06.10.2004, 10:43
Geschrieben Anfang Juli
Hi zusammen!
Aus arbeitstechnischen Gründen verschlug es mich Ende Juni für eine Woche in unsere Hauptstadt. Zwar wären theoretisch ganztägig Vorträge, Seminare, Konferenzen etc. angesetzt gewesen; die (vorerst
) einmalige Gelegenheit eines durchgängigen, längeren Berlin-Aufenthaltes wollte ich mir jedoch nicht entgehen lassen. So wurde also flugs mit dem Rotstift das Tagespensum so zusammengestrichen, dass sich für jeden Tag ein angemessenes Zeitfenster für eine Dschungel-Exkursion in den Berliner Kietz ergab. Gut ausgestattet mit Tips und Empfehlungen machte ich mich also auf zur Erkundung des El Dorados.
Nachfolgend die gesammelten Eindrücke!
Part 1 Liebesschule bei Sophie Sonne Kameruner Str. 50
Kontaktdaten:
Sophie Sonne
Kameruner Str. 50 (Wedding)
Tel. 030/45290777
http://www.sophie-sonne.de
Für den ersten Tag hatte ich mir ein Date mit Sophie fest vorgenommen. Über die Verkehrsberichte hatte ich vor langer Zeit schon mal sehr netten Kontakt zu ihr, so dass mich ein persönliches Kennenlernen absolut reizte. Negative Äußerungen zu ihrem Service habe ich bis dato auch noch nirgends gefunden, so dass mir das Flop-Risiko äußerst gering erschien. Nach kurzem Telefoncheck, ob Sophie auch wirklich persönlich da sei, machte ich mich also mit der U6 auf Richtung Wedding (Station Seestr.). Problemlos fand ich auch direkt die Räumlichkeiten, wobei ich mich schon über die Klingel sehr amüsiert habe: die passt absolut zu Soffs Stil...
Freundlich wurde ich von Mirella eingelassen, die mir auch die Räumlichkeiten kurz präsentierte. Mirella hätte mir auch gefallen, allerdings war ich ja wegen Soff persönlich dort. Leider war die gerade beschäftigt (das war beim Rausgehen nicht zu überhören; der Kollege schien gerade mächtig auf seine Kosten zu kommen...
), so dass ich mich noch einmal für kurze Zeit auf die Strasse verzog.
Bei meiner pünktlichen Rückkehr machte mir dann Soff die Türe auf. Zur Optik brauche ich ja kaum etwas sagen, da die Bilder auf der HP einen kompletten Eindruck vermitteln. Nach kurzem Small-talk, in dem man schon merkte, dass die Chemie stimmt, wurden wir uns handelseinig: eine nette Stunde (110) sollte es werden, dabei jedoch nur eine Runde mit schön viel Zeit (mehr wäre natürlich möglich gewesen; aber auf diese Hektik stehe ich nicht so). Zusätzlich im Service einbegriffen war eine ausführliche Lektion in der Kunst des Leckens; habe ich doch festgestellt, dass diese Fähigkeit bei mir durchaus verbesserungswürdig ist und Soff gemäß Coolhands Aussagen in den VB darin eine perfekte Lehrerin darstellt...
Nach Säuberung des besten Stücks im sauberen Badezimmer ging es dann auf die Matte. Zu Beginn wurde mir eine ausgiebige Rückenmassage zuteil, bei der das Massageöl sehr, sehr angenehm durch Soffs Brüste verteilt wurde: ein sehr schönes Gefühl...
Dabei sprachen wir weiter über alles mögliche; Soff ist ein wirklich unkomplizierter, fröhlicher Typus, bei dem man sich sofort sehr wohl fühlt...
Weiter ging es dann mit der vereinbarten Cunnilingus-Lehrstunde: zuerst durfte ich mein amateurhaftes Können zur Schau stellen. Vereinbarungsgemäß stoppte mich Soff von Zeit zu Zeit, um mich auf Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten hinzuweisen. Irgendwie schon ein komisches Gefühl; allerdings hatte ich explizit ja um dieses Verfahren gebeten, um für die Zukunft davon etwas mitzunehmen...
So habe ich also sicherlich den einen oder anderen Kniff kennengelernt; und nach einiger Zeit attestierte mir Lehrerin Soff, dass ich anscheinend wohl doch kein ganz hoffnungsloser Fall bin... 
Irgendwann ging mir dann die Kondition im Mundbereich aus...
Soff meinte dann, dass es an der Zeit sei, Klein-Magic mal ein wenig zu verwöhnen. Gesagt getan, so dass der ummantelte Kleine dann durch intensives Französisch in Wallung gebracht wurde. Um nichts zu überstürzen, legten wir noch ein kleines Päuschen ein, gefüllt mit Diskussionen über Fleisch- und Blutschwänze (
), bevor Soff erneut ansetzte. Dieses Mal jedoch hatte Soff kein Erbarmen, sondern setzte sich irgendwann auf mich und begann einen gefühlvollen Ritt. Dabei kam ich voll auf meine Kosten; bei gelegentlichen Stellungswechseln wurde der kleine Mann auch per Französisch weiterhin auf die Probe gestellt. Irgendwann, im Doggy-Style, konnte ich mich dann nicht mehr weiter zurückhalten und sank zufrieden auf die Matte. Im Zuge der angenehmen Erregung hatte ich komplett vergessen, dass ich mir ja eigentlich ein Finale an der Liebesschaukel gewünscht hatte...
Na ja, dann eben ein anderes Mal...
Die Zeit war schon leicht überschritten; trotzdem ließ sich Soff noch alle Zeit der Welt und brachte mir noch ein neues Getränk. Nach dem Herstellen der Abmarschbereitschaft redeten wir sicherlich noch eine gute Viertelstunde über dies und das, bevor ich mich dann wieder Richtung U-Bahn verabschiedete.
Fazit: ein gelungener Auftakt mit einer erfahrenen, supernetten Frau, die man sicherlich guten Gewissens weiter empfehlen kann, da Soff es perfekt versteht, auf die Wünsche des Gastes einzugehen. Absolut zufrieden konnte ich dann also in den weiteren Gang des Abends durchstarten...
Hi zusammen!
Aus arbeitstechnischen Gründen verschlug es mich Ende Juni für eine Woche in unsere Hauptstadt. Zwar wären theoretisch ganztägig Vorträge, Seminare, Konferenzen etc. angesetzt gewesen; die (vorerst

Nachfolgend die gesammelten Eindrücke!

Part 1 Liebesschule bei Sophie Sonne Kameruner Str. 50
Kontaktdaten:
Sophie Sonne
Kameruner Str. 50 (Wedding)
Tel. 030/45290777
http://www.sophie-sonne.de
Für den ersten Tag hatte ich mir ein Date mit Sophie fest vorgenommen. Über die Verkehrsberichte hatte ich vor langer Zeit schon mal sehr netten Kontakt zu ihr, so dass mich ein persönliches Kennenlernen absolut reizte. Negative Äußerungen zu ihrem Service habe ich bis dato auch noch nirgends gefunden, so dass mir das Flop-Risiko äußerst gering erschien. Nach kurzem Telefoncheck, ob Sophie auch wirklich persönlich da sei, machte ich mich also mit der U6 auf Richtung Wedding (Station Seestr.). Problemlos fand ich auch direkt die Räumlichkeiten, wobei ich mich schon über die Klingel sehr amüsiert habe: die passt absolut zu Soffs Stil...

Freundlich wurde ich von Mirella eingelassen, die mir auch die Räumlichkeiten kurz präsentierte. Mirella hätte mir auch gefallen, allerdings war ich ja wegen Soff persönlich dort. Leider war die gerade beschäftigt (das war beim Rausgehen nicht zu überhören; der Kollege schien gerade mächtig auf seine Kosten zu kommen...

Bei meiner pünktlichen Rückkehr machte mir dann Soff die Türe auf. Zur Optik brauche ich ja kaum etwas sagen, da die Bilder auf der HP einen kompletten Eindruck vermitteln. Nach kurzem Small-talk, in dem man schon merkte, dass die Chemie stimmt, wurden wir uns handelseinig: eine nette Stunde (110) sollte es werden, dabei jedoch nur eine Runde mit schön viel Zeit (mehr wäre natürlich möglich gewesen; aber auf diese Hektik stehe ich nicht so). Zusätzlich im Service einbegriffen war eine ausführliche Lektion in der Kunst des Leckens; habe ich doch festgestellt, dass diese Fähigkeit bei mir durchaus verbesserungswürdig ist und Soff gemäß Coolhands Aussagen in den VB darin eine perfekte Lehrerin darstellt...

Nach Säuberung des besten Stücks im sauberen Badezimmer ging es dann auf die Matte. Zu Beginn wurde mir eine ausgiebige Rückenmassage zuteil, bei der das Massageöl sehr, sehr angenehm durch Soffs Brüste verteilt wurde: ein sehr schönes Gefühl...

Weiter ging es dann mit der vereinbarten Cunnilingus-Lehrstunde: zuerst durfte ich mein amateurhaftes Können zur Schau stellen. Vereinbarungsgemäß stoppte mich Soff von Zeit zu Zeit, um mich auf Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten hinzuweisen. Irgendwie schon ein komisches Gefühl; allerdings hatte ich explizit ja um dieses Verfahren gebeten, um für die Zukunft davon etwas mitzunehmen...


Irgendwann ging mir dann die Kondition im Mundbereich aus...



Die Zeit war schon leicht überschritten; trotzdem ließ sich Soff noch alle Zeit der Welt und brachte mir noch ein neues Getränk. Nach dem Herstellen der Abmarschbereitschaft redeten wir sicherlich noch eine gute Viertelstunde über dies und das, bevor ich mich dann wieder Richtung U-Bahn verabschiedete.
Fazit: ein gelungener Auftakt mit einer erfahrenen, supernetten Frau, die man sicherlich guten Gewissens weiter empfehlen kann, da Soff es perfekt versteht, auf die Wünsche des Gastes einzugehen. Absolut zufrieden konnte ich dann also in den weiteren Gang des Abends durchstarten...