09.03.2012, 20:30
Bereits beim Abfassen meines letzten Berichts über Dao (an der Tür steht übrigens "Dau" bzw. "PiDau") am 05.03.2012 war ich dem Gedanken näher getreten, bei ihr auch mal eine Massage zu buchen.
Gedacht, getan: Gestern, am Weltfrauentag (hat aber nichts mit meinem Besuch bei Dao zu tun), wurde ich bei ihr vorstellig. Als sie mich sah, hatte ich den Eindruck, dass sie mich auf Anhieb wiedererkannt hat. Ein Eindruck, der später zur Gewissheit wurde.
"Was soll denn die Massage kosten?", fragete ich sie. "Mit HAPPY ENDING?", konterte sie lächelnd mit einer Gegenfrage. "Klaro" meinte ich. "Halbe Stunde mit HAPPY ENDING: 40,- €." Ich willigte ein, nachdem ich mir von ihr versichern lies, dass sie dieses Mal abermals Klein-Soapy blank mit ihrem Mund verwöhnt.
Ablauf wie das letzte Mal, was Waschung betrifft. Dann bat sie mich bäuchlings auf Bett und begann mit Massage meines Rückens.
Anzumerken ist, dass es sich hierbei nicht um eine Aroma-Öl-Massage sondern Traditionelle-Thai-Massage (gänzlich ohne Einsatz von Öl) handelte. War ok, hätte vielleicht ein wenig kräftiger sein können, das wäre aber bestimmt auch einzufordern gewesen. Anyway, ich lies es geschehen und genoss es. Nach vielleicht zwanzig Minuten forderte sie mich zum Umdrehen auf. Von da an war der Teil "Traditionelle-Thai-Massage" beendet: es folgte der Teil, den ich mal "Was typische Sex-Touris so wünschen" nennen will. Einpinselung von Klein-Soapy mit Öl, Handbetrieb unter sanftem Einsatz der Fingernägel der anderen Hand am Säckchen, nach fünf Minuten Gummierung ... wie bereits gehabt (siehe oben). Dieses Mal jedoch wollte ich Dao auch hernehmen. Wir - eigentlich hat SIE es vorgegeben - wählten Missio. An der Kopfseite des Bettes ist ein Spiegel angebracht, so dass dem bunten Treiben vortrefflich zugesehen werden kann. Das könnte erregend sein, war es aber nicht: denn an dieser Stelle macht sich dann das fortgeschrittene Alter von Dao und die Tatsache, dass sie nun mal kein Optikkracher (mehr) ist, stark negativ bemerkbar. Nach vielleicht fünf Minuten, bei der bei mir doch keine rechte Lust aufgekommen ist, brach ich die Hernehme ab und bat sie "es mit der Hand fertig zu machen". Dies tat sie auch, ganz ähnlich wie bei meinem vorangegangenen Besuch bei ihr. Dieses Mal zog sie jedoch den Conti ab und hörte auch nicht auf zu Melken als ich zum Höhepunkt kam (Ich hasse das nämlich, wenn die Mädels mir beim Höhepunkt den Pippimann in Richtung Bauch biegen, damit der spermabedingte Flurschaden gering bleibt). 
Bei der Waschung zeigte es sich, dass mir Dao bei meinem letzten Besuch sehr genau zugehört hatte. Millimetergenau konnte sie wiedergeben, was ich das letzte Mal an Persönlichem mitgeteilt hatte. Alle Achtung!
Fazit:
Alle Absprachen wurden eingehalten, die Massage war in Ordnung. 40,- Takken waren gut angelegt. Allerdings ... bei Licht besehen: Wenn ich nach Ludwigshafen in eines der einschlägig bekannten Massagestudios gehe, werde ich zunächst etwa 45 Minuten geknetet und die restlichen 15 Minuten widmet sich die Dame dann liebevoll Klein-Soapy ... Das ganze kostet mich dann 45,- Takken plus Tip (der nach Einsatz der Dame variiert). Eigentlich hab ich in Ludwigshafen dann mehr Gegenwert. Dies muss aber jeder für sich selbst entscheiden ...
Gedacht, getan: Gestern, am Weltfrauentag (hat aber nichts mit meinem Besuch bei Dao zu tun), wurde ich bei ihr vorstellig. Als sie mich sah, hatte ich den Eindruck, dass sie mich auf Anhieb wiedererkannt hat. Ein Eindruck, der später zur Gewissheit wurde.
"Was soll denn die Massage kosten?", fragete ich sie. "Mit HAPPY ENDING?", konterte sie lächelnd mit einer Gegenfrage. "Klaro" meinte ich. "Halbe Stunde mit HAPPY ENDING: 40,- €." Ich willigte ein, nachdem ich mir von ihr versichern lies, dass sie dieses Mal abermals Klein-Soapy blank mit ihrem Mund verwöhnt.
Ablauf wie das letzte Mal, was Waschung betrifft. Dann bat sie mich bäuchlings auf Bett und begann mit Massage meines Rückens.
Anzumerken ist, dass es sich hierbei nicht um eine Aroma-Öl-Massage sondern Traditionelle-Thai-Massage (gänzlich ohne Einsatz von Öl) handelte. War ok, hätte vielleicht ein wenig kräftiger sein können, das wäre aber bestimmt auch einzufordern gewesen. Anyway, ich lies es geschehen und genoss es. Nach vielleicht zwanzig Minuten forderte sie mich zum Umdrehen auf. Von da an war der Teil "Traditionelle-Thai-Massage" beendet: es folgte der Teil, den ich mal "Was typische Sex-Touris so wünschen" nennen will. Einpinselung von Klein-Soapy mit Öl, Handbetrieb unter sanftem Einsatz der Fingernägel der anderen Hand am Säckchen, nach fünf Minuten Gummierung ... wie bereits gehabt (siehe oben). Dieses Mal jedoch wollte ich Dao auch hernehmen. Wir - eigentlich hat SIE es vorgegeben - wählten Missio. An der Kopfseite des Bettes ist ein Spiegel angebracht, so dass dem bunten Treiben vortrefflich zugesehen werden kann. Das könnte erregend sein, war es aber nicht: denn an dieser Stelle macht sich dann das fortgeschrittene Alter von Dao und die Tatsache, dass sie nun mal kein Optikkracher (mehr) ist, stark negativ bemerkbar. Nach vielleicht fünf Minuten, bei der bei mir doch keine rechte Lust aufgekommen ist, brach ich die Hernehme ab und bat sie "es mit der Hand fertig zu machen". Dies tat sie auch, ganz ähnlich wie bei meinem vorangegangenen Besuch bei ihr. Dieses Mal zog sie jedoch den Conti ab und hörte auch nicht auf zu Melken als ich zum Höhepunkt kam (Ich hasse das nämlich, wenn die Mädels mir beim Höhepunkt den Pippimann in Richtung Bauch biegen, damit der spermabedingte Flurschaden gering bleibt). Bei der Waschung zeigte es sich, dass mir Dao bei meinem letzten Besuch sehr genau zugehört hatte. Millimetergenau konnte sie wiedergeben, was ich das letzte Mal an Persönlichem mitgeteilt hatte. Alle Achtung!
Fazit:
Alle Absprachen wurden eingehalten, die Massage war in Ordnung. 40,- Takken waren gut angelegt. Allerdings ... bei Licht besehen: Wenn ich nach Ludwigshafen in eines der einschlägig bekannten Massagestudios gehe, werde ich zunächst etwa 45 Minuten geknetet und die restlichen 15 Minuten widmet sich die Dame dann liebevoll Klein-Soapy ... Das ganze kostet mich dann 45,- Takken plus Tip (der nach Einsatz der Dame variiert). Eigentlich hab ich in Ludwigshafen dann mehr Gegenwert. Dies muss aber jeder für sich selbst entscheiden ...
"Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein" (Paul Watzlawick)...aber: "Am Ende wird alles gut! Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende" (Oscar Wilde)