgend etwas passiert zwischen uns, und von da an gab es kein Halten mehr. Diese Ke hat alles aus sich herausgeholt, und das hatte Format, Klasse und Stil. Sexuell und emotional hochtalentiert, Genussfreude pur, für mich war sie die Top-Entdeckung in 2008.

Ich habe bei unseren vielen Treffen, auch später, pro Besuch einfach pauschal 100 Euro übergeben, mehr durfte ich von ihr aus nicht


Ich denke heute noch gerne an sie, den Job hat sie später an den Nagel gehängt und lebt wieder in ihrer Heimat, soweit ich weiß. Das ist der Grund, warum ich keine Fuktenbox mehr ausfüllen kann.
Gruß vom Zollstock, der in Kassel viel Gutes erlebt hat.

Zollstock, der (fast) nur bei Asiatinnen Maß anlegt
